Beiträge von olleyh

    Das ist kein großes Problem. Die Zeichenbegrenzung erfolgt mit einem JavaScript. Die Anzahl der Zeichen wird in die Variable maxDigits geschrieben.



    Der Aufruf des Skriptes im HTML-Formular erfolgt durch folgenden Code:
    Hierbei ist darauf zu achten, dass das Textfeld "counter" den selben Wert (value) hat, wie maxDigits, da sonst natürlich falsch gezählt wird.


    Code
    noch <input name='counter' type='text' value='60' size='4'> Zeichen<br>
    <textarea name='betreff' cols='25' rows='4' onKeyUp='countDigits()' wrap='hard'>
    </textarea></td>


    So, jetzt nur noch per PHP-Datei das Formular auswerten (action="diephpdatei.php" method="post") und schon lupt das ganze. Das könnte in etwa so aussehen (andere Formularfelder analog mit $_POST als variable speichern):


    PHP
    <?php
    $betreff=$_POST['betreff'];
    mail("deine O2-Adresse",$betreff,"text");
    ?>
    Zitat

    also sowas wie www2ftp.de wo ich dann schon Login und PW voreingestellt habe gibt es nicht?


    In dem obigen Skript von mir stellst du doch auch automatisch eine FTP-Verbindung her. Username und PW werden vorher in die PHP-Datei geschrieben und danach nicht wieder benötigt. Ein Sicherheitsproblem gibt es auch nicht, da das Skript nur mit den "Files" aus dem Formular arbeitet und am Ende die Verbindung wieder getrennt wird.


    So schwer ist das nun auch nicht. Ein gümmeliges 0815-HTML-Formular, PHP-Code zum verschieben der hochgeladenen Dateien und das FTP-Skript von oben.
    Da ist das Unterfangen "FC - CL-Sieger 2009" schon bedeutend schwieriger.

    Also es gibt glaube ich keine Möglichkeit die Dateien direkt auf deinen "Nichts-Könner-Server" hochzuladen.


    Du müsstest zuerst die Dateien auf deinen besseren Server hochladen (mit dem PHP-Befehl "move_uploaded_file()") und die Dateien von dort aus mit "FTP_connect" auf den anderen Server. Die beiden Sachen kannst du in eine PHP-Datei packen.


    Hier ein Skript zum FTP-Connecten:


    Hab jetzt auch eins. Allerdings recht einfach:


    "...und falls wir uns nicht mehr sehen, noch ein guten tag, einen schönen Abend und eine gute Nacht."


    Stimmt vielleicht nicht hundert pro, aber so ungefähr.

    Zitat

    Und einen Nachteil hat die Flexibilisierung für uns Kunden schon: Man kann sich nicht mehr darauf verlassen, dass ein Laden auch auf hat. Früher hatten (fast) 100% zwischen 9 und 18.30 Uhr geöffnet. Jetzt macht ein Teil bereits um 18 Uhr dicht, während andere bis 20 Uhr offen haben. Genauso kann es passieren, dass man um 10 Uhr vor verschlossener Tür steht. Das wird sich dann bei einer Erweiterung der Öffnungszeietn noch verstärken.


    Oh nein, was für ein unglaublicher Nachteil. Also das willst du nicht ernsthaft als Argument einbringen, oder? Also ich hab nach ein paar Tagen rausgehabt, wann die Läden in meinem Viertel schließen. Sowas bekommt man doch mit. Und zwar vorab und nicht erst, wenn man vor verschlossenen Türen steht.

    Gewinn hin, oder her. Es gehört sich einfach nicht in einer (sozialen) Marktwirtschaft den Unternehmen vorzuschreiben, wie lange sie denn nun geöffnet haben dürfen. Das ist doch voll der Quatsch. Es gibt keinen Grund dafür.
    Als der Ladenschluß vor einigen Jahren von 18.30 Uhr auf 20 Uhr verlängert wurde haben auch viele Bedenken gehabt. Allen voran die Gewerkschaften. Und was ist jetzt? Alle Kritiker sind verstummt. Keiner redet mehr darüber. Und genauso wird es auch mit dem endgültigen Fall des Ladenschlußgesetzes sein.


    Natürlich ist das schwierig mit den Arbeitszeiten, aber es wird sich garantiert schon keiner überarbeiten. Ich denke eher, dass sich durch ein 2-Schicht-, oder 3-Schicht-System (wie in einem Krankenhaus) neue Arbeitsplätze bilden werden, wenn die Unternehmen wirklich 24h öffnen werden (was längst nicht klar ist).


    Die Freiheit zu entscheiden wann man öffnet, sollte jedenfalls jedes Unternehmen selber haben.

    Ist doch voll logisch.


    Wovon kann ich Werbungskosten absetzen? Genau, von einem erzielten Einkommen! Warum? Um halt das reale bzw. tatsächlich erzielte Einkommen festzustellen. Die damit verbundene Steuerlast sinkt daraufhin natürlich.


    Im speziellen Fall der Lohnsteuer bekommt man sogar ab und zu auch ein wenig zuviel gezahlte Lohnsteuer wieder. Da nun bei Jobs bis € 400,- keinerlei Lohnsteuer im Voraus bezahlt wird (zumindestens nicht von Seiten des Arbeitnehmers) und auch sonst die Einnahmen keinerlei Steuerlast nach sich ziehen, sind folglich natürlich auch keine Werbungskosten davon abzusetzen. Also: FA hat Recht.

    Zitat

    Original geschrieben von stendate
    Niemand sprach vom Abtippen.


    Und wie kommen die Börsenkurse in die Excel-Datei?? Es ging ja, wie gesehen, um das Auslesen einer HTML-Datei von einem fremden Server.


    Ah, dann bezog sich deine Antwort wohl auf den Beitrag von SoniHH mit den csv-Dateien. Das ist klar. Da ist Excel schon ne gute Sache.