Beiträge von exit

    Ich habe auf meinem E65 einen Twitter Client installiert und lasse diesen alle 3 Minuten Updaten. Nun nutzt der Client eine SLL Verbindung und das verursacht nun das Problem das ich das Zertifikat (von Equifax) bei jeder aktualisierung wieder abnicken muss weil das Telefon immer wieder unterstellt es sei nicht beglaubigt. Gleiches gilt übrigens auch für mein imap Postfach das ebenfalls ein Equifax Zertifikat hat. Wie kann ich dem Teil das abgewöhnen? Denn ein automatisches Abfragen der Nachrichten hilft mir ja nichts wenn ich jedes Mal wieder klicken muss.

    Mein T-Mobile Vertrag ist schon vor einiger Zeit ausgelaufen und ich find einfach kein passendes telefon das mir so recht zusagt. Da ich aber schon lang interesse an einem Linuxbasiertem Gerät hatte und mir viel an deisem Gerät zusagt würd es mich schon sehr reizen.


    Als Student ist allerdings das Geld immer etwas knapp und der Tarif sollte daher keine allzu hohe Grundgebühr haben. Es sollte ne VVL sein da ich meine Nummer doch sehr gern behalten will. Ich denke um ne Datenoption kommt man bei diesem Gerät nicht drum herum, vor allem nicht wenn man es auch wirklich nutzen will. Eine Flatrate ist nicht pflicht da ich auch öfter WLAN nutzen würde. Schön wäre auch wenn die Minutenpreise nicht zu astronomisch wären (Inklusivminuten möglich?).

    Kann man eigentlich abschätzen wie gut man mit dem Complete XS Tarif bei dem GErät hinkommt? Wie groß ist denn ca. das verbrauchte Datenvolumen das durch die automatischen verbindungen des Geräts entsteht? Ist da noch viel Luft zum selber surfen?

    Zitat

    Original geschrieben von diego206
    Du nimmst dir gerade selbst die Argumente ;)


    Wieso jetzt genau? Ich hab doch nie gesagt wie ich es handhaben würde. Ich empfinde das blos als keine schlechte Funktion, denn wenn ich mir anschaue wohin es geführt hat das sich jeder unterdurchschnittlich begabte PC Nutzer jeden Scheiß auf seine Kiste spielt, alles mögliche anklickt und daher Viren verbreitet oder ungewollt seine Adressbücher ausspionieren lässt und Mailadressen en Masse an irgendwelche Spammer verteilt ist das schon ne gute Sache das man da regulierend bei Shcadsoftware eingreifen kann. Nur ist es doch auch legitim jemandem mitzuteilen das er um diese Regelung herumkommen kann wenn er sich da total dran stößt. In dem Fall empfinde ich das Bashing von Google einfach nicht gerechtfertigt sondern es fusst auf falschen oder unvollständigen Informationen die man irgendwo aufgeschnappt hat.

    Na ja aber das Prinzip des MArketplace ist ja eben die Offenheit. Es soll jeder ohne irgendwelche Zertifizierungen oder Investitionen da seine Dinge veröffentlichen können. Btw soll der Marketplace ja auch gar nicht vorrangig kostenpflichtige Applikationen beinhalten. Momentan ist alles was es dort gibt kostenfrei und wenn Du dieser Regelung dort nicht zustimmst zwingt Dich ja niemand den MArketplace nu nutzen. Es bleibt Dir ja völlig frei nur auf eigene Faust aus selbst aufgetanen Quellen deine Software zu installieren. Dann kann dir auch niemand mehr was.

    Zitat

    Original geschrieben von Oatflake
    Den Maleware kann ich mir auch ohne weiteres unter Windows einfangen und da schreibt mir MS auch (noch)nicht vor was ich installieren darf und was nicht! Das ist kein Argument.


    Das ist richtig, aber Malware bekommt im Normalfall auch keinen MS Stempel und wird dann auf deren Website vertickt.


    Das hier ist das Statement von google dazu das heute durch die US Presse geistert:


    Zitat


    "While we encourage that community aspect, we are also very careful with the safety and security of the user. In limited cases where an application has a malicious intent, we will remove it from the Market and potentially uninstall it from user devices to ensure the safety of the Android Market community."

    Denkt das doch mal bis zu Ende was Google da macht. Das die so eine Funktion brauchen ist doch klar wenn sie auf breiter Linie mit Android Erfolg haben wollen.
    Android ist ein freies System für das jeder xbeliebige Programmierer Software schreiben und sie dann auch im Google Marketplace anbieten kann ohend as die vorher geprüft würde oder es Moderative Eingriffe dort gäbe. Wenn sich nun über diese Kanäle eine Malware verbreiten würde ist doch so eine remote Kill Funktion die einzige Möglichkeit den Stecker zu ziehen bevor alle Kunden betroffen sind und das ganze weiter vertreiben.


    Der Vergleich mit Apple ist ebenfalls nicht wirklich gerechtfertigt da Apple dazu gar keine Stellung beziehen wollte und die Funktion einfach im Code versteckt hat bis ein paar Hacker sie gefunden haben. Niemand wusste wozu das da ist und was man damit vor hat und das ist ein riesen Unterschied.


    Wer auf seinem Android Phone trotzdem riskante Software installieren kannd as ja auch trotzdem tun nur muss er das dann über andere Quellen als den Marketplace machen. Wenn ihr euch die Software direkt vom Entwickler besorgt kann Google da gar nix remote killen.

    Zitat

    Original geschrieben von chlettn
    Ich finde es ziemlich schwach von Google, sich bei Dingen wie Videoplayer oder Onscreen-Keyboard auf 3rd Party Programmierer zu verlassen. Solch essentielle Dinge sollten einfach schon wegen der unweigerlich besseren Integration vom Originalhersteller bereitgestellt werden...


    Sehe ich ganz anders und wiederspricht ja auch komplett der Open Source Idee. Bei Linux ist doch jede Komponente von wem anders geschrieben und das funktioniert wunderbar denn niemand macht was was er nicht kann. Ich empfide das als einfach klasse die Community mit einzubinden und den MArkt selbst bestimmen zu lassen was man will. Auf die Art ist auch gewährleistet das nichts eingebaut ist was dann wieder als "Spionagesoftware" abgetan wird.
    Ich wüsste auch nicht wieso sich das besser integrieren sollte wenn ein Google Programmiere das macht, der nutzt doch auch nur das SDK?!