Meine Vermutung zur Ausgangsfrage: Die Benutzer, die nicht spammen, sind keine SPAM-Bots sondern Accounts die später mal verwendet werden sollen, um fließbandmäßig irgendwann mal die Boards bzw. deren Server zu hacken, wenn Sicherheitslücken bekannt werden, für die man eingeloggt ein muss.
Beiträge von Cyber-Shadow
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Wie einjoe schon geschrieben hat, würde ich zumindest für einige Zeit für die URLs, für die es direkte Entsprechungen in der neuen Struktur gibt, den Status Code 301 mit der neuen URL zurückgeben. Für alle anderen könntest du vielleicht eine Umleitung mit Hilfe des Codes 303 einrichten, weiß allerdings nicht, wie Google darauf reagiert. Alternativ zum 303 vielleicht besser eine eigene 404-Fehlerseite mit einem Link zur Startseite.
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Original geschrieben von boecki
mal was anderes...Gibt es eigentlich ein Unterschied bei der SurfGeschwindigkeit, wenn ich mit WLAN surfe oder direkt am LAN hänge?
Also ich habe den Eindruck, wenn ich mein Laptop nicht am Netzwerkkabel habe und mit WLAN surfe, dann dauert das immer ein paar Zehntel-Sekunden länger, bis der die Seite anzeigt. Wie so ne Art "Gedanken-Pause" bis er die Seite versucht zu laden.
Kann das sein? Und inwieweit beeinflussen die Sicherheitseinstellungen (MAC-Filter, Verschlüsselung usw) die Surfgeschwindigkeit?
Bei mir ist es definitiv so, dass unter Windows Surfen über WLAN langsamer ist als über LAN, vor allem auch die Download-Geschwindigkeit, die höchstens halb so hoch ist wie mit Kabel, teilweise aber sogar nur 10%. Das liegt aber nicht direkt am WLAN, sondern das muss am Windows TCP-Stack oder so liegen, denn wenn ich auf dem selben Windows-Notebook unter Windows ein Ubuntu Linux in einer VMWare starte (was ja über den gleichen Windows Netzwerk-Treiber geht, in der VMWare sieht die Verbindung dann aus wie eine gewöhnliche LAN-Verbindung), bekomme ich immer die volle Geschwindigkeit. Es liegt also nicht direkt an der Verschlüsselung oder am WLAN. -
Schwierige Frage, früher habe ich immer DVDs genommen, aber mittlerweile passen meine Daten nicht mehr auf eine, deswegen habe ich das aufgegeben und warte, bis BD bezahlbar wird, aber bis dahin sind sie wahrscheinlich wieder zu klein, außerdem ist wenig positives über die Zuverlässigkeit bekannt. Am liebsten würde ich einen Streamer (wohl am ehesten LTO) nehmen, da das IMHO noch am zuverlässigsten ist und auch viel Platz bietet, aber die Streamer sind auch nicht gerade billig. Deshalb verwende ich zur Zeit Festplatten, auch wenn ich damit keine richtige Archivierung mache, was mir eigentlich nicht passt.
Meine Strategie zur Zeit:
- Tägliches Backup auf eine Netzwerk-Festplatte
- Monatliches Backup auf eine USB-Platte, die Zuhause liegt
- Monatliches Backup auf eine USB-Platte, die im Bankschließfach liegt (falls es zuhause brennt oder so). Dafür habe ich zwei Platten, eine liegt immer Zuhause und eine im Schließfach, so dass ich nur einmal pro Monat hin muss.Dabei sichere ich grundsätzlich nur persönliche Daten, die nicht mehr beschaffbar sind, also Photos, E-Mails usw., also quasi den Ordner mit meinem Benutzerprofil. Ein komplettes Festplatten-Image spare ich mir, wenn wirklich mal was passiert, nehme ich mir dann eben einen Tag Zeit und installiere neu, was ich bisher noch nie (deswegen) musste.
Zum Backup verwende ich SyncBack SE, das auch Versionierung kann und dafür aber das normale Dateisystem verwendet, so dass die Daten von jedem PC aus lesbar sind, auch wenn das Programm nicht installiert ist. Zusätzlich verschlüssele ich meine Backups mit TrueCrypt, das geht mit SyncBack SE auch sehr bequem, da man dort auch Befehle angeben kann, die vor und nach dem Backup ausgeführt werden sollen.
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Was spricht denn gegen eine 616? Einfach an nen 12V-Adapter hin und fertig. Wenn er nicht freisprechen will, kann er ja auch noch ein BT-Headset verwenden oder gleich an Mikrofon- und Lautsprecher-Anschluss was anderes anschließen.
Oder einfach die Rufumleitung einmal so einstellen, dass bei ausgeschaltetem Handy nach Hause umgeleitet wird, und dann Zuhause das Handy immer ausschalten. Nachteil: Auch in einem Funkloch wird dann nach Hause umgeleitet und man bekommt dann diese praktische Benachrichtigungs-Kurznachricht nicht, dass man einen Anruf verpasst hat. Man könnte die Rufumleitung aber auch als Telefonbuch-Eintrag hinterlegen, damit sollte der Mitarbeiter eigentlich auch keine Porbleme haben, einfach beim heimkommen beispielsweise "Bin daheim" anrufen und beim weggehen wieder "Bin wieder weg" oder so.
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Ich habe lange Zeit ein E60 problemlos mit meiner 610 betrieben. Das einzige, was mich gestört hat, dass auf dem E60 immer dieses Programm zum Download der Kontakte im Hintergrund laufen muss.
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Ich nutze ebenfalls StarMoney (die ganz normale 6.0) und bin sehr zufrieden damit, IMHO die beste Banking-Software, unter anderem auch, weil sie sehr viele Kreditinstitute unterstützt, die keine normalen Schnittstellen wie HBCI/FinTS anbieten, beispielsweise eBase.
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Wenn ich beim surfen wirklich Text eingeben muss (URLs, Formulare) und nicht bloß Links anklicken, geht für mich nichts über eine richtige Tastatur. Eine normale Handy-Tastatur oder auch eine virtuelle Tastatur wie beispielsweise bei iPod Touch und iPhone finde ich da viel zu unpraktisch, wobei eine virtuelle QWERTY-Tastatur zumindest ein bisschen besser ist, zumindest solange man dünne Finger hat und der Touchscreen optimal konfiguriert ist. Das beste, was ich da bisher hatte, ist das Nokia E61 mit richtiger QWERTZ-Tastatur, auch wenn das noch weit davon entfernt ist, wirklich optimal zu sein.
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Nach meiner Erfahrung ist zumindest im T-Mobile-Netz die Sprachqualität bei UMTS deutlich besser als bei GSM. Außerdem stört nach meiner Erfahrung UMTS genau wie GSM 1800 nach meiner Erfahrung keine (oder zumindest deutlich weniger/schwächer) Lautsprecher im Gegensatz zu GSM 900.