-
Zitat
Original geschrieben von senderlisteffm
Schön, daß mal jemand bestätigt, was für ein Mist so ein Verfahren ist.
Man muß schon eine ausgeprägte Paranoia haben, um da eine allgegenwärtige "Bedrohung" zu sehen, wie kerberos das hier bei jeder Gelegenheit wiederholt.
Der unterschied zwischen einen GSM Tester , der in der Regel in EMV laboren steht, und einen GSM Interceptor sind ja wohl offensichtlich.
Ein ein GSM Tester sollen sich nach möglichkeit auch nicht irgendwelche fremden geräte einbuchen, da in erster linie damit lokale Geräte in einen abgeschirmten Raum getestet werden sollen... dementsprechend schwierig könnte es auch sein die parameter so zu setzten dass sich Handys bei bestehenden netz dort einbuchen.. und R&S Geräte sind kompliziert, da viel viel funktionen möglich.
Die GSM Abhöranlagen sind genau auf dieses eine Zenario ausgelegt, dort geht es weniger darum irgendwelche emv und testmessungen zu machen, was die kompliziertheit solcher geräte gegenüber eines gsm testers wohl deutlich vereinfacht, dementsprechend sind auch die Fehlerquellen geringer...
Man könnte auch das blinde Vertrauen in einer über 14 jahre altes Sicherheitskonzept als grob fahrlässig betrachten.. oder würde hier jemand behaupten dass WEP bei Wlan noch sicher ist ? Sicher nicht, auch wenn wlans aufgrund billiger Hardware wohl öffters lauschangriffen zu opfer fallen..
Wenn mehr Leute sich keine gedanken um sowas machen würden hätten wir vermutlich noch die sprachinvertierung des c-netzes als schutz (*ironie*)
-
bei einen TA von 63 sollte es sich noch nicht um eine übergroße Zelle handeln, das ergibt ungefähr 34, irgendwas km , von daher wäre es einfach nur am maximum dran.Kann mir auch nicht wirklich vorstellen dass eplus mitten in deutschland solche zellen einsetzt.Außer am Meer damit man auch dort noch empfang hat
-
Zitat
Original geschrieben von Martyn
Mit LOOP hat ich jetzt keine speziellen Erfahrungen, aber so ist es bei o2 normalerweise so das im T-Mobile Netz aufgebaute Verbindungen garnicht zwischen Sprachanruf und Datenanruf unterschieden werden können
CSD Verbindungen müssen als solches von Handy gekennzeichnet sein, da aufgrund der komprimierung sonst keine Datenübertragung möglich ist, anders als bei ISDN, dort kann ich ne Modemverbindung mit der Dienstkennung "Sprache" laufen lassen, in GSM aber sicher nicht
-
Bei mir wurde auch noch nie was berechnet zu t-mobile D , ich denke einfach dass es grundsätzlich so im Netz vonT-Mobile ist, und easymobile gar nicht die Daten von T-Mobile bekommt, und somit auch nix abrechnen kann.
Allerdings ist das wohl grauzone, und könnte sich immer wieder ändern, eine Garantie darauf gibts wohl nicht
-
Zitat
Original geschrieben von fruli
Hi,
vorsichtig sollte man bei sogenannten Pseudo-Prepaid-Verträgen (Simply, Easymobile) sein: diese Angebote werden über die Postpaid-Abrechnungsplattformen der Netzbetreiber realisiert und abgerechnet -
fruli
Easymobile:
Das ist wohl war, vorallen werden die gespräche ja auch nicht unterbrochen wenn man unter 0 Euro gerät.Und in diesen Fall ist man verpflichtet das negative guthaben innerhalb von 3 tagen wieder auszugleichen, sonst sperrung und 5 Euro gebühr...
Außerdem kostet die manuelle aufbuchung 20 Cent, und deswegen werden die meisten wohl die automatische aufladung aktiviert haben.Desweiteren kann man die Karte nicht einfach liegen lassen, da eine Gebühr erhoben wird wenn man nicht innerhalb von 3 monaten 2 Euro umsatz hat...Außerdem wird grundsätzlich auch ne Schufa auskunft eingeholt, was bei "normalen" Prepaids nicht der Fall ist... Somit hat man eigentlich keine Vorteile die man sonst bei Prepaids hat.. es handelt sich im Prinzip um einen Vertrag, in dem man quasi eine vorauszahlung leisten muss...
Aber immerhin zu recht günstigen Preisen, wenn man denn genau aufpasst, für jugendliche und leute die kein Gefühl für Geld haben sicherlich ungeeignet...
-
GPRS kennt auch kein Handover , im sinne von GSM Sprache, beim wechsel in eine andere zelle wird die verbindung ab, und dann bei der neuen wieder aufgebaut..
Bei UMTS kann man gleichzeitig verbindungen zu 2 Node B ´s haben, indem das Gerät einen unterschiedlichen spreitzcode verwendet
-
Re: Re: Re: Handover 3G -> 2G
Zitat
Original geschrieben von Andy-song
Is ja interessant, worauf stuetzt Du denn Deine Aussage?
Ich hoere das erste Mal, dass man 3G vorzieht, wegen der Abhoersicherheit.
http://www.cellularintercept.c…llular-intercept-gsm.aspx
oder
http://www.global-security-sol…MInterceptandTracking.htm
oder auch
http://www.alarm.de/telefonueb…g-system-spytec-3000.html
oder usw...
wie leicht man daran dran kommt weiß ich nicht, nur dass man damit gespräche direkt über funk abhören kann, laut beschreibung.
Im Prinzip ist gsm lückenhaft, da nur eine einseitige beglaubigung durchlaufen wird, das Handy kann sich nicht sicher sein ob die BTS echt ist und ob nicht jemand dazwischen ist.. außerdem ist bei GSM die Verschlüsselung Optional, also auch abschaltbar.. bei 3G wird auch das netz von einer 3G SIM überprüft
-
Hi Ginbt es eine Monitor Software zum Anzeigen von Zellinfos ähnlich wie bei Nokia für das SXG75 (Brew Plattform) ?
-
Zitat
Original geschrieben von DTN
Genau den Eindruck habe ich auch. Es ist mal so, mal so.
Ich kann an manchen Tagen kilometerweit fahren und bin immer noch in 3G, an anderen Tagen falle ich auf derselben Strecke nach kurzer Zeit in 2G zurück, obwohl im Idle Mode immer Vollausschlag in 3G ist.
UMTS zellen schrumpfen und wachsen ja nach last.. wenn viele einen hochratigen Datendienst nutzten, dann wird der signal zu rauschabstand schlechter, und zwar für alle die in der Zelle sind, sie wird also kleiner..
-
Re: Handover 3G -> 2G
Zitat
Original geschrieben von DTN
Klar ist es eigentlich unerheblich, über welchen Netzteil man telefoniert (dank AMR Codec ist die Qualität eh sehr gut), es ist halt rein theoretisches Interesse
Danke!
Nicht ganz, wenn ein Handover ins 2G gemacht wird, hast du auch nur noch 2G Sicherheit, und kannst im Prinzip auch von Privatpersonen mit entsprechender Ausrüstung abgehört werden...