Datenblockabrechnung
Ist das so? Ich dachte, jede angefangenen 10KB kosten was (glaube das stand auf der simyo-Seite). Wann ist denn dann ein angefangener Block zu Ende?
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Datenblockabrechnung
Ist das so? Ich dachte, jede angefangenen 10KB kosten was (glaube das stand auf der simyo-Seite). Wann ist denn dann ein angefangener Block zu Ende?
Datentarife zu teuer?
Würde das schon gerne nutzen. Ist dieser simyo-Tarif nicht billig? 24 cent / MB:
Ist das hier schon bekannt? Leute per Bluetooth entdecken und dann auf dem Handy Profile anzeigen.
Grüße!
Hashun
ZitatDiese Funktion hatte bisher aber kein S60 Gerät von Nokia, was man auch vor dem Kauf eines so teueren Handys hätte rausfinden können.
Der Witz bei Markenartiikeln ist doch, dass man ihnen vertrauen können soll. Die Argumentation "Es ist von Nokia, also wird damit wohl auch mal schnell eine SMS schreiben können" - das ist das mindeste, was man vom Marktführer wird denken dürfen. "Vertrauen reduziert soziale Komplexität", sagt Luhmann - nur Nokia bestraft dieses Vertrauen eben. Deife, wenn ich, wie du nahelegst, alles was mir an einem Handy wichtig ist vor dem Kauf ausprobieren würde, würde mich berufsmäßig mit Usability befassen. Moment mal, das mache ich ja! Verdammt!
Ach und danke für den Tipp mit den Gruppen, tiefighter. Das werde ich probieren.
Nachtrag zum N80-Blitz
M.E. ist es nicht möglich, mit dem N80 versteckte Kamera zu spielen. Das Licht neben der Linse leuchtet (bei mir zumindest) ständig, wenn Videos aufgenommen werden. Bei Fotos sieht es so aus: Selbst wenn man den Blitz abschaltet, leuchtet er kurz auf, bevor das Foto gemacht wird.
N80 Update
dug hat das Telefon zähneknirschend ausgetauscht - wenngleich ich auch dafür von Berlin nach Oberkrämer fahren musste. Dann musste ich noch um ein Update auf die aktuelle Version betteln, denn die würde ja nur aufgespielt, "wenn Softwarefehler auftreten", so jedenfalls der dug-Mitarbeiter. Da ich daraufhin mit wenigen Tastendrücken das Galerieprogramm gecrashed habe, bekam ich das Update. Das neue Telefon läuft jetzt recht gut, wenngleich es auch einige unverzeihliche Macken hat, wie z.B. die völlig bekloppte Auswahl der Empfänger beim SMS-Schreiben. Nicht mal eine "zuletzt benutzte Kontakte" wie bei S/E gibt es beim N80.
Auch dass man nicht auf Anhieb sehen kann, ob eine Festnetznummer die geschäftliche oder dir private ist (wenn man die Abheben-Taste auf einem kontakt drückt), ist schlicht unsinnig. Auch das Verhalten beim Zuschieben des Telefons ist nicht korrigiert worden. Zuschieben legt normalerweise auf, aber *nur* wenn eine Verbindung besteht. Wenn man "auflegen" möchte, weil der andere Gesprächspartner einfach nicht drangeht, bringt Zuschieben gar nichts. Auch öffnet sich der Schieber leicht beim Herausziehen des Telefons aus der Hosentasche.
Was die Fotos angeht: Die sind immer horizontal. Aber wenn man hochkant schiesst, dreht man eben das Telefon um 90 Grad, um sich die Fotos anzusehen. Man kann die Fotos mit der im Handy eingebauten Software allerdings auch nachträglich drehen.
Und die Mac-Synchronisation funktioniert mittlerweile auch, sogar ohne die teuren Tools von nova media, sondern mit einer kostenlosen Lösung, die man leicht durch Googlen finden kann.
Hoffe diese Infos helfen weiter.
Nokia N80 - und ich auf der IFA
Ein kurzer Nachtrag zu meinem N80-Erfahrungsbericht: Wie angekündigt war ich heute auf der IFA, um Nokia mit ihrem hinfälligen Handy zu konfrontieren. Nokia hat das beste gemacht, was man in einem solchen Fall eben macht - man stellt erst gar nicht aus auf der IFA. Die Leute von dug telecom würden aber gerne Beschwerden zu Nokia-Geräten entgegennehmen, sagt die Frau vom Infostand. dug kenne ich schon. Da habe ich mein N80 her. Da wurden die lustigen Null-Updates durchgeführt. Da hat man kein Ersatzgerät parat, wenn man ein 500-Euro-Telefon zur Reparatur einschicken muss.
Aber schmerzfrei muss man sein im Umgang mit Nokia - und, ha!, das bin ich mittlerweile. Mich schockt gar nichts mehr. Nicht mal mehr, dass mein N80 gestern abend, nach dem ich den o.g. Erfahrungsbericht veröffentlich hatte, leicht beleidigt "SIM-Registrierung fehlgeschlagen" meldet und alle Empfangsbalken ausblendet. Es gibt so eine merkwürdige Krankheit namens Apotemnophilie; Leute, die das haben, haben das dringende Bedürfnis sich Extremitäten amputieren zu lassen. Da aber kein gesunder Arzt gesunde Arme und Beine amputiert, legen sich die Patienten in ihrer Verzweiflung auf Bahngleise und dergleichen. Man kann sich vorstellen, welche Vorwürfe sich der Hausarzt nach so einer Sauerei macht, nicht doch zur Amputation geraten zu haben.
Jedenfalls kommt mir mein N80 so vor. Erst stößt es die (mitgelieferte!) Speicherkarte ab (siehe Erfahrungsbericht), und jetzt will es auch nichts mehr von seiner eigenen SIM-Karte wissen. Es ist offenbar von seiner eigenen Unzulänglichkeit so angewidert, dass ihm nichts anderes übrig bleibt als alles, was mit ihm in Berührung kam, weit von sich zu weisen.
Und genau das wird morgen geschehen. Mein N80 wird seinen Besitzer abstoßen, sehr weit weg abstoßen. Beim dug-Stand auf der IFA traf ich nämlich zum ersten Mal in dieser leidigen Geschichte auf Fachpersonal. Man riet mir in einen Ort mit dem irgendwie auch auf die Firma Nokia passenden Namen "Oberkrämer" zu fahren (40 km vor Berlin), wo dug seine Telefone repariert. Und dort würde man mir umgehend mein N80 austauschen. Ich könnte drauf warten und ein Ersatzgerät für die Überbrückung wäre somit nicht vonnöten.
Ich kann mir kaum vorstellen, was jetzt noch schief gehen. Okay, das war gelogen.
Nokia N80 - Erfahrungsbericht
Das N80 ist Nokias Topmodell, jedenfalls so lange bis die irrsinnig kurzen Produktzyklen das nächste Topmodell ausspucken. Es handelt sich um ein Handy, das einfach alles kann – sogar per WLAN im Internet surfen. Es kann UMTS funken, hat eine 3-Megapixel-Kamera, noch eine weitere Kamera für Videogespräche, eine silberne Hülle, ein über alle Zweifel erhabenes Display, ein Symbian-Betriebssystem, das sogar Multitasking-fähig ist, es hat einen eingebauten Real-Player, Bluetooth und Infrarot sowieso, einen Lautsprecher mit einer sehr ordentlichen Freisprecheinrichtung, ein Radio, einen „aktiven Standby“-Modus, der die nächsten Termine anzeigt – um es kurz zu machen: Das N80 ist mit weitem Abstand des unbrauchbarste Telefon, das ich je besessen habe.
Für um die 500 Euro Neupreis ohne Vertrag sieht sich Nokia nicht nur außerstande ein Gehäuse zu bauen, das nicht knirscht und klappert, sondern verzichtet einfach großzügig auf grundlegende Funktionen zum Telefonieren. Zum Beispiel ein schnelles Telefonbuch. Im N80 steckt mehr Prozessorleistung als in tragbaren Spielkonsolen á la Nintendo DS, das Ding könnte einen Mondflug organisieren, aber in einem Telefonbuch einen Namen auswählen und die entsprechenden Telefonnummern prompt anzeigen – also das ist nun wirklich zu viel verlangt!
Nach dem man einen Namen ausgewählt hat, dauert es bei meinem N80 gut 15 Sekunden, bis die Kontaktinformationen angezeigt werden. Dieses Verhalten brandmarkt den N80-Benutzer als informatisch Schwerstbehinderten, wenn man zum Beispiel die Nummer seines Gesprächspartners abspeichern möchte, aber erstmal 15 Sekunden warten darf. Das ist natürlich immer eine gute Gelegenheit, die Vorzüge des N80 zu preisen, die lange Akkulaufzeit zum Beispiel. Ach so, es gibt ja gar keine lange Akkulaufzeit. UMTS macht das Telefon in einem Tag alle, aber dies nur am Rande.
Ich bringe mein N80 zum autorisierten Nokia-Servicepunkt, der das Gerät anschaut wie ein seltenes Tier. Okay, es ist selten, es kostet um die 500 Euro, und wer so viel Geld für ein Telefon ausgibt, der hat Zeit. Solche Leute hetzen nicht durchs Leben, brauchen demzufolge auch kein zackiges Telefonbuch. Sie steigen aus ihrem chauffierten Maybach und lassen andere aufs Telefonbuch warten. Ach was, solche Leute brauchen gar kein Telefonbuch, nicht mal ein Handy. Wer einen Maybach hat, braucht keine Freunde mehr.
Mein autorisierter Nokia-Servicepunkt empfiehlt ein Software-Update. Sehr gut, sage ich, macht mal. Eine Stunde später bin ich die Hälfte meiner Einstellungen los, was überhaupt nicht schlimm ist, da es nur einen ganzen Tag gedauert hat, das Ding komplett einzurichten, aber N80-Benutzer... nun ja, das hatten wir schon. Die Hoffnung, mit der Konfiguration auch den Software-Fehlern verlustig gegangen zu sein, wird natürlich enttäuscht. Lustigerweise gab es überhaupt keine neue Version in meinem autorisierten Nokia-Servicepunkt. Mittlerweile weiß ich, dass ich durch das Drücken von *#0000# herausfinden kann, wes Geistes Kind mein Telefon ist: Eine unglaublich lange Versionsnummer erscheint dann auf dem Display. Die hab ich mir vor meinem Besuch im Servicepunkt notiert – und nach dem „Update“ blieb alles gleich. Man löscht also einfach mal ein paar Daten aus dem Gerät, sagt alles super jetzt, und schickt mich fort. Ist das in Autowerkstätten auch so? Man bringt den kaputten Wagen hin, dort wird Öl und Benzin abgelassen, und das ist dann die Reparatur?
Also alles beim alten. Ich versuche mir anderweitig zu helfen. Gegenüber gibt es noch einen autorisierten Nokia-Servicepunkt. Dort weiß man bescheid. Kein Wunder, dass alles so langsam sei, wenn man 450 Kontakte in seinem Adressbuch habe. Ach so, ich bin schuld, und ein StrongARM-Prozessor mit 220 MHz reicht ja auch nicht, eine Liste von 450 läppischen Namen zu durchsuchen. Aber nach einigen Wochen mit dem N80 wird man bescheiden. Ich solle doch einfach mal ein paar Kontakte löschen, wird mir empfohlen. Wie gesagt, wer ein N80 hat, braucht keine Kontakte mehr, der hat ja genug mit dem Gerät selbst zu tun.
Erst halbiere ich also mein Telefonbuch. Bei gut 200 Kontakten bemerke ich keinen Unterschied. Dann noch mal. 100 Leute, das sollte drin sein. Nichts da. Ich lösche also weiter. 15 Sekunden warte ich auch auf jeden einzelnen der verbliebenen 50. Dann 25. Wir nähern uns langsam der Bevölkerungszahl Finnlands – 25 Menschen mit Telefon zu kennen, das kann man sich doch bestimmt auch bei Nokia vorstellen. Aber alles bleibt gleich. Schließlich bleibt ein einziger Kontakt übrig: ich selbst. Ich glaube eins heißt yksi auf Finnisch. Ich wähle also mich selbst aus, denn wen soll ich jetzt noch anrufen? Fünfzehn Sekunden, bis meine Nummer erscheint. Die weisen Mitarbeiter vom autorisierten Nokia-Servicepunkt würden mich jetzt wohl fragen, warum ich denn meine eigene Nummer abspeicherte, denn die wüsste ich ja wohl. Stimmt, also hab ich die auch gelöscht. Nix mit yksi, aus und vorbei.
Nun greife ich zum äußersten Mittel. Ich rufe bei Nokia an. Für 79 Cent pro Minute könnte ich auch eine Sex-Hotline anrufen, aber ich weiß keine auswendig, und mein Telefonbuch habe ich ja gelöscht. Bei Nokia geht tatsächlich sofort jemand dran. Eine Frau von ausgesuchter Zerknirschtheit teilt mein Leid, gibt sich aber ansonsten demonstrativ inkompetent. Was denn die aktuelle Software-Version sei, frage ich. Doch dieses Herrschaftswissen teilt Nokia nicht. Nicht mal mit seinen eigenen Angestellten. „Das weiß ich nicht, damit ich Ihnen das nicht sage und damit dem autorisierten Nokia Servicepunkt vorgreife“, sagt sie allen Ernstes. Wenn ich bis zu dieser Auskunft nicht schon acht Euro verbraten hätte, würde ich mich spätestens jetzt hysterisch am Boden wälzen und schauen, ob ich die Nummer von Kafka, Franz finde, aber ich habe nur noch meine eigene Nummer und die ist in meinem Kopf.
Ich möge doch bitte noch einmal in einen autorisierten Nokia Servicepunkt gehen und wenn ich diesem nicht vertraute, dann doch vielleicht einen anderen autorisierten Nokia Servicepunkt aufsuchen. Sie sagt tatsächlich jedes Mal „autorisierter Nokia Servicepunkt“, als ob sie einen Rosenkranz in den Händen hält und mit jeder Wiederholung ihrer Erlösung, vielleicht einem Headhunter-Anruf durch Samsung, näher käme. Sie empfiehlt eine Liste mit allen N80-Problemen zu machen und damit zum autorisierten Nokia-Servicepunkt zu gehen.
Die Liste der N80-Fehler droht sich zu meinem literarischen Hauptwerk auszuwachsen. Hier einige Höhepunkte finnischer Ingenieurskunst und Qualitätskontrolle:
• Kontakte I: Nach Auswahl eines Eintrags (mittlere Taste) dauert es 15-20 Sekunden bis der Eintrag erscheint. Bei jedem einzelnen Eintrag. Löschen des Telefonbuchs und Neueintragen bringt keine Abhilfe.
• Kontakte II: Bei Auswahl eines Eintrags mit der grünen Taste ist nicht erkenntlich, ob die private oder geschäftliche Nummer ausgewählt ist (beiden Nummern wird das gleiches Symbol vorangestellt).
• Display: Beim und nach dem Zuschieben des Telefons manchmal heftiges Flimmern des Displays für einige Sekunden – währenddessen ist nichts auf dem Display zu erkennen.
• Speicherkarte: Manchmal findet das Telefon die mitgelieferte Speicherkarte nicht. Es klingelt dann mit dem Standardklingelton und zeigt keine SMS an. Ein Neustart behebt das Problem.
• Anruferliste: Die Anzeige für nicht angenommene und noch nicht betrachtete Anrufe (der U-förmige Pfeil) wird in etlichen Programmen (u.a. Galerie) auch dann angezeigt, wenn gar keine neuen nicht angenommenen Anrufe vorliegen.
• Galerie: Das Galerieprogramm kann mit wenigen Tastendrücken unbrauchbar gemacht werden (zeigt keine Bilder mehr an, Grafikfehler, muss neu gestartet werden): Es reicht ein mit der eingebauten Kamera geschossenes Bild anzuzeigen zu vergrößern, zurückzugehen und das nächste Bild anzeigen. Hier startet sich das Telefon teilweise selbständig neu.
• Synchronisation: Die Synchronisation mit dem Mac funktioniert nur manchmal, meistens gar nicht. Wenn sie funktioniert, dann erscheinen Termine an falschen Tagen und zu falschen Uhrzeiten. Manchmal verschwinden Kontakte völlig, weil die Synchronisation mittendrin abbricht. Die Zugehörigkeit von Kontakten zu Grupppen wird gar nicht synchronisiert.
• Verbindungsqualität: Manchmal bricht die Verbindung mitten im Gespräch (aufs Festnetz!) trotz vollen Empfangs im GSM-Netz (laut Display) zusammen. Im UMTS-Netz hingegen werden eingehende Gespräche des öfteren gar nicht durchgestellt (Anrufer bekommt die Ansage, der Teilnehmer sei nicht erreichbar) - beides im E-Plus-Netz in Berlin.
Bewaffnet mit dieser Liste begebe ich mich also zum dritten Mal zu einem autorisierten Nokia Servicepunkt und ersuche um Hilfe. Man schlägt mir ein Software-Update vor. Das kenne ich schon, sage ich. Aber tatsächlich hat man hier tatsächlich wohl eine neuere Version – im Gegensatz zum Servicepunkt gegenüber. Was denn Neues dabei sei, will ich wissen. Die entsprechende Liste von Nokia sei über drei Seiten lang. Ob ich mir die mal ansehen dürfte, frage ich. Natürlich nicht. Auf jeder Seite steht fettgedruckt „CONFIDENTIAL“. Nokia will also nicht nur nicht verraten, was die aktuelle Software-Version ist, sondern auch, welche Änderungen sie beinhaltet.
Das Spitzengerät des Handy-Weltmarktführers ist eine veritable Lachnummer. Übertroffen wird es nur noch vom albernen Verhalten des Herstellers selbst. Die intransparente Informationspolitik ist nichts geringeres als die völlige Verhöhnung des Verbrauchers durch den Konzern.
Es versteht sich von selbst, dass das Telefonbuchproblem durch das Update nicht gelöst wurde wurde. Im Gegenteil: Nun funktioniert zwar der ehemalige programmatische Trümmerhaufen „Galerie“ wie erwartet (keine zwei Abstürze mehr pro Minute), aber dafür hat die Kamera nach dem Update ihren Dienst vollends quittiert. Ich kann nunmehr weder Fotos noch Videos schießen.
Morgen gehe ich auf die IFA und frage Nokia, wie es nun weitergehen soll. Vermutlich sind die nicht autorisiert, mir zu antworten. Wahrscheinlich wollen sie auch nicht dem Sony Ericsson-Mitarbeiter vorgreifen, der mir morgen abend das Konkurrenzgerät verkaufen wird.
Hallo Leute,
hier mein Erfahrungsbericht zum Nokia N80. Meine nicht gerade erfreulichen Erfahrungen mögen anderen eine Warnung sein.
http://abrechnungsgegenwart.bl…arnung-vor-dem-gerte.html
Grüße!
Gabriel