hm, es sieht genauso aus wie das hier:
http://www.e-zones.net/image851.php
was ja wohl ein original ist. das ist auch matt und hat auch diese SIM-halterung. gibt es noch andere möglichkeiten, fälschungen zu erkennen? vielleicht wenn man es öffnet?
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hm, es sieht genauso aus wie das hier:
http://www.e-zones.net/image851.php
was ja wohl ein original ist. das ist auch matt und hat auch diese SIM-halterung. gibt es noch andere möglichkeiten, fälschungen zu erkennen? vielleicht wenn man es öffnet?
Ich hab mir jetzt alles nochmals genau angeschaut und muss sagen, wenn Fälschung, dann ist sie auf jeden Fall gut gemacht. Einzige Anhaltspunkte:
- andere Oberflächenbeschaffenheit
- ein Absturz plus jetziger Totalausfall
- anders gebaute SIM-Halterung
- leicht dunkle und nach inks verschobene Anzeige im Display
Alles andere ist wirklich komplett identisch, Akku und IMEI-Aufkleber, der "warranty"-Aufkleber unter der Antenne, der kupferne Antennen-Anschluss, usw. Der Magnesiumrahmen ist minimal heller, ist aber Metall und wirkt ebenso solide wie das Original.
Reichen die andere SIM-Halterung und das matte Cover als Beweis?
Bei der Auktion stand, es sei aus der Insolvenzmasse eines Mobilfunkladens, was ich ganz plausibel fand. Warum sollte nicht irgendwo noch eines herumgelegen haben? Könnte doch sein, dass es damals reklamiert wurde, z.B. wegen des leicht schief sitzenden Displays, und dann 7 Jahre im Regal lag.
Wenn, dann bräuchte ich eindeutige Indizien für Fälschung/Refurbished, denn dann würde ich es zurücksenden und auf einem neuen Gerät oder Erstattung bestehen (was wahrscheinlich utopisch ist, da Ebay von vielen als rechtsfreier Raum gesehen und auch genutzt wird. Bleibt dann nur die negative Bewertung).
Hallo
hab mir kürzlich bei einer Internetauktion ein neues T28s ersteigert und bin nun etwas verunsichert damit. Es kam zwar mit (geöffneter) OVP, eingeschweißtem Handbuch und allem Zubehör, hat aber so eine matte, fast rauhe Oberfläche, während mein (völlig ramponiertes) altes Gerät eher glatt ist. Es sieht zwar alles taufrisch aus, einschließlich Kontaktkamm, aber die Tasten wirken ein klein wenig wackelig und das Display ist etwas nach links verschoben. Dagegen sitzt beim Altgerät alles noch immer bombenfest. "Wackelig" ist vielleicht übertrieben, es fasst sich einfach nicht so gut an wie das alte. Ein weiterer Unterschied ist der SIM-Kontakt, der beim neuen etwas schlichter gebaut ist.
Das wirklich doofe ist aber, dass das neue nun nach nur drei Tagen plötzlich komplett tot ist, es lässt sich nicht mehr einschalten.
Meine Frage: Ist das eine Fälschung oder einfach nur ein Montagsgerät aus einer anderen Charge als mein altes?
ZitatOriginal geschrieben von minddiver
Moin,
ich habe das Handy auf der Cebit ausprobiert und das ist Klasse! AUch die Steuerung die ich kritisch probiert habe geht super.
Meine Frage aber, kann man als Mann so ein Handy denn nehmen, oder ist das mehr für Frauen. Der SE Berater hat das einem Mann und seiner Tochter erzählt. Nun bin ich etwas irritert.
:confused:
Wie ich dem anderen Thread entnehme, hast du als Zweitgerät ein t28 - und das ist ja wohl das maskulinste Handy überhaupt. Von daher ist es doch OK, noch ein etwas weniger männliches zu haben. Tagsüber das z770 und nachts zum ausgehen das t28. Perfekt.
ZitatOriginal geschrieben von minddiver
Moin,
ich habe das Handy auf der Cebit ausprobiert und das ist Klasse!
Wenn du es klasse findest, ist es offensichtlich auch für Männer geeignet.
als erstes immer onigiri und tee, beides aus dem automaten. und als letztes vor dem rückflug noch vom übrigen bargeld mentaiko - auch wenn der vom flughafen nicht der beste ist.
um nochmal in die nähe des ursprünglichen themas zu kommen: ich fand die superleichten mini-handys, die es anfangs gab auch nicht schlecht. z.b. sowas:
(quelle: k-tai.impress.co.jp)
beide so um die 60 g. dadurch, dass sie so länglich sind, sind sie zum telefonieren fast so gut wie ein klapphandy. und so eine teleskopantenne hat auch was..
ZitatDas ist logisch. Jedoch habe ich gemeint, dass jemand der wirklich dringend - moeglicherweise geschaeftlich - auf das Handy angewiesen ist, sich schon etwas mehr mit dieser Materie auseinandersetzt, Laie hin oder her. Eben weil es so wichtig ist. Dieser Leihservice in Japan ist pillepalle, geht anders wesentlich guenstiger und das weiss man auch wenn man sich damit auseinandersetzt.
Sicher, man kann roamen oder Prepaid nutzen. Ersteres ist am bequemsten und es gibt UMTS, nur ist es irre teuer - leider auch für alle, die einen in Japan anrufen wollen (sie müssten ja die deutsche nr anrufen). Roaming fällt also aus, geht höchstens als Notlösung für die ersten Stunden. Prepaid ist, glaub ich, noch immer einigermaßen kompliziert für Ausländer, auf jeden Fall kann man nicht gleich am Flughafen lostelefonieren. Und da müsste man ja auch erst schauen, was das für Netze sind.
Man könnte höchstens sehen, dass man beim Leihservice was besseres erwischt, mit UMTS. Ist wahrscheinlich (noch) teurer, aber auf Dauer lohnt es sich wohl, nicht dauernd abgebrochene Gespräche zu haben.
Was ich eigentlich auch nur sagen wollte war, dass GSM doch ne ganz solide Sache war/ist und besser als das was in Japan vor UMTS da war. SMS gab's z.B. auch schon lange vor i-mode und funktionierte immer sehr zuverlässig, darum gab es hier nie den großen Bedarf, auf Push-Email umzusteigen. In Japan gab's auch so ne Art SMS, aber nicht für alle Netze / Geräte und es wurde kaum genutzt. Bevor ab 1999 die E-Mail Dienste eingeführt wurden, konnte man sich kaum Nachrichten schicken.
ZitatUnd warum? Weil du dich mit der Materie auseinandergesetzt hast und eben weist, dass dies geht. Und genau das gleiche geht uebrigens auch in Japan!
Nö, man geht bei der Ankunft einfach zum nächsten Kiosk und fragt. Wenn man das in Narita macht, landet man eben bei diesen Leih-Handys.
Dafür gibt's leckere Onigiri.
ZitatIch denke wer diesen Leihservice in Anspruch nimmt, hat sich mit der Materie eh so wenig auseinandergesetzt, dass die Sprach- und Empfangsqualitaet nicht sooo wichtig sein kann.
Wer ein Handy leiht, möchte telefonieren, Sprach- und Empfangsqualität sind da das einzig wichtige. Dass man dann ausgerechnet in so einem Hitech-Land im Hotelzimmer (und auch sonst überall) schlechten oder garkeinen Empfang hat, kann für den Laien schon überrraschend sein. In Österreich gehe ich z.B. zum Discounter, kaufe mir eine Prepaid SIM und kann in 1A D-Netz-Qualität lostelefonieren.
Ich würde sagen i-mode Mail und SMS/MMS macht sich nicht viel, hat beides Vor- und Nachteile. Auf jeden Fall würde mir bei japanischen Handys der vollwertige Email-Client fehlen.
Auch heute bekommt man z.T. noch reine PDC-Handys, wenn man sie z.B. am Flughafen ausleiht. Und damit ist telefonieren in Gebäuden schon ziemliche Glückssache.
zur e-mail vs SMS:
Wenn man die i-mode Mail ausschließlich für private Zwecke nutzt, sie streng vom "normalen" / Business-Account trennt und sich davor hütet, sie irgendwo zu hinterlassen, z.B. auch auf der Visitenkarte, dann ist es ja fast das gleiche wie SMS/MMS. In jedem Fall finde ich es ganz gut, beides getrennt zu haben. Für private Kommunikation ist Push gut, für's geschäftliche möchte ich aber auf meine reguläre E-Mail zugreifen und da reicht mir auch ein normaler Client (den man ja in Erwartung einer wichtigen Mail auch auf regelmäßigen Abruf einstellen kann). SMS hat halt noch den Vorteil, dass man keine extra Mail-Adresse braucht, sondern an jede beliebige Handynr. senden kann.