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Das hat was mit der Demodulation der Sendefrequenz zu tun. Zu Zeiten eines Detektorradios wurde die Sendeenergie durch einen Schwingkreis aufgenommen und über einen Gleichrichter +Kondensator demoduliert (=Nutzsignal aus dem Sendesignal herausgetrennt) Da ein Schwingkreis etwas mit Resonanz zu tun hat, fällt natürlich auch jedem ein, das so ein Schwingkreis auch bei anderen Frequenzen schwingen kann (wenn auch nicht mit dieser Stärke) uns somit bei einer eingestellten frequenz auch andere Sender demoduliert werden. 
Findige Ingeneure haben also einfach mehrere Schwingkreise hintereinandergeschalten, um sowas zu unterbinden. Dabei wird das Empfangssignal zunächst mit einer im Gerät erzeugten Frequenz überlagert (=sog. Superhedempfänger) und auf eine feste Zwischenfrequenz gesetzt. Diese lässt sich dann besser Verstärken und verarbeiten.
die Angabe der Anzahl der Schwingkreise ist also ein Qualitätsmerkmal ähnlich wie die angabe der Anzahl der Steine in einer Uhr. Sie ist ein hinweis, jedoch nicht DAS entscheidende Merkmal.
Hoffe, geholfen zu haben
Bakaroo
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Hm. klingt nach dem Standardproblem aller HP, Sony, Philips und NoName- Brennern, wenn ihre Zeit gekommen ist (ca. 1000-5000 CD-Rs), Die Thermische Kalibrierung des Lasers / der Optik kann die Abweichungen von Soll nicht mehr ausgleichen - die Laserdiode ist zu alt und hat ausgedient.
Vielleicht hast du ja glück und es hängt nur ein Fussel ganz unglücklich in der Optik, wobei das allerdings recht selten ist.
Bei Plextor-Geräten habe ich sowas bislang noch nicht gehört, obwohl es auch diese irgendwann treffen sollte. IMHO ist Plextor hier eigentlich recht kulant - frag doch mal nach einem Kostenvoranschlag nach. Wenn das Gerät noch Garantie hat, ab zum Hersteller.
Plextor-Brenner scheinen Imho die 10.000 CD-R Grenze zu durchbrechen, ein Wert, der vor sieben, acht Jahren (aus technischer Sicht) utopisch klang.
Gruß
Bakaroo
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Stimmt. Sich bei einer Bank 50.000€ zu leihen, ist sauschwer. Bei 1 Mio. € ist das wesentlich einfacher. Wenn du bei einer Bank 100.000 € Schulden hast, ist das dein Problem. Wenn du allerdings 1 Mio € Schulden hast, ist das ein Problem der Bank 
Wer das nicht glaubt, sollte sich nur mal "Kimble" , Gebr. Haffner, Baulöwe
Schneider und die Deutsche Bank anschauen 
Gruß
Bakaroo
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Hm.. vielleicht ist gerade das die falsche Herangehensweise an ICs. IC oder ausgeschrieben integrated circuits sind nichts weiter als gewöhnliche elektronische Schaltungen, die allerdings in dieser "Black Box" IC drin sind. Befasse dich also mit Grundlagen der Elektronik und du kommst automatisch zu den ICs.
Da ich nun nicht weiss, wie weit dein Kenntnissstand in Sachen Elektronik ist, hier hein kleines Beispiel: Zwei LEDs, die abwechselnd blinken.
Du kannst es mit diskreten Bauteilen machen, wie hier, oder du nimmst dazu ein IC, wie hier dargestellt.
Der Vorteil von ICs ist, das du grössere Schaltungen auf kleineren Raum unterbringen kannst. Eine CPU von der Komplexität eines Pentium würde in normalen Bauteilen aufgebaut (und diese dicht aneinandergepackt in mehreren Schichten übereinenander) sicherlich ein ganzes Wohnhaus füllen - ganz zu schweigen von Stromverbrauch, Wärmeabgabe sowie max. Taktfrequenz.
Hoffe, geholfen zu haben
Bakaroo
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Nunja, das ist zwar nicht der korrekte Ton, jedoch der korrekte Inhalt. Wenn die Trocknungsrückstände des Wassers (=Salze) erstmal anfangen, das Kupfer anzufressen und in Kupfersulfat =Grünspan zu verwandeln, ist eigentlich schon alles zu spät.
Gemeinerweise fängt es auch meisst da an, wo es am ehesten den grössten Schaden verursacht: die eingelaserten bzw. galvanisierten Durchkontaktierungen, die meisst Verbindung zu den Leiterschichten im Inneren der Platine (sie ist sechs-lagig!) herstellen.
Hier kann Isopropanol nur den Grünspan wegwaschen. Das ausgefressene Kupfer kann nicht ersetzt werden. Und da nie 100% des Grünspanes weggewaschen werden, frisst sich das Salz weiter durch das Kupfer - ein langsamer Tod für das Handy.
Das ist auch der Grund, warum ein NSC meisst keine kostenpflichtige Reparatur vorschlägt: So ein Schaden fällt natürlich nicht unter die Garantie, ergo wäre es durch den Verursacher zu zahlen. Die NSCs müssen aber (wie jeder gewerbliche Handwerks- und Dienstleitungsbetrieb) auf diese Arbeit Gewährleistung geben. Dies ist aber leider aufgrund des Weiterfressens nicht möglich. Also ist dies für sie irreparabel.
Wenn es reparabel wäre, könnten sich die NSCs auf die Art den einen oder anderen Euro verdienen.
Die "Bastellösungen" hier im Forum (im Gegensatz zu gewerblichen Reparaturen) geben keine Garantie, das es überhaupt funktioniert, und schon gar nicht auf längeren Zeitraum.
Kurz und gut: Nutze einzelne Teile dieses Gerätes als Ersatzteilspender und erkläre es für tot, das erspart Ärger, Zeit, Nerven etc. Es ist wohl zu weit korrodiert.
Hoffe, geholfen zu haben
Bakaroo
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Als Layer 4 -"Router/Switch" (eigentlich die falschen Namen) käme ein gewöhnlicher Proxy in betracht. Da die 4.Osischicht hier nicht ganz klar definiert ist, wäre das also noch das anschaulichste Beispiel
In der Tat arbeiten Router und Switch auf verschiedenen Ebenen. Deshalb kann es auch Router geben, die eine Switchfunktionaliät haben. Vergleichbar etwa mit CDs, Musikkassetten(=L2), Musik, Computerdaten(=L3).Auf CDs kann man genauso wie auf Musikkassetten enteder Musik oder Computerdaten( Stichwort Datasette) oder beides speichern 
Gruß
Bakaroo
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Für mich klingt das eher nach einem "vom Laster gefallenen" Gerät, das über dubiose Leute wieder in den Handel kam :eek:
Ein Gerät ohne IMEI-Label ist eigentlich so wertlos wie ein Dummy, denn instandsetzen lassen kann man es nicht (rechtliche Gründe) und zudem bei deinem Fehler kann es auch ein defekter Via unter der CPU sein. denn die Tastaturmatrix ist direkt an die CPU angeschlossen.
Ich hatte schon einige solcher Fälle auf dem Tisch, gottseidank alles Garantie.
Jedesmal war ein Gerätetausch fällig, da technisch irreparabel!
Schade um die 25 euro.:mad:
Gruß
Bakaroo
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Also der UPP wird aus verschiedenen technischen Gründen getauscht. Wenn du Zugang zum IWR hast, solltest du auch Zugang zur RepairHistory haben. Dann kannst du ja mal posten welches Teil gewechselt wurde . Ich denke mal, daß beim Wechseln des UPP etwas schief lief und evtl ein paar Pads von der platine lösten. also haben sie (da bestimmt aus eigener Tasche gezahlt) ein Swap genommen, einen neuen UPP eingesetzt und korrekt serialisiert.
Nur wurde leider übersehen, das es sich zwar um eine LA5-Platine handelte, jedoch eigentlich um ein NHM-7-Gerät (8310).
Schnell noch ein für diese IMEI korrektes 6510-Display drauf, Aufkleber dazu und gut is.
Das Gerät hat auf jeden Fall Sammlerwert :top:
Gruß
Bakaroo
P.S: Ich bin gespannt, wie die Lösung dieses Rätsels aussieht. Bitte unbedingt poste
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Elefant:
Ja, ich habe genauer gelesen, z.B. hier!(du auch? ;)) Damals war das für mich auch ein ziemlich erschreckender Artikel, doch ich habe mich in den Verordnungen eingelesen (soweit online damals möglich) und meine oben genannten Behauptungen gelesen. (!)
Leider kann ich heute nicht mehr sagen, welche Verordnungen das waren oder wo man sie findet :(. Letztendlich kam heraus, daß z.B. der Hauptgrund der Personalienabfrage bei Prepaidverträgen die Möglichkeit der Identifizierung des Eigentümers ist :eek: .
Gruß
Bakaroo
[Edit: Noch schnell ein paar Rechtschreibfehler einsammeln, die brauche ich noch für den Chat :D)
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Die GEZ gehört zu einem Kreis von "öffentlich-rechtlichen Bedarfsträgern", die ihre Adressdatenbestände monatlich abgleichen. Zu diesem Kreis werden alle Krankenkassen, Sozial- und Rentenversicherungen, Arbeits, Finanz- und Einwohnermeldeämter, Telekommunikationsunternehmen (deshalb müssen ja die Netzbetreiber auch bei Pre-Paid-Paketen die Adresse des Eigentümers aufnehmen!) und Versorger (Strom, Gas, Wasser) gezählt. Schaut mal in die Archive von heise.de, da gibt es eine Menge darüber zu finden.
Egal, wie die GEZ das auch formuliert, fest steht eins: Was die GEZ betreibt, ist Rasterfahndung! Für mich ist das eine krimminelle Organisation (aufgrund ihrer Methoden) für einen an und für sich allgemeinwohlen Zweck.
Sollte der Innenminister mal wieder nach "Schläfern" an Unis per Rasterfahndung suchen wollen, sollte er vielleicht die GEZ beauftragen. Für die ist so eine Übung Routine, und effektiver als das BKA allemal :eek:
Meiner Meinung nach verstoßen die Methoden der GEZ eindeutig gegen das Bundesdatenschutzrecht. Aber da es in Deutschland ein Kavaliersdelikt zu sein scheint, sich nicht darum zu scheren, gibt es seitens der Regierung und der entsprechende Stellen nauch keinerlei Bemühungen, dies zu ändern. Im Gegenteil: Immer offener fordern sie die totale Überwachung - und beschliessen sie Schritt für Schritt!
Gruß
Bakaroo
