Beiträge von Timeslot

Merci vielmals.

Zitat

Eurosignal

Eurosignal (Europäischer Funkrufdienst, auch "Europiep", "Europiepser" oder "Euromessage" genannt) ein von den Post- und Fernmeldeverwaltungen der europäischen Staaten konzipierter drahtloser Personenruf, der aber nur in der Bundesrepublik Deutschland (1974), in Frankreich (1975) und in der Schweiz (1985) eingeführt wurde und zuletzt von der DeTeMobil GmbH, Bonn, betrieben wurde.

Nachrichten an Eurosignal-Empfänger wurden über das Telefon abgesetzt. Der Empfänger erhielt ein optisches oder akustisches Signal. Die Übermittlung von bis zu vier verschiedenen Signalen je Empfänger war durch Wahl einer bestimmten Rufnummer möglich; die Bedeutung der Signale musste vorher zwischen den Partnern verabredet werden.

Um dem Eurosignal-Teilnehmer eine Information zu übermitteln, musste der Anrufer wissen, in welchem Funkrufbereich sich der Eurosignal-Teilnehmer befindet; die BRD war im Jahre 1989 in die drei Funkrufbereiche Nord, Mitte und Süd unterteilt.

An Eurosignal dürften sich viele Radiohörer noch erinnern, denn das Signal war für das am unteren Ende des UKW-Bandes hörbare Gedüdel verantwortlich.

Zu seiner Zeit hatte Eurosignal gegenüber dem Autotelefon (C-Band) den Vorteil, etwa um den Faktor 10 preiswerter zu sein und nur einen kleinen Empfänger in der Größe eines Notizbuchs zu benötigen.

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Mobilfunk#Eurosignal

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Einen Eurosignal WAV-Generator gibt es unter http://www.ukwtv.de/radio/downloads.htm - jetzt bastel ich mir erstmal einen Retro Klingelton!

EDIT:
Hier noch ein kurzes Eurosignal zum Download
http://people.freenet.de/tufkati/eurosignal.wav (nicht ganz standardkonformes WAV)
http://people.freenet.de/tufkati/eurosignal.mp3 (mp3)

Hallo Welt.

Bis vor schätzungsweise 10-15 Jahren konnte man mit UKW-Radios ein eigenartiges Gedudel hören, wenn man die niedrigste Frequenz eingestellt hatte.

U.a. ist dieses Gedudel am Anfang des Liedes "Les Professionnels" von "Air" zu hören (kann man hier probehören).

Vermutlich handelte es sich dabei um eine digitale Datenübertragung.

Weiß jemand, was genau das war?

Grüße

Timeslot

Ja, Du kannst mit weiteren WLAN Clients in das WDS-Netz rein. Das nennt man dann genauer Repeatermodus, während beim Bridgemodus üblicherweise keine weiteren Clients ins WLAN dürfen.

Das ganze ist realisierbar, allerdings ist der Standard für das Repeating bzw. Bridging "WDS" immer noch eine relativ exotische Sache.

Da es ohnehin keine wirklichen Alternativen gibt und man unbedingt auf Hardware desselben Herstellers zurückgreifen sollte, empfehle ich zwei AVM Fritz!Boxen zu verwenden. U.a. auch deshalb weil für WDS nur die unsichere WEP-Verschlüsselung standardisiert ist und AVM hier schon WPA2-Verschlüsselung ermöglicht, die keine der mir bekannten Konkurrenzprodukte beherrschen. Eine Anleitung für die Fritz!Box findest Du unter http://www.ip-phone-forum.de/showthread.php?t=86483#3

Weiterführen dürfte Dich auch das ip-phone-forum.de, wo Dein Vorhaben umfassend behandelt wird.

Zitat

Original geschrieben von Martyn
GPS im Handy ist wohl relativ teuer und bringt den meisten Usern keinen höheren Nutzwert ... ein Navi für Fussgänger scheint derzeit niemand zu wollen.

Ein SIRF Chip ist für unter $30 zu haben. GPS ist eigentlich saugünstig und es ist eine Frechheit, daß es so selten verbaut wird. Für das Zeitsignal braucht man übrigens keinen richtigen Sat Fix (3 Satelliten), wie er zur Ortsbestimmung benötigt wird. Den einen Satelliten für die Uhrzeit bekommt man auch schon indoor in Fensternähe rein.
Da amerikanische Netzbetreiber durch das E911-mandate seit 1. Januar 2006 verpflichtet sind 66,6% der Notrufe auf mindestens 50m und die übrigen 33,3% auf mindestens 150m orten zu können, verkaufen zumindest die großen Netzbetreiber nur noch GPS-fähige Handys, da die netzseitige Peilung nicht präzise genug ist. Hoffen wir, daß der amerikanische GPS-Zwang uns bald auch navifähige Handys (mit Funkzeit) beschert.

Zitat

Original geschrieben von Hilden
Das Problem sind wohl tatsächlich die UHS. Die senden zwar locker bis zum Handy, aber die Strahlungsleistung vom Handy ist teilweise zu schwach, um bis zur UHS zurückzusenden. So zumindest die Erklärung von einem Techniker heute früh. Komisch... :confused:

Abgehende Verbindungen funktionieren bei mir aber einwandfrei. Es ist m.E. kein funktechnisches Problem.

Kennt denn jemand irgendeinen digitalen Adapter, der mit Sicherheit die Kombination O2 USIM und E+ USIM mitmacht?

Nein, das 8210 hat nur IrDA und irgendwelche Kontakte unter dem Akku, die für den Service vorgesehen sind.

Für VoIP reichen schon 5,3 Kbit/s.
Das hier sind die gängigen VoIP Codecs inkl. Datenrate:

G.711 (64 kbps)
G.726 (32 kbps)
G.729 (8 kbps)
G.723 (5.3 & 6.3 kbps)

Für Deine Zwecke empfehle ich Dir eine Fritz!Box Fon, (WLAN-Router & VoIP Telefonanlage) denn mit der kannst Du nicht nur wie bei den meisten VoIP Telefonen einen VoIP Anbieter verwenden, sondern bis zu 10 Stück gleichzeitig und zwar mit bis zu drei herkömmlichen analogen und/oder duztenden ISDN-Festnetztelefon.
So kannst Du Dir VoIP Rufnummenr bei sipgate.at, sipgate.de und z.B. internetcalls.com einrichten. Dann wärst Du an ein und demselben Telefon für deutsche Anrufer auf einer deutschen Rufnummer erreichbar und für Österreicher auf einer österreichischen und mit internetcalls.com telefonierst Du kostenlos abgehend nach D und AT.
Ich habe sogar Bekannte in Indien, die auf diese Weise unter einer österreichischen, schweizerischen und deutschen erreichbar sind und gratis in diese Länder telefonieren.
Funktioniert pefekt und die Sprachqualität ist von ISDN nicht zu unterscheiden!

Hat jemand schonmal die Kombination E+ USIM und O2 USIM ausprobiert?

Ich habe derzeit in einerm MagicSIM Adapter eine E+ USIM und eine normale O2 SIM die ich demnächst gegen eine O2 USIM austauschen will. Wird das dann in einem UMTS Gerät funktionieren?