Hallo Zusammen,
Grundsätzlich lassen sich auf normalen Oberflächen mit einer Schicht aus Nanotechnologie die Materialeigenschaften bestimmen.
Z.B. sind Uhrengehäuse mit eine Karbidschicht kratzresistenter.
Auf das Glas kann man ebenfalls dünne Schichten auftragen, beim iPhone ist es eine Antifettschicht.
Ebenso wären Solarzellen auf dem kompletten Gehäuse möglich und das Glas als Mikrofon und Lautsprecher nutzbar etc.
Den Rückdeckel des iPhone könnte man mit Keramik aus der Automobilbranche (Motorentechnik) Bruchsicher, Temperaturbeständig (Akku ), nichtleitend und Kratzresitent machen. Den wertigen Metallrahmen.... Sprechen wir nicht davon.
Nun, wertige Konkurrenz-Mobile mit Metallgehäuse 2GHz Prozessoren Dualcore und PC ähnlichen Leistungen sind in der Pipeline (bis ende Jahr 1024*768 in 4.3").
Mit der schnellen und potenten iPhone 4 Hardware (Empfangsempfindlichkeit, Sensoren) hat man ein Spitzenprodukt.
Der Hersteller Apple kontrolliert sein Produkt zum Wohle von sich selbst und dem Kunden D.h. Er kontrolliert die Kette der Herstellung und Softwarequalität bis zum Endkunden. Bei dem selbst verschuldeten Ansturm ist der Spagat zwischen Qualität und Quantität schwierig.
Was nichts kostet und man sofort haben kann ist nichts Wert.
Von Apple werden Emotionen geschürt die auch zurückschlagen können.
Ich werde meines am 30. Juli bekommen und mache mir absolut keine Sorgen.
Mal ehrlich Akkuwechselproblem, Kratzer?, mitte nächste Jahr gibt es ein neues.... iPhone 5.
Gruss Tiefflieger