Zitat
Original geschrieben von ISCH
Auch ich bin ein Freund der freiwilligen (!) Zahlung der Mitgliedsbeiträge.
Allerdings wäre es eine Menge Arbeit, die Mitglieder zu verwalten und die Zahlungseingänge zu kontrollieren. Da die Mods/Admins ausgelastet sind und ich nicht denke, daß sie weiter belastet werden sollten, bedarf es eines Users, der sich ein wenig um die Finanzen kümmert und das Vertrauen der User und der Mods genießt.
Also ich reiße mich nicht darum, vielleicht bin ich ja auch keiner, dem ihr guten Gewissens euer sauer Erspartes überweisen wollt. Aber ein Finanzchef wäre auf jeden Fall besser, als einem der "Regierung" noch mehr Arbeit aufs Auge zu drücken.
Allerdings - das darf ich noch anfügen - würde das zu 2-Klassen-Usern führen... "Was, du zahlst nichts für das Forum? Schäm dich"... Ich wage zu bezweifeln, daß das in unserem Sinne ist. Klar, Finanzieller Ausgleich muss und soll geschaffen werden. Aber nicht auf Kosten der Community, oder wie seht ihr das?
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Vielleicht bin ich ja einfach zu blond, aber irgendwie kann ich Dir nicht so ganz folgen
Sowohl die Feiwilligkeit als auch die Anonymität der Spenden hat Jochen bei der Angabe der Kontonummer zur Bedingung gemacht. Auf den Kontoauszügen steht dann natürlich der Name des Absenders, aber diesen Namen den entsprechenden Nicks zuzuordnen ist sehr aufwendig und in vielen Fällen wohl auch gar nicht möglich. Wenn jetzt also noch Postings wie "ich habe Euch gerade xxx überwiesen" unterbleiben (und Jochen hat auch schon angedeutet, was er mit den Accounts von solchen Leuten machen will :)), dürfte die Anonymität gesichert sein.
Warum siehst Du trotzdem die Gefahr einer Zwei-Klassen-Gesellschaft?
Das andere Problem, das Du angesprochen hast, ist der Verwaltungsaufwand. Aufwand? Wofür? Verwalten? Was denn? Da es, wie gesagt, weder gewünscht noch möglich ist, die eingehenden Zahlungen den Usern zuzuordnen, kann man sich den Versuch auch gleich schenken. Da die Zahlungen auf freiwilliger Basis erfolgen, hätte eine Liste "säumiger" Zahler ja sowieso keinen Nutzen, da keine Mahnungen verschickt werden.
Der einzige Aufwand, den Jochen treiben muß, ist, ein waches Auge auf den Kontostand zu haben und zu entscheiden "paßt" oder "paßt nicht". Und diesen Aufwand hat er mit oder ohne Spendeneingängen gleichermaßen.
Nur die Sorgenfalten werden (hoffentlich) weniger tief