Beiträge von Przemek

    Wird ja eh gleich ins Geplauder verschoeben ;-).


    Fürth?! hmm... ich sag ma nix ;-)


    Kneipen; gute ... viele... und auch noch in der Nähe?! In Nürnberg eher nich so ;-). Sind alle n bissi verstreut und so wirklich viel "Gute" (für meinen Geschmack) gibts nich...


    Ausser der Pfannenschmiedgasse gibts in Nürnberg keine wirkliche Kneipenstraße; mir gefallen die Kneipen dort aber zumeist erst für den letztendlichen Abschuss ;-).


    Probier ma das Treibhaus und die Prinzenbar in der Karl-Grillenberger-Str, dann weiter Richtung Hauptmarkt, evlt Schleuder und Kloster am Unschlittplatz, torkelnd am Hauptmarkt angekommen einfach dort Richtung Burg (evtl im Zick-Zack, also immer mal ne Gasse weiter links etc, da sind n paar Kneipen versteckt) hoch und zum Ab(l)schuss ins Downtown in der Oberen Schmiedgasse.


    Evtl könnten euch ja auch kleinere clubs gefallen?! Würde besonders das Stars & Stairs (direkt an der Frauentormauer :D) und den Club Stereo empfehlen, aber natürlich Geschmackssache...


    Viel Spaß!

    Bino-Man: :top:


    Eine Sache wurde hier in diesem Thread bezüglich Bachelor-System nicht so wirklich angesprochen: Durch die Emotionalisierung in den Medien ("Bachelor ist wie Schule", etc etc) gibt es aber auch z.T von seiten der Studenten weniger Eigeninitiative und intrinsische Motivation innerhalb des gegebenen Rahmens persönlichkeitsbildende Angebote wahrzunehmen.


    Ich, Noch-Diplomer im 9. Sem leite ein kleines Tutorium für Bachelor; zunächst wurde da nur rumgeheult bzgl Klausuren, Streß, etc etc... dann hab ich mir mal den Musterstundenplan angeschaut: Also wirkliche Mehrbelastung als ein Diplomer der in Regenstudienzeit studiert gibt es in diesem konkreten Fall NICHT.


    Das heisst beileibe nicht, dass ich das Bachelor System gutfinden; ganz im Gegenteil, die Veranstaltungen SIND anders strukturiert und es hat NICHTS mehr mit wirklicher universitärer Entfaltung zu tun; aber dass es so ist liegt nicht nur an der bösen Obrigkeit, sondern auch mit an der Studentenschaft die sich ja gerne alles verkauen lässt; wobei ich diesen Trend einfach nicht verstehe....

    Ich habe früher als Schüler eben u.A. IKEA Kataloge verteilt. Warn damals glaube ich ca. 20 Cent pro Katalog, klingt viel, v.a. in Gegenden mit Mehrfamillienhäusern, aber es ist tatsächlich ein "Knochenjob". Man unterschätzt stark das Volumen von 600 IKEA-Katalogen :D :D

    Zitat

    Original geschrieben von benny bennz
    Also ich würde sehr genau darauf achten, dass das ganze in seinen Augen nicht nach Erpressung ausschaut. Darum wäre mMn die einzige akzeptable Lösung, dass Du ihm die Daten zum selbstkostenpreis zur Verfügung stellst.


    Sollte es für ihn eher so klingen:
    "habe ihren Laptop mit sensiblen Daten ersteiger. Für den Betrag xxxx,xx bekommen Sie ihn zurück" könnte es Probleme geben


    Ich sehe das Ganze auch so...
    Der Laptop wurde ja wegen der Hardware zu dem Preis ersteigert und nicht weil es hiess, dass da Daten eines mehr oder minder wichtigen Menschens draufsind.


    Falls man das entsprechend nett formuliert und die Daten für den ursprünglichen Eigentümer wichtig sind, wird da meiner Meinung nach eh ein "Dankeschön" rausspringen. (Und wenn nicht dann hat man ja ne "Sicherheitskopie" *SCNR* ;) ).