Beiträge von Elke2002

    Hallo!


    Hat vielleicht zufällig einer von Euch die Computerbild 13/2003 (von Ende Juni) noch und könnte mit netterweise folgende Testergebnisse mitteilen?:


    Mich würden die 4-5 BESTEN Digi-Kameras in der Preisklasse um ca. 250 € (und ab 2 MPx natürlich) dringend interessieren!



    Wäre echt nett, wenn sich einer die Mühe machen könnte :)


    Danke + viele Grüße - Elke

    Jetzt aber wirklich letztes Statement ;):


    Zitat

    Original geschrieben von Stefan
    Aber um nochmal kurz auf das Auslöser-Wort "Drängeln" zurückzukommen: Dies bedeutet für mich, aus gebührendem Abstand einmal kurz Lichthupe. In 80% der Fälle ist die Spur danach frei. Verkehrserzieheung übe ich auf der AB sicher nicht aus. Das ist mir erstens zu dumm und zweitens zu gefährlich.


    Nur damit ich in keinem falschen Licht dastehe.


    :top:


    - Dann sind wir uns ja einig :confused: :D
    (Aber Du wirst schon zugeben, dass Deine Interpretation des Wortes "Drängeln" nicht so ganz die übliche ist... ;))

    Zitat

    Original geschrieben von Stefan


    - Ich "drängle" nur, wenn jemand völlig sinnlos die linke Spur blockiert.


    Ja, Stefan, das wird jetzt auch mein letztes Posting zu diesem Thema sein, aber diesen einen Satz von Dir kann ich nicht unkommentiert so stehen lassen.
    Denn: Dein "Drängeln" wird wohl folgendermaßen aussehen: zu dichtes Auffahren, Lichthupe, Blinken, andere Signale, ...


    - Und DAS ist nunmal - selbst, wenn Du gerade nicht mit Tempo 200 unterwegs bist - SAUGEFÄHRLICH!


    * Jeder kennt aus der Fahrschule noch die Berechnung vom Bremsweg unter Einbeziehung der Schrecksekunde(n). Da sowieso schon viele zu dicht auffahren, hat ein Drängler KEINE Chance, rechtzeitig zum Stehen zu kommen, wenn eines der Autos vor ihm plötzlich bremst (aus welchem Grund auch immer).
    Und selbst wenn der Drängler es noch schafft, rechtzeitig zum Stehen zu kommen, kann es sein, dass der hinter ihm Fahrende vielleicht schlechtere Bremsen / Reifen / kein ABS hat. Dies sollte man als umsichtiger Fahrer auch immer mit einkalkulieren, um keine gefährlichen Situationen zu provozieren!


    * Der Sicherheitsabstand ist desto wichtiger, je schneller jemand unterwegs ist. Man denke nur mal an Tiere oder Gegenstände auf der Fahrbahn, platzende Reifen, plötzlich ausscherende LKWs, plötzlicher Regen, Leute, die an einer Baustelle die vorgeschriebenen 60 km/h auch plötzlich exakt einhalten, ...


    * Es gibt nun mal schreckhafte oder eher ängstliche Zeitgenossen und/oder auch Fahranfänger, die Du mit Deinen Lichtsignalen usf. ERSCHRECKEN kannst, so dass sie einen Fahrfehler machen. Z. B. könnte derjenige versuchen, ganz schnell auf eine andere Spur zu wechseln und dort wiederum andere Autos zur Vollbremsung zwingen und somit evtl. eine fürchterliche Kettenreaktion auslösen. Oder er könnte die Kontrolle über seinen Wagen verlieren. - Ich glaube, jeder weiß, was ich meine.


    * Auch wenn es Deiner Meinung nach Dein 'Recht' ist, jemanden, der "völlig sinnlos die linke Spur blockiert" zu erziehen, ist für solche Maßregelungen einzig und allein NUR die Polizei zuständig; sonst können wir ja gleich die Selbstjustiz wieder einführen.


    Fazit: Du verhälst Dich nicht nur gesetzeswidrig, sondern - was ich wirklich sehr viel schlimmer finde - Du gefährdest nicht nur Dich, sondern auch andere.


    Ich begreife auch nicht, warum gerade beim Autofahren plötzlich jeder der Beste sein will und unbedingt die 'Dummen' erziehen muss?!
    Denn, wenn ich in der Fußgängerzone auf jemanden treffe, der sich meiner Meinung nach nicht richtig verhält (z. B. mitten auf dem Gehweg steht und sich unterhält, mit Hund+Leine den ganzen Weg oder Radweg blockiert usw.), dann kann ich doch auch nicht ständig die Leute anrempeln und anschnautzen, bloß weil ich nunmal schnell zur Uni will. In den meisten Fällen schone ich meine Nerven, überlasse das Pöbeln den Asozialen und komme trotzdem noch relativ pünktlich an. - Natürlich hinkt der Vergleich, weil das Gefahrenpotenzial unter Fußgängern nicht vergleichbar ist und es auch keine Gesetzt gibt, die vorschreiben, dass man den Gehweg nicht unnötig blockieren darf.
    Ich glaube aber, dass Autofahrer oft meinen, das 'Recht' für sich gepachtet zu haben, weil sie sich im Auto besonder stark und sicher fühlen und es sich nicht um den persönlichen Kontakt Mensch-zu-Mensch handelt, sondern man sich durch das Blech um einen herum besonders geschützt fühlt, ja sogar sich für unangreifbar und unverletzbar hält.
    Vielleicht sollte man sich angewöhnen, auch andere Autofahrer als Menschen zu sehen, oder sich sogar vorstellen, in den anderen Autos säßen Bekannte und Freunde von einem. Vielleicht würde man dann etwas vorsichtiger sein?


    Zum Abschluss:
    Was ich okay finde, ist, wenn jemand, der auf der linken Spur ein wenig 'pennt', zu faul zum Wechseln ist und/oder die hohe Geschwindigkeit des von Hinten Anbrausenden noch nicht realisiert hat, durch RECHTZEITIGES kurzes Lichthupen und/oder Blinken wieder 'aufgeweckt' wird. Dazu muss der schnell Fahrende aber das Signal sehr sensibel und schon aus großer Entfernung geben, damit der Langsame sich auch eine entsprechende Lücke zum rechts-Einscheren suchen kann. Wenn jemand einfach nur angebraust kommt, wie wild lichthupt und aber keine Anstalten macht, abzubremsen, dann kann ein unerfahrener Fahrer leicht Panik bekommen! Und was dann passieren kann, vermag niemand einzuschätzen. (s. o.)


    @ Stefan: Mein Statement ist eher allgemein gemeint; habe Deine Bemerkung lediglich als Anlass genommen ;)

    Zitat

    Original geschrieben von coldblood
    - auf jeden Fall ist es eine fürchterliche Hetzkampagne gegen alle die die schnell Autofahren.


    Blödsinn! "Fürchterlich" ist nur der völlig sinnlose Tod von Menschen!
    (Wobei ich jetzt nicht darüber diskutieren möchte, ob es einen 'sinnvollen' Tod gibt... ;-))


    Aber Mitleid habe ich nun keines mehr mit Leuten, die bewußt Risiken in Kauf nehmen.
    Und damit meine ich nicht nur die ZU-Schnell-Fahrer, sondern auch Bummler, Drängler, Rechts-Überholer, Sich-Nicht-Anschnaller, Im-Auto-Telefonierer, Sekunden-Schläfer, Egomanen, Wenig-Profil-Fahrer usw. (Provokante These: Wenn jemand vorsätzlich Sex mit Unbekannten ohne Kondom hat, sollte er auch die möglicherweise notwendige AIDS-Behandlung selber zahlen.)

    Zitat

    Original geschrieben von dr zuzelbach
    Außerdem wäre ich dafür, das jeder (!) Autofahrer zumindest einmal in seinem "Kfz-Leben" an einem Fahrsicherheitstrainning teilnehmen sollte/müßte.
    :flop:


    Ja, - und auch an regelmäßigen Erste-Hilfe-Kursen (mindestens jährlich, da man sonst schon wieder die Hälfte vergessen hat)!!
    Natürlich kann jeder einmal in die Lage kommen, als erster an einem Unfallort zu sein und jemandem (evtl. sogar das Leben) retten zu können/müssen!
    Aber meist habert es bei den 'coolen' Verkehrsteilnehmern schon daran, dass ihnen bei Anblick von ein paar Blutstropfen schlecht wird, sie beim Absetzen eines Notrufs keinen vernünftigen Satz mehr rausbekommen und sich bei dem Gedanken, bei jemandem eine Herzmassage vornehmen zu müssen, vor Angst in die Hose machen.
    Dann hilft man lieber gar nicht, schaltet das Gewissen (sofern vorhanden) aus und begeht Fahrerflucht. - Die wahren Helden???

    Warum kein Verantwortungsbewußtsein und Rücksicht im Straßenverkehr?



    Mal abgesehen davon, dass Du Dir - wie Du auch bemerkt hast - selbst widersprichst: Das Wichtigste, was man immer bedenken sollte: In allen Autos sitzen MENSCHEN, und "Menschen machen Fehler."


    So halte ich es für fahrlässig, einfach über einen Zebrastreifen zu laufen, ohne vorher zu gucken, ob die Autofahrer auch wirklich halten (auch wenn jeder dieses Gesetz kennt).
    Ich weiß durch meinen gesunden Menschenverstand und aus Erfahrung, dass ich NICHT davon ausgehen kann, dass sich alle immer 'genormt' verhalten!
    Zu Deinem Beispiel: Man fährt normalerweise erst los, wenn sich der Vordermann in Bewegung gesetzt hat! (oder ist es Dir z. B. nie passiert, dass Du Dein Auto abgewürgt hast, das 'Grün' bei einer Ampel verpennt hast usw.?)


    Natürlich muss es Gesetzt geben und natürlich wird es auch immer Menschen geben, die sich - aus ganz unterschiedlichen Gründen - an diese Gesetzt nicht halten. Dieses muss ich als umsichtiger und defensiver Autofahrer auch einkalkulieren.
    Nur auf sein Recht zu pochen, und seine Moral der Höhe möglicher Sanktionen zu unterwerfen, ist sehr arm!

    *ironie-an* Naja, so bleibt dem Kunden wenigstens der Überraschungseffekt... *ironie-aus*


    Bei mir hat die telefonische Sendeverfolgung jedenfalls schon 2 mal nicht geklappt: Einmal war ein Paket vor der - angeblichen - Einlieferung schon bei mir:D ,
    einmal habe ich verzweifelt auf meinen Nachnahme-Betrag gewartet, und von der Post 2 mal die Auskunft erhalten, dass der Kunde nicht angetroffen und benachrichtigt wurde, aber das Paket nicht abgeholt hätte.
    - Also habe ich - relativ sauer - den Paketempfänger angerufen. Der beteuerte aber, er habe das Paket längst abgeholt. - Ich wieder Post angerufen: Die sagten, dass die Überweisung des Nachnahmebetrags auf mein Konto maximal 10 Tage dauern würde und wollten schon Nachforschung starten...
    - Und nach 'nur' 13 Tagen hatte ich das Geld von der Nachnahmesendung dann doch auf meinem Konto. :rolleyes:


    Will damit sagen: Es könnte nur besser/zuverlässiger werden!

    Habe vorhin im Radio (Berliner Rundfunk 91,4) gehört, dass der - von Polizei und Stadt genehmigte - Zaun wieder abgebaut werden soll, da der TÜV große Sicherheitsbedenken hat... (Besonders für den Fall, dass der Zaun, trotz 'Wachposten' umkippen sollte und Leute verletzt werden.)
    Der TÜV sagt weiterhin, der Zaun habe zu viele scharfe Ecken :D; die Polizei sagt, alles sei okay.


    Nunja, wieder mal ein Schildbürgerstreich, der viel Geld kostet?! :(:flop:

    Oh - Vielen Dank für den Link! (Hatte zwar auch kurz bei Akte geguckt, aber wohl nur zu oberflächlich, und Google hat auch nichts gefunden...)


    Ahhh, jetzt habe ich auch die Listen gefunden:


    Es gibt unter "Service" einen "Leitfaden", wo man viele Firmen und ihre Reparaturpauschalen aufgelistet nach Geräten findet.
    Nur leider Miele nicht! :( :mad:


    Hier der Link (bestimmt auch für andere interessant ;)):
    http://www.sat1.de/akte/format/service_thema.hbs?id=366316



    Werde trotzdem gleich mal zum nächsten Miele-Dealer gehen und mich da unbeliebt machen... :D


    (Wahrscheinlich wird's darauf hinauslaufen, dass ich ein kostengünstiges No-Name-Gerät bei Aldi + Co. bzw. ein Sonderangebot (Marke: egal!) kaufe!)


    Viele Grüße - eine staubsaugerlose Elke

    Hallo!


    Vor nicht allzu langer Zeit gab es im Fernsehen einen Bericht (wahrscheinlich Akte 03, WISO oder ähnliches), in dem darüber informiert wurde, dass jeder Hersteller eine Liste hat, in der Festpreise für Reparaturen festgelegt sind.
    Diese Pauschalen würden sich auf die gesamte Reparatur inkl. Materialkosten und Arbeitszeit beziehen. (Z. B. für Rasierer der Marke xy: 20 € - egal, was an dem Gerät kaputt ist.)


    Dann wurde getestet, ob die Verkäufer den Kunden diese Info auch zugute kommen lassen - und natürlich wusste in der Praxis (fast) kein Verkäufer etwas von den Reparatur-Festpreisen, sondern alle wollten den Kunden ein Neugerät aufschwatzen...


    - Lange Rede... : Gestern hat mein Miele-Staubsauger den Geist aufgegeben. Das Gerät hat vor 5 Jahren 240 DM gekostet.
    Also habe ich bei Miele in Gütersloh (Hauptwerk), bei Miele in Werder und in einigen Geschäften angerufen und nachgefragt, was eine Reparatur kosten würde.
    Die Antworten:
    Kann man so pauschal nicht sagen /
    Gerät muss eingeschickt werden, um Kostenvoranschlag zu stellen /
    Ferndiagnose: Motor kaputt: Preis 130 € /
    Allgemein: Reparatur-Festpreise GIBT ES BEI MIELE - angeblich - NICHT
    :flop:


    Jetzt meine Frage an Euch:
    - Weiß noch jemand, wo dieser tv-Beitrag gelaufen ist?
    - Weiß jemand, wo/wie ich an diese Preislisten 'rankomme?


    - Vielen Dank - Elke


    PS: Bei der freecall-Nr. des Miele-Kundendienstes ist "Kein Anschluss unter dieser Nummer" ... :rolleyes: - Sehr Kundenfreundlich :(