Meins ist heute vormittag angekommen. Die 20€ sind auch sofort dagewesen.
Beiträge von tom2
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Original geschrieben von lachesis
Gibt es so ein Produkt im IT Umfeld überhaupt noch?
Es wäre ja wünschenswert, aber ich hab da meine Zweifel... -
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Original geschrieben von Axelchen
Ein Versuch wert wäre eventuell auch E-Plus: Auf zwei Aldi-SIMs die 5 GB-Flat wechselweise etwa zur Monatsmitte buchen. Wie berichtet wurde, wird bei E-Plus der für die Drosselung relevante Datenzähler immer zum Monatsersten wieder auf null gesetzt, d.h. bei Buchung Mitte des Monats hat man bis zum Ende des Monats 5 GB, ab dem Monatsersten dann wieder 5 GB. So zahlt man monatlich nur 14,99 €.Als Festnetztelefonersatz dürfte die Vodafone Zuhause Festnetz Flat mit kompletter Erstattung der Fixkosten das günstigste sein.
Axelchen
Gegen E+ sprach das derzeit noch nicht vorhandene HSUPA, gerade bei Webseiten macht das einen Unterschied. Für die nächsten 24 Monate ist es daher erstmal ein Surf Sofort-UMTS (Vodafone) geworden. Mit der Kombination Easybox+K3765 ist die Verbindung damit übrigens deutlich besser als mit dem K3765 per USB, vermutlich wegen der besseren Stromversorgung.
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Es war eine 7270. Mittlerweile haben wir uns (aufgrund der geringen Erfolgsaussichten bei DSL) für eine Lösung per HDPA entschieden, was auch ganz gut funktioniert.
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ich möchte von congstar Prepaid zu simyo (noch im November) und habe dazu eine Frage:
Auf der Karte sind noch etwa 3€, also müsste ich 30€ aufladen. Wie kann ich nun derart kündigen, dass dabei die 25€ für die Portierung einbehalten und der Rest überwiesen wird? Wenn ich eine Überweisung des Restguthabens beauftrage fehlt ja die Gebühr für die Portierung? Ich könnte das schlicht so beauftragen (dass sie nur den Restbetrag, der 25€ übersteigt überweisen sollen), aber ich fürchte das dass zu komplex ist und nicht korrekt ausgeführt wird oder das Guthabenkonto gelöscht wird und dann keine Portierung mehr möglich ist, da die 25€ fehlen...
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Da ist jetzt etwas aus dem anderen Thread verloren gegangen, hier die Vorgeschichte etwas ausführlicher:
Es gab hier bereits einen Versuch von netcologne mit DSL 6000 (bei 54db Dämpfungsverlust). Für einige Stunden funktionierte das, danach nur noch sporadisch und immer nur für wenige Minuten. Synchronisiert hatte die Fritzbox dabei (wenn sie es tat) so mit etwa 3-4 MBit. Nach der Störungsmeldung hatte netcologne auf 4000, dann auf 2000 heruntergeschhaltet, ohne Verbesserung. Der Techniker konnte selbst am Hausanschluß mit seinem Testgerät keine Verbindung bekommen, in der Vermittlungsstelle habe es hingegen funktioniert. Aufgrund der Leitungslänge würde eine Störungsmeldung an die Telekom aber nicht funktionieren und es gab das Angebot für 35€ eine ISDN-Flatrate zu bekommen, was wir abgelehnt haben.
Der Unterschied zu Vodafone wäre doch nun lediglich, dass sie eigene (evtl. andere) Technik als netcologne in der Vermittlungsstelle haben, grundsätzlich aber dasselbe (problematische) Kabel zum Haus benutzen müssen. Ist das korrekt und gibt es damit überhaupt eine realistische Chance, 1MBit zu bekommen? Falls nicht spare ich mir das und gehe direkt zu Plan B (UMTS/HDPA).
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Okay, dem Ergebnis nach scheint Vodafone dort eigene Technik zu haben:
DSL ja bis zu 1 Mbps Angebot ist verfügbar.
ISDN ja Angebot ist verfügbar.
VDSL Regio nein Angebot ist nicht verfügbar.
DSL Regio nein Angebot ist nicht verfügbar.
Preselect jaVodafone würde also 1MBit versuchen, aber nicht weiter runtergehen - ist das richtig?
Danke schonmal für die bisherigen Antworten!
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Hier der Ursprungsthread:
http://www.telefon-treff.de/sh…ad.php?s=&threadid=463537ZitatOriginal geschrieben von yoshi123 Zur DSL-Thematik: Wenn die Telekom-Verfügbarkeitsprüfung sagt, dass Du nur DSL light haben kannst, also 384 kBit/s, dann gilt das für deren Leitungen.
Wenn die Vodafone-Verfügbarkeitsprüfung sagt, dass Du 6.000 kBit/s haben kannst, dann heißt das entweder, dass es sich hierbei auch nur um 384 kBit/s handelt, weil Vodafone bei Euch die Telekom-Leitungen nutzt oder Du hast eine Chance, dass es sich um eigene Vodafone-Arcor-Leitungen handelt. Prüfen kannst Du das damit, ob Du bei Vodafone ISDN buchen könntest. Bei 'nem 384 kBit/s er-Anschluss gibt es bei Vodafone kein ISDN. Wenn Du aber als Möglichkeit die ISDN-Option findest, wo "echtes ISDN" drunter steht, dann handelt es sich hier um Vodafone-eigene Leitungen und damit hast Du die Chance, dass Du wirklich mehr als 384 kBit/s bekommen könntest.Hm... wie kann ich das herausfinden? Online finde ich bei Vodafone nichts über ISDN-Verfügbarkeitsprüfungen. In einem Shop nachfragen?
(Wie kann das überhaupt funktionieren? Das Kabel läuft doch vom Hausverteiler erstmal zur Telekom-Vermittlungsstelle? Kann es da vorher überhaupt Verzweigungen zu Vodafone geben?)
Gruß Tom
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Situation:
netcologne konnte am Standort (54 db Leitungsdämpfung, Bergisch Gladbach Hand) kein DSL zum Laufen bringen und entstört wird das bei dieser Leitungslänge laut Aussage von netcologne nicht. Vodafone und E+ sind per HDPA empfangbar (Networkmanager unter Ubuntu/Linux schwankt zwischen 16% und 36% mit dem K3765). E+ ohne HSUPA.Nun möchte ich möglichst günstig an mindestens 10GB Datenvolumen inkl. Festnetznummer+Flat pro Monat als DSL-Ersatz gelangen.
Optionen:
a) Für 20€ gibts "Sorf-Sofort UMTS". Bei Überschreiten der 5GB für jeweils 15€ wird es etwas umständlich (Karte ins Telefon und SMS verschicken oder Hotline anrufen)b) Für 39,95€ kann ich "Surf-Sofort UMTS" inkl. Mobile Connect Flat buchen. Damit bekomme ich direkt 10GB laut Infodok 576.
c) Das "Surf-Sofort Mobile Connect Paket" inkl. Mobile Connect Flat liegt ebenfalls bei 39,95€ (Infodok 574). 10GB und Vodafone würde versuchen hier nochmal DSL zu schalten.
Ergibt Option c) Sinn oder ist das völlig aussichtlos? Welches ist die niedrigste DSL-Geschwindigkeit die Vodafone nutzt? Laut Online-Verfügbarkeit ist laut Telekom hier DSL light und laut Vodafone DSL 6000 verfügbar.