Beiträge von superuser

    @ AdministratorDr


    Du vergleichst also die Beschleunigungswerte von Deinem Primera mit dem Opel Signum 1,9 CDTI.... Das mit den Äpfel und Birnen hatten wir in diesemThread ja schon einmal....
    OK, der Opel wiegt leer 1636kg, guck doch mal in Deinen Fahrzeugschein was Dein 10 Jahre alter Primera wiegt....., also ich würde mal so auf 1200 kg tippen....


    EDIT: Und ja, ich weiß, daß der Opel eine höhere Leistung als der Primera bringt, nicht daß ich mir noch selber den Äpfel und Birnen Vergleich vorwerfen lassen muss...

    Gegen die Blasen am Fuß kann es auch helfen bereits getragene Socken zu benutzen. Am Besten ist es zwei Paar Socken zu benutzen, wobei die Socken die am Fuß getragen werden dünn, und das Paar darüber etwas dicker sein kann. Wenn man dann noch Falten beim Anziehen vermeidet, "klebt" der dünne und bereits getragene Socken am Fuß und rutscht etwas in dem dickeren Socken, anstelle des Reibens der Haut an dem Socken, was zu Blasen führt...

    Halbwahrheiten wurden zu diesem Thema sicher genügend verbreitet, man siehe sich nur die Diskussion der letzten Woche um die Kindersparbücher an. Auch die bei TT neulich genannte Seite http://www.bildblog.de/ hat da einiges sehr unterhaltsames zu bieten. :)


    Dennoch ist die Verunsicherung in weiten Teilen begründet. Die Gefahr, daß man selbst mit einer hochqualifizierenden Berufsausbildung und langjähriger Berufstätigkeit und Wohneigentum und privater Altersvorsorge ins soziale Abseits gerät sobald man, sagen wir mal, mit 50 Jahren arbeitslos wird ist durchaus hoch.


    Der Zeitraum vom Arbeitslosengeld zum Arbeitslosengeld2 und somit der Weg in die Sozialhilfe ist recht kurz; bevor man da überhaupt erstmal in einen Leistungsbezug kommt, darf man sich von einigen Dingen trennen, selbst manche Formen der privaten Altersvorsorge sind davon nicht ausgenommen. Der Ingenieur, Lehrer oder Facharbeiter der 30 Jahre gearbeitet hat, steht dann recht schnell genauso schlecht da, wie jemand der sein ganzes Leben noch nix getan hat.


    Die Bundesregierung hat zu der Verunsicherung zudem in der Art beigetragen, daß die Aufklärung über das Hartz Konzept sehr dürftig war, die Sprunghaftigkeit mit der in den letzten Jahren soziale Sicherungssysteme allgemein in ihrer Form angezweifelt und geändert wurden tut ebenfalls einiges dazu.

    Ich bin selber Nichtraucher, habe mich aber nie daran gestört, daß Leute in meiner Gegenwart rauchen.
    Was mich allerdings sehr aufregt, ist die Vielzahl der dummen Argumente die von Seiten der (militanten) Raucher eingebracht werden, um die eigene Sucht und den Umgang damit zurechtzurücken.


    Autofahren ist schließlich auch schädlich.
    Ich mache das weils mir schmeckt.
    Du kannst auch morgen überfahren werden und bist tot.
    Wenn man das so eng sehen würde, dürfte man eigentlich nix mehr essen, denn das erzeugt ja eh alles Krebs.
    Wenns Dich stört kannst du ja gehen.
    Der Staat braucht die Steuereinnahmen - wenn ich nicht rauchen würde, dann ginge es uns allen viel schlechter.
    Du hast kein Recht mir das Rauchen zu verbieten.
    Da stirbt schon niemand von, stell Dich nicht so an.


    Ich lasse das einfach mal unkommentiert.


    Ich hab vermutlich ne ganze Reihe "Argumente" vergessen. Vielleicht möchte die jemand ergänzen.....!?

    Der Link von meinem Vorvorposter verweist schon auf die richtige Organisation.
    Es ist üblich für einen USA-Aufenthalt im Rahmen eines Praktikums eine Austauschorganisation zu beauftragen die vorgeschriebene Weise der Teilnahme an einem Austauschprogramm nachzuweisen, womit man sich dann ans Konsulat wenden kann.
    Andernfalls müsste sich der Arbeitgeber an die Einwanderungsbehörde wenden und ein Arbeitsvisum beantragen, was umständlich und arbeitgeberseitig unbeliebt ist.

    @ censtar
    Besonders lustig ist die Aufnahme tatsächlich nicht.
    Ich würde mich aber nicht so sehr wie Du für jemanden einsetzen, der wie der Anrufer in den beiden Aufnahmen mehrfach Morddrohungen ausstößt als würde er das jeden Tag tun, und in einer sehr vulgären Art und Weise erzählt, daß er die Familie des Moderators "kaputt machen" würde.
    Von so jemandem würde ich mich deutlich weiter distanzieren wollen, als von einem nicht besonders witzigen Moderator, der mit Provokationen eine drittklassige Radiosendung gestaltet.

    Seht auf alle Fälle zu, daß Ihr kein zu kleines Auto reserviert. Autofahren in den USA wird bei der langen Strecke die Ihr plant auf alle Fälle anstrengend, da könnt Ihr dann schön abwechselnd immer je eine Tankfüllung leerfahren, und Euch wundern wann die Straße denn endlich mal wieder ne Kurve macht.
    Zudem sollte man kein völlig leistungsschwaches Fahrzeug fahren, da man durchaus schonmal in Höhen von 2000-3000 Metern fährt. Dann noch ne schlabbrige Automatik und ne Bergauffahrt wird richtig bitter.