Beiträge von Handysammler0815

    Hallo zusammen,


    ich war zu schnell :(


    Habe einen Prepaid Tarif online bei Congstar abgeschlossen und bringe meine Rufnummer zum 14.12. von Vodafone Prepaid dahin mit. Nun möchte ich den Congstartarif widerrufen, da ich den Prepaid wie ich will 2. Generation bekommen (wollte noch den 1.Gen)


    Die 1. Generation kann man noch über eine Karte aus dem Einzelhandel abschließen wo man auch seine Nummer dann portieren kann.


    ---- Nun hat mit Congstar gesagt, wenn ich widerrufe das meine Nummer komplett weg ist. Stimmt das? Bleibt die Nummer dann nicht einfach bei Vodafone? ----


    Hab eigentlich keine Lust nicht zu widerrufen und dann 2 Tage später die Nummer wieder auf ne Vodafone Freikarte zu packen und dann nach 10 Tagen wieder zurück über die Congstarkarte aus dem Handel.


    Grund warum Congstar und 1.Gen:


    a) eSim benötigt

    b) Messaging Option


    eSim bietet leider nicht ja!Mobil und auch nicht Kaufland Mobil an. Daher muss es original Congstar werden

    Ich schaue heute Abend mal, ob ich die Verpackung noch habe, dann kann ich Dir auf jeden Fall ein Foto senden. Da der Rossmann etwas entfernt ist, komme ich leider nicht so oft da hin, aber die hatten da bestimmt noch 10 Stück hängen

    dank dir, eilt nicht


    Ich habe neulich über Amazon (Link [Anzeige]) ein congstar-Starterset erworben und konnte ebenfalls aktiv zwischen der 1. und der 2. Generation wählen beim Aktivierungsprozess.

    bei dem Verkäufer: fk-profi-tec ?

    Hallo zusammen,


    meine Frage steht ja bereits in der Überschrift. Komm ich noch irgendwie an die 1.Gen dran? Es geht mir um die Messaging Option die ist bei Congstar gab für WhatApp z.b. für die Eltern.


    Bringt es ggfls. was, wenn man irgendwo im Handel noch beim Händler ne alter Karte auf nem Ständer findet oder bei eBay? Oder wird dann automatisch bei der Aktivierung die 2.Gen gesetzt?


    Danke für euere Feedback

    Hallo zusammen,


    folgender Sachverhalt:


    Wir (Frau und ich) haben jeweils eine Rufnummer die wir seit ca. 20 Jahren nutzen. Also jeweils bekannte Nummern bei Freunden/Kunden.


    Nun lief der Vertrag meiner Frau Anfang des Jahres aus. Sie war im Netz der Telekom bis dahin unterwegs. Dann ist sie aufgrund eines Angebotes zu Otelo gewechselt (Vodafone bekanntlich) und hat ihre Rufnummer zu Vertragsbeginn dahin mitgebracht. Alles bis dahin so wie es sein sollte.


    Nun stellte sich heraus, das sie mit Otelo (Vodafone-Netz) über den Tag hinweg bei den ganzen Kunden wo sie für die Firma ist keinen bzw. nur kaum Empfang hat. Also was machen, da man ja nicht aus dem Laufenden Vertrag kommt, die Nummer aber wie oben geschrieben benötigt. Also das Opt-IN setzen lassen, einen neuen Vertrag bei der Telekom wieder gemacht und die Rufnummer dahin mitgenommen. Auch bis hier alles gut.


    Nun kommt es aber. Otelo hat dadurch nun einen "Nachfolgevertrag" angeblich geschlossen der genau so lang wie der alte Vertrag läuft. Das war ja klar, das der Vertrag mit einer neuen x-beliebigen Rufnummer dann weiterläuft bis zum Ende der 24 Monate. Das ist auch nicht das Problem. Das Problem liegt nun darin, das wir nun den noch 18 Monate laufenden Vertrag ja nicht für teuer Geld in der Schublade liegen lassen möchten, sondern es sollte eine andere Rufnummer darauf portiert werden (nämlich meine, die aktuell eine Prepaid-Karte ist von einem anderen Anbieter und bei mir ist privat und beruflich auch Vodafone Empfang). Und genau das lehnt nun Otelo ab mit der Begründung: bei einen "Nachfolgevertrag" ginge das nicht. Sie berufen sich darauf, das man nun die 18 Monate mit eine x-beliebigen Rufnummer leben müsste, weil bei einem "Nachfolgevertrag" eben keine Rufnummer portiert werden kann.


    Wir finden dazu weder in den AGB´s noch auf Nachfrage was. Nicht wir als Kunde wollten ja einen "Nachfolgevertrag" sondern einfach den alten Vertrag mit (erstmal) x-beliebiger Rufnummer und dann wieder eine bekannte Nummer. Was können wir dafür, wenn die systemtechnisch dafür einen "Nachfolgevertrag" anlegen und da die Portierung dann nicht geht? Das ist doch ein Punkt, auf den ein Kunde hingewiesen werden muss, oder?


    Wie gesagt: man beruft sich darauf, das es bei "Nachfolgeverträgen" nicht ginge.


    Hat jemand von euch dazu Erfahrungen? Wir finden in keine E-Mail davon was, in keinem Kleingedruckten, in keinen AGB´s. Andernfalls hätten wir ja auch uns sonst etwas anderes überlegt und den Vertrag so gelassen und irgend eine Lösung gefunden.


    Danke für eure Hilfe


    Gruß Handysammler0815