Beiträge von bakaroo

    Also ich würde auch dringend raten, schnell ins nächste NSC zu gehen, zu sagen "Ins Wasser gefallen" und gut ist. Die Techniker sehen das so oder so. (selbst bei Geräten, die vorher fachmännisch geöffnet und gereinigt werden!) Aber so kannst du denen die "Herausforderung" geben, noch etwas retten zu wollen.
    die meissten NSCs können hier noch "Wunder" vollbringen. Klar ist (wie oben schon geschrieben) eine Gewährleistung auf diese Arbeit kann dir das NSC nicht geben.


    Vergleiche das einfach mit einer Krebstherapie: je eher sie behandelt wird, desto besser die Erfolgsaussichten. Wenn sich erst die schwerwiegenden Symtome zeigen, ist das schon das Endstadium. Da hilft dann auch keine Therapie mehr. Und leider ist ein Feuchtigkeitsschaden (=Krebs) manchmal unheilbar, trotz Therapie.


    Hoffe, geholfen zu haben
    Bakaroo

    Also ich benutze privat für Elektronikaufgaben eine WCTP-S von Weller. Die ist inzwischen etwa 10 Jahre alt, aber läuft noch immer prima (Hier mal ein dickes Lob an CooperTools für zuverlässige Technik!). Für SMD-Lötungen hab ich hier meine "neue" bzw. 2 Jahre alte WECP ebenfalls von Weller. Allerdings vergreife ich mich nicht privat an Handys, obwohl auf meinem Tisch desöftern Platinen mit SMD-Bauteilen bis herunter auf 0201 liegen und gelötet werden.
    Wichtiger als "der richtige Lötkolben" ist Erfahrung und ein gutes Auge bzw. Lupe und Mikroskop. Nur damit lassen sich Fehler finden die man "mit blossem Auge" nicht sieht.


    Das Problem der kleien Lötnadeln: sie verzundern und verbrennen zu schnell. Für Gelegenheits-Bastelein mögen sie ja gehen, einen 8-Stunden-Tag würden sie aber nicht überleben. Genauso kann man sie einschätzen: Wegwerflötkolben.


    Gruß
    Bakaroo

    Zitat

    Ich weiß zwar nicht, ob Nokia in irgendwelchen Bedingungen das Selbst-Updaten definitiv ausgeschlossen hat, ...


    Das brauchen sie gar nicht ausschliessen, siehe unten. Desweiteren steht dazu was in der "beschränkten Herstellergarantie für bestimmte Länder Europas" in deiner Bedienungsanleitung.


    Zitat

    Siemens erlaubt nicht nur bei zwei Modellen den FW update selbst, sondern ermöglicht es sogar durch Unterstützung mit nem Datenkabel. Am PC kann jeder selbst das BIOS updaten, wie er will.


    Moment. Das sind jetzt zwei völlig verschiedene Dinge. Siemens macht das für ein oder zwei bestimmte Geräteserien. Es ist für sie preiswerter, die zugesicherte Funktion GPRS vom Kunden nachträglich aufspielen zu lassen, als alle Geräte auszutauschen (hierbei werden die eingezogenen Geräte dann bei Siemens geupdatet). Wenn dabei ein Gerät "zerflashed" wird (etwa wie beim Bios-Update) ist das eins von 100 und dieses muss ausgetauscht werden. Aus diesem Grund gibt es auch nur diese Version zum selber-updaten, obwohl es inzwischen aktuellere bei jeden Siemens-Partner gibt.
    Wenn du ein Bios einer Hauptplatine flashed, ist das auch rechtlich unbedenklich, siehe unten.


    Zitat

    Nochmal zu Nokia: Wenn ich das Phone kaufe, gehört es mir. Und damit auch alles, was "drin" ist. Und wenn Nokia ne neue Firm rausbringt, steht sie mir auch zu. Deswegen hätte ich keine Bedenken, ein update selbst durchzuführen, wenn ich es könnte (Hardware- und Softwarekenntnisse vorausgesetzt).


    Ja, das Phone ist dein Eigentum, du kannst damit tun und lassen was du willst, inkl aller (!) Konsequenzen. Die Firmware gehört dir nicht, ebenso, wie dir eine Software für den PC nicht gehört, du hast aber ein Nutzungsrecht erworben. Eine neue Firmware steht dir genausowenig zu, wie ein Update von Win95 auf Win98 oder ähnliches. Du kannst es aber kaufen ;)


    Zitat

    Und wenn es Nokia halt nicht zulässt (wie bei den Siemens-Modellen), müssen sie halt damit rechnen, daß Tausende von user in die NSC's rennen und dort updaten lassen. Natürlich umsonst.


    Warum umsonst? Du hast dein Gerät mit einen Nutzungsrecht erworben, das alle zugesicherten Eigenschaften besitzt und gut is. Wenn du mehr willst, musst du zahlen. So ist halt die Wirtschaft. Da unterscheidet sich Nokia nicht von Siemens, Ericsson, etc.
    Wer will denn stets die neueste Firmware im Gerät haben? Sorry, aber das halte ich nicht gerade für weitsichtig. Unter IBMern ist folgender Slogan schon fast Programm: "Never change a running system" Das sie damit Recht haben, beweisen die langen Laufzeiten von IBMs Mainframes ;)


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    Also Leute, von "verboten" oder "illegal" halte ich gar nix.


    Ganz einfach: ein Mobiltelfon nach GSM-Standard muss eine GSM-Zulassung haben. Diese bekommt es nur, wenn es entsprechend den GSM-Vorgaben funktioniert. Dafür haftet der Hersteller des Gerätes. Da die Software ein Teil dieses Gerätes ist und auch über die Einhaltung der GSM-Vorgaben entscheidet (schliesslich werden per Software auch Parameter der Sende/Empfangseinheit vorgegeben), ist eine Manipulation daran gleichbedeutend mit dem Verlust der Haftung des Herstellers. Kann sich z.B. ein Hilfesuchender mit seinem Gerät wegen deines selbstgeupdateten Mobiltelefons nicht in die gleiche BTS einwählen, könnte das sehr ernste Konsquenzen haben!
    Kann dir der Hersteller nachweisen, das jmd daran manipuliert hat (und i.d.R. kann er das!) geht die Haftung auf dich über. Desweiteren könnte der Netzbetreiber (so er denn wollte) dein Gerät einfach vom Netz ausschliessen, denn deren Netzschnittstellenbeschreibungen gehen von einen zugelassenen Mobiltelefon aus. Da fallen dann Kleinigkeiten wie das Senden in einem lizenzpflichtigen Funkbereich nach TKG mit Geldstrafen noch glimpflich aus.


    Und On-Topic: Aktuell ist die Version 4.39 für alle Geräte inkl VodafoneLive.


    Gruß
    Bakaroo

    Dies ist zwar keine direkte Frage nach einem Mobiltelefon-Umbau :D, aber da für die Beantwortung dieser Frage doch gewisse Kenntnisse der Lötkunst notwendig sind, deshalb stelle ich die Frage hier.
    Ich habe vor, meinen bisherigen AV-Verstärker in Rente zu schicken und sah mich nach aktuellen Alternativen um. Allerdings ist mein Equipment inzwischen soweit gewachsen, das ich mit den Mittelklassegeräten einfach zuwenig Anschlüsse hätte. Zudem fehlen mir einige Gimmicks, die es selbst in der Oberklasse nicht gibt.


    Ergo: Selbstbau!


    Das Problem dabei ist nur: woher bekomme ich einen DolbyDigital oder DTS-Dekoder als Modul, Schaltung, oder in Software für einen DS ? Ein offizielles Anfragen bei Dolby halte ich bei deren Lizenzpolitik nicht gerade für hilfreich. Eine Überlegung wäre, einen aktuellen AV-Receiver zu schlachten, nur weiss ich dann nicht um deren Anschlüsse, Steuerung etc...


    Leider fehlt bei den kommerziell vertriebenen AV-Verstärkern Dinge wie PIP (für mehrere quellen) verschiedene Signalwege (z.B. PC->TV + SAT->VCR) Signalkonvertierung (Composite, Y/C, RGB, PS->interlaced etc.), mehrere unabhängige Ein-und Ausgänge, Lautstärkeangleichung verschiedener Quellen als Preset....


    inzwischen hab ich alles an Schaltungen, um den Rest zusammenzubauen, inkl Elektronikerfahrung ;) nur halt das Problem Dekoder steht noch aus. Wer kann helfen?


    Gruß
    Bakaroo

    Die Displays des 33x0 passen elektrisch nicht ins 3410. Mechanisch sind sie bis auf die veränderten Tasten identisch. Auch umgekehrt (3410-LCd in ein 33x0) funktioniert es nicht. Es gibt bei jüngeren 33x0 ab Platinenrevision UB4-11 auch die Keypads für die SEND und END- Taste, wie sie im 3410 vorhanden sind, jedoch funktioniert auch auf diesen neueren 33x0 kein 3410-LCD. EinVersuch die software eines 3410 in ein 33x0 zu drücken hab ich nicht probiert, will ich nicht probieren und auch nicht diskutieren ;) aber sollte dann IMHO immer noch nicht gehen.
    Du wirst dir wohl oder übel ein 3410-LCD besorgen müssen. Am besten gleich mehrere, so wie die mit defekten Zeilen ausfallen :D


    Hoffe, geholfen zu haben
    Bakaroo

    Chevygnon: Danke für die prompten Antworten. es ist also alles in allem doch ein echter Accord unter der Haube (Kurvenverhalten). Obgleich er ein wenig von seinem Flair eingebüsst haben könnte (Sitzhöhe)


    P.S. hast du das Schild an wubs Gitterstäben nicht gesehen? "DONT FEED THE TROLL!" :D:D:D:D ;)


    Gruß
    Bakaroo

    Buck: das Design des Legend, der von 92-96 gebaut wurde. Er sah sportlich aus (selbst als 4-Türer) und hatte vorn die recht flache Nase. Der Nachfolger war vorn so "bullig" wie Audi und VW heute, es vermittelte nicht gerade den Eindruck von Dynamik. (Macht Audi auch heute nicht in meinen Augen). Falls du mal das "Projekt Julia" gesehen hast, wüsstet du sofort, was ich erwartet habe ;) Irgendwo hab ich auch noch ein Bild, nur finde ich es momentan nicht. Auch ist die entsprechende Internetseite vom Netz :(. Der aktuelle Legend wirkt viel zu brav und bieder. Das Segment hat schon Audi.

    Zitat

    Hm, sagen wir mal so: Der europäische Markt bietet im Gegensatz zum amerikanischen und asiatischen Markt die Möglichkeit, bei den Marktanteilen noch kräftig zuzulegen. Gehe mal davon aus, dass Honda Motors Europe von den Japanern auf Dauer nicht als reine Präsenz-Filiale gesehen wird. ;)


    Du Optimist! :D So dachte ich eigentlich auch mal, musste mich aber durch die Realität eines besseren belehren lassen. Andererseits ist der Prelude ja auch wegen zu geringer Nachfrage eingestellt worden :(.
    Der Prelude war einfach zu teuer im Vergleich gegen die Konkurrenz. die waren halt billiger, oder leistungsstärker. Ein Auto vom Schlage des Prelude und braucht fast 8 Sekunden von 0 auf 100?
    Ich denke, hier hätte Honda einfach mutiger sein sollen und "den Stier bei den Hörnern" packen: Das Desgin des Prelude (81-85, 86-91, 92-95) war jeweils überdurchschnittlich gut, und jeder der einmal bei Nacht ein Modell 92-95 gestartet hat, wollte sich unweigerlich beim Tower ein Starterlaubnis holen :)
    Das Cockpit sah aus wie aus einen kleinen Kampfraumer- Bereit, gegen die Klingonen anzutreten :)


    früher war alles besser *seufz*


    Gruß
    Bakaroo

    Eigentlich bin ich vom neuen Accord ein wenig enttäuscht. Das Design passt überhaupt nicht zum Charakter des Autos, es wirkt zusammengeklaut :(: eine 4 für die Designer bei Honda! Allerdings hatte ich sowas schon fast erwartet. Alles, was man am jetzigen Honda Legend gegenüber seinem Vorgänger verschlimmbessert hat, floß in diesen Accord ein. Nichtsdestotrotz freue ich mich, mal wieder ein wenig mehr Leistung unter der Haube haben zu können, die Leistungen der letzten Modelle waren ja gegenüber der Konkurrenz doch recht betulich. Ich denke, Honda sieht Europa haupsächlich als Nebenschauplatz für Autos ab der Größe Accord: der Aerodeck des letzten Modells kam nicht, der Prelude wurde eingestellt, schon beim letzten Legend ist der 2-Türer weggefallen, und ob ein neuer NSX kommt, ist angesichts der Pläne für den S2000 zero auch fraglich.
    Honda sieht vor allem den Markt in Amerika. schliesslich kaufen und fahren die Amis den Accord dort wie wir hier den VW Golf!
    Falls der Eindruck entstehen sollte, ich wolle den "Reiskocher" eine Abfuhr erteilen: Ich fahr selbst Accord und möchte den nicht gegen einen Audi A4, A6, A8, 3er, 5er oder 7er BMW, C-, E, oder S-Klasse Benz tauschen :).
    Wenn ich die Gelegenheit habe, werde ich auch mal den neuen Probefahren, aber so richtig kann ich mich mit dem Design nicht anfreunden. Deshalb eine Frage an die Probefahrer: Ist die Lenkung immer noch so schön leichtgänging, das das Auto mit einem Finger im Stehen gelenkt werden kann? Ist der Accord immer noch so bissig in den Kurven wie ein Sportwagen oder hat er auch schon das typische Rollen und Neigen nach aussen wie Audi, BMW und Benz? Wie sieht der Wendekreis aus? Ist eine 4-Rad-Lenkung unnötig? Ist die Sitzposition noch immer schön tief oder sitzt man inzwischen in Höhe der anderen Mittelklassewagen?


    Gruß
    Bakaroo

    Bist du sicher, das es sich hier um die selben Frequenzen handelt? Normalerweise werden diese Frequenzen auch von der RegTP vergeben, denn das UKW-Band von 87,5-108MHz ist in Kanäle von 100 kHz unterteilt. Jeder Kanal kann ein Sender sein. Ein UKW-Sender reicht im allgemeinen 80km weit. Allerdings haben Viele Radiostationen mehrere Sender, die an unterschiedlichen Standorten auf unterschiedlichen Frequenzen senden. Damit ein hörer dann bei "seinen Sender" bleibt, ist der Text bzw. Frequenzangabe im RDS auch bei den kleinen Hilfssendern immer die Haupt-Sendefrequenz. So kommt es, dass du zwar "Radio Köln" auf 98,0 Mhz empfangen kannst, diesen Sender aber auch im Düsseldorf hast, wo aber auf realen 98,0 MHz Radio NRW sendet. Hier sendet dann Radion Kön mit 94 Mhz, sendet aber im RDS- Signal die Info "98 MHZ Radio Köln" aus. (Sendernamen, Städte und Frequenzen frei erfunden).


    Die meissten Radios zeigen heute nur noch die RDS-Infos an, keine Frequenzangaben. Daher kann das etwas verwirrend sein. Zewi UKW-Sender mit der gleichen Frequenz sollte es nicht so dicht geben.
    Deshalb gab es IMHO in Europa nach der Erweiterung von 104MHz auf 108 MHZ einige grosse Frequenzumstellungen (1986).


    Hoffe, geholfen zu haben
    Bakaroo

    Also ich halte diesen Artikel im Spiegel für zusammengelaubten Schrott. Hier hat jemand ohne Sachkenntis mal frei losgesponnen. Einzelne Dinge sind ja korrekt, nur das Gesamtbild stimmt da nicht.
    Das eine EMP-Waffe die Infrastruktur eines hochtechinisterten Staates stärker beschädigen kann als eine vergleichbar kostenaufwändige Sprengstoff-Bombe, ist wohl jeden klar.
    Andererseits ist der im Artikel angeführte Vergleich mit dem beschriebenen "Flux-Kompensations-Generators" wohl eher hypothetisch: ein Engergieschub, der groß genug ist, Schaden anzurichten wird hier durch zwei Größen definiert: 1. das Anfangsmagnetfeld, 2. die Geschwindigkeit der Feldkomprimierung. Letzteres ist begrenzt durch die korrekte Zündung des Sprengstoffes und sollte auch in ausgeklügelten Konstruktionen 0,5-2 ms dauern
    daraus ergibt sich ein Faktor 2000 für das ruhende Magnetfeld. Konstruktiv dürfte hierbei ein Magnetfeld von etwa 2,5 Tesla auftreten, beuhend auf folgende Annahmen: 1mm starker Kupferdraht (darf duch den Sprengstoff nicht reißen) 30 Ampre elektr. Strom (Länger als 2Sekunden muss der Draht das nicht aushalten), Spule 1m lang (schliesslich muss aus soviel Sprengstoff verwendet werden).
    Zum Vergleich dazu: ein handelsüblicher guter Stabmagnet bringt etwa 0,1 Tesla.


    Diese Energie wird durch die Explosion auf den Faktor 500-2000 gebracht und in einen elektrischen Impuls umgewandelt. Nach einfachen überschlagen behaupte ich mal, daß ein Magnetron einer handelsüblichen Mikrowelle einen höheren Implus erzeugt.


    Das Gefährliche am einem EMP-Impuls ist die kurzzeitige Ionisation aller Teile. Es kommt zu Kurzschlüssen, dem Ausfall der genutzten Effekte des pn-Überganges bei Halbleitern, sowie er Endladung von chemisch gescheicherter elektricher Energie (Akkus, Batterien). Gesetzt den Fall, die Stromversorgung wird dann lokal durch Dieselgetriebene Stromgeneratoren aufrechterhalten, könnte durch konsequente Nutzung der uralten Röhrentechnik sofort nach dem EMP-Impuls weitergearbeitet werden. (allerdings wären elekr. Zustandspeicher wie Kondensatoren gelöscht!)


    In einem AKW hätte das keine direkten Auswirkungen: die Brennstäbe erwärmen nur das Wasser um sie rum. Damit die Atomreaktion gesteuert wird, werden Kohlenstoff- oder Bleischirme verwendet. Fällt die Steuerung aus, kann ein momentan eingestellter Filtergrad nicht geändert werden. Meisst werden im Normalbetrieb hier Änderungen im Promillebereich vorgenommen. Das heisst: Bevor hier alles aus dem Ruder läuft, dauert es einige Tage. und bis dahin hat sich bestimmt schon jmd die Mühe gemacht, die Steurelemente von Hand zum runterfahren der Heizleistung der Brennstäbe zu bewegen, bis die Automatik wiederhergestellt sei.


    Das ganze ist also eher eine Art "Panzerfaust für Computernetze" für den information warfare


    Eher beunruhigend finde ich folgendes in den falschen Händen :D:D
    der Thumpmobile-Zapper!


    Gruß
    Bakaroo