Beiträge von doraemon

Sowohl der "Vodafone Connector" als auch "Vodafone Mobile Connect" haben das Handy als kompatibel aufgelistet und erkennen es auch.

Von der Vodafone Website, auf der ich mich zuvor informiert habe:

Zitat

Hardware-Voraussetzungen

Sie brauchen

* ein internetfähiges Notebook

und

* ein datenfähiges Handy als Modem, Verbindungssoftware Vodafone Connector ab Version 1.1

oder

...

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Den Connector hatte ich mir deshalb ja vorab runtergeladen (bei Mobile Connect war nicht ganz klar, ob es auch mit Handys funktioniert).

Ich bin sicher, dass WebSessions ein prima Produkt sind, wenn man einen Stick benutzt. Mein Bericht bezog sich aber auf's Handy als Modem, was ja explizit von Vodafone auch so beschrieben wird. Und diese Erfahrung war halt nicht so doll.

Zitat

Was war denn das für ein "Websessionspaket"? Ich dachte das gibts nur entweder mit Hardware und CD, oder eben "blanko" eine CallYa ohne irgendwas. Gibts da auch eine CallYa im Paket mit CD ohne Hardware?

Weiß gerade nicht, wie es genau hieß, aber es war eine CallYa SIM, die nur für Daten freigeschaltet ist in einem Umschlag zusammen mit "Vodafone Mobile Connect"-CD und dazu noch ein Voucher mit drei WebSessions-Codes. Scheint nicht so verbreitet zu sein, die Dame im Shop musste auch erst nachschauen.

Bei den Voraussetzungen stand man bräuchte entweder

- so einen Stick
- eine Karte oder
- eines der angegebenen Handy-Modelle.

Und da war das K610i dabei. Also keine "neue Komponente" ins Spiel gebracht. Die Software schafft es ja auch, das Handy zu erkennen und automatisch zu konfigurieren - nur flutscht das alles nicht so wie es wohl mit dem Stick der Fall ist sondern stolpert an verschiedenen Punkten.

Ich könnte mir auch vorstellen, dass dieses Paket schon länger da im Laden lag und eine sehr frühe version der Software auf der CD war.

Zitat

Original geschrieben von ID4
Mit Vodafone Websession kann man besser probieren als bei jedem anderen Netzbetreiber, weil man auch ohne gebuchte Websession (fast) kompletten zugriff auf die Vodafone.de Webseite hat. Man kann also auch problemlos ohne gebuchte Websession die neuste Vodafone Mobile Connect Software herunterladen oder ein Firmwareupdate für seine UMTS Datenkarte.

Sofern man denn eine Verbindung hat...

Ich weiss, dass man das alles auch händisch einstellen kann, aber genau darum ging es mir ja bei der Entscheidung für die WebSessions: Dass ich (bzw meine Freundin) nichts weiter konfigurieren muss und es "out of the box" läuft, in drei einfachen Schritten, wie auf der Verpackung beschrieben. Das war aber einfach nicht der Fall, stattdessen stundenlanges Rumgebastel und Hotline-Anrufe.

Ich habe, wie gesagt, genau diese nur-Daten-SIM ohne Telefonie (aktiviert wird die SIM übrigens trotzdem als CallYa, das geht anscheinend automatisch), zu der du mir rätst. Und natürlich habe ich vorher geschaut ob das K610i unterstützt wird. Es wird ja auch erkannt und korrekt konfiguriert.
Die Software ist wohl auf Stick/PC-Karte zugeschnitten, die Anbindung per Handy/Bluetooth funktionert nur unzureichend.

Das ganze war wirklich nur als Notlösung für bestimmte Situationen gedacht (ansonsten wär's ja auch viel zu teuer) und dafür will ich jetzt nicht noch extra einen Stick kaufen.

Ich habe es durchaus daheim probeweise getestet. Leider habe ich damit aber erst eine Stunde vor Abreise angefangen.. Und das Testen kostet ja auch.

Ich erwarte, wie gesagt, Plug&Play und nicht so ein Gefummel. Wenn der Support schon selber sagt, dass die Software nichts taugt - was soll man da noch sagen?

Am Handy liegts sicher nicht, das Gerät wird erkannt und die Konfiguration läuft vollautomatisch. Ich könnte mir höchstens vorstellen, dass der GPRS-Empfang doch schwach und schwankend war und in dieser Situation kommt dann halt die schlampige Programmierung zum tragen, die jede neue Einwahl zu einer Sache von Minuten werden lässt. Dazu kommen dann noch Probleme mit Bluetooth und schon ist das ganze praktisch unbrauchbar.

Ich nehme an, dass die Software mit einem UMTS-Stick oder einer PC-Karte bei gutem Empfang auch gut funktioniert.

Hallo

hier ein Kurzer Erfahrungsbericht mit den WebSessions (SIM-only, mit K610i als Modem):

Die auf der beigelegten CD enthaltene Software "Vodafone Mobile Connect" will sich partout nicht mit dem Handy verbinden (Bluetooth), deshalb probiere ich den vorsorglich zuvor von Vodafone heruntergeladenen "Vodafone Connector". Der baut nach einigen Versuchen eine GPRS-Verbindung auf und lädt manchmal sogar die WebSesions-Startseite. Im selben Moment trennt er aber schon wieder, mit der Meldung der Lizenzserver könne nicht gefunden werden.

Ich rufe den Vodafone-Support an, wo man mir erklärt, die SIM sie garnicht aktiviert. Mein Einspruch, dass das Handy ja bereits im Vodafone-Netz eingebucht sei wird ignoriert und ich an die kostenpflichtige CallYa-Hotline verwiesen. Dort stellt man wie erwartet fest, dass die SIM aktiv ist und verbindet mich mit dem technischen Support.
Der technische Support erklärt mir, dass der "Vodafone Connector" kompletter Schrott ist und dass man "Vodafone Mobile Connect" auch ziemlich vergessen kann. Ich solle mir das "Vodafone Dashboard" runterladen. Leider habe ich aber hier auf der Hütte kein Internet, deswegen hatte ich mir ja die WebSessions gekauft.. Der Herr vom Support findet das auch tragisch-komisch und kann mir nicht weiterhelfen.

Ich starte Handy und Computer neu und führe nochmal "Vodafone Mobile Connect" als Admin aus. Jetzt wird das Handy manchmal erkannt und eine Verbindung aufgebaut. Nach einigen Versuchen komme ich tatsächlich ins Internet und kann eine WebSession buchen.

Es gibt hier zwar kein UMTS, aber vollen GSM-Empfang mit GPRS. Trotzdem ist die Verbindung extrem langsam (wenige 1000, teilweise nur 100e Bytes/S) und bricht alle paar Minuten komplett ab - während das Handy weiterhin vollen Empfang zeigt. Dann muss die Verbindung auch zum Handy neu aufgebaut werden, was nur gelegentlich klappt. Oft hilft nur ein Neustart der Software, was gut eine Minute dauert

Fazit:

Es ist unverantwortlich, der SIM eine derart schlechte Software beizulegen. Angesichts der hohen Preise hatte ich eine Plug&Play-Lösung erwartet, die reibungslos funktioniert. Da die Probleme ja bekannt sind, könnte Vodafone wenigstens beim Verkauf der SIM darauf hinweisen, dass man sich unbedingt die neueste Software laden muss, bevor man verreist.

Nachtrag:

Nachdem ich in die Zivilisation zurückgekehrt bin, hat der Computer Schwierigkeiten, sich in bekannte WLANs einzubuchen. Erst nach Deinstallation sämtlicher Vodafone-Software klappt's wieder. Beide Programme hatten sich als Autostarts verankert, "Vodafone Mobile Connect" hatte außerdem keine eigene Deinstallationsfunktion (über die Systemsteuerung gings dann aber).

Warum sollte man die "Feminisierung" stoppen? Was hierzulande "feminin" oder "schwul" wirkt, ist in Italien beispielsweise ganz normal kultivierter männlicher Style. Den Damen gefällt sowas im allgemeinen besser als der dumpfe deutsche Hetero-Stil - und das sollte eigentlich Grund genug sein, seine Homophobie zu überwinden und sich auch mal ein Fashion-Handy zu gönnen.

Zitat

Original geschrieben von hoderlump
Also das mit der rauhen Oberfläche ist auch normal: Die geräte wurden mit einer relativ matten, rauhen Plastikoberfläche ausgeliefert, die dann mit zunehmenden Gebrauch immer glatter wurde, bedingt durch die Abnutzung.

Stimmt, das alte ist auf eine Weise glatt, die man als "speckig" bezeichnen könnte.

Also, wenn ich keinen konkreten Beweis für eine Fälschung habe, bleibt mir wohl nur noch, das Board vom alten in das neue Gehäuse zu packen. Leider hat das alte auch kaputte Pixel und das Display wird man wohl nicht so leicht tauschen können.

Ideal wäre, wenn SE einfach das T28 neu auflegen würde. Mit der Ausstattung des T39m, besserer Laufzeit und vielleicht noch UMTS. Dann müsste man sich nicht mit solchen zwielichtigen Angeboten rumschlagen.

Mir ist schon klar, dass Ericsson keine T28s mehr herstellt oder ausliefert. Trotzdem gibt es natürlich noch neue, zumindest der eine oder andere Sammler wird sicher noch ein unbenutztes haben. Und dass in einem Handyladen noch eines herumlag ist doch zumindest theoretisch auch denkbar. Es war ja auch kein Händlerangebot a la "wie neu, 12 Monate Garantie", sondern eine Privatauktion eines Einzelstücks.

So wie ich das sehe, könnte meines durchaus auch original sein, nur halt leider defekt. Oder es ist eine gute Fälschung. Oder aus mehreren Originalteilen zusammengebastelt. Jedenfalls fehlen die üblichen Merkmale von refurbished oder Fälschung.

Die Frage ist, wie man sowas eindeutig rausfinden kann. Solche Allgemeinplätze wie die Aussage, dass es keine neuen "am Markt" gibt sind da wenig hilfreich.