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(Off-Topic)
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Original geschrieben von Autotelefon
Meine Tochter musste in der Schule auch mal einen Fahrradführerschein machen, sonst hätte sie die Klassenfahrt nicht mitmachen dürfen
Hehe, das hätten sie bei mir mal versuchen sollen -- ich hätte sie ausgelacht, fand Klassenfahrten nämlich immer zum Kotzen. Da käme eine Regelung wie "du darfst aber nicht mit, wenn du nicht..." gerade recht.
Die Abiturfahrt habe ich vermieden, indem ich eine Schülerakademie für Mathematik besucht habe, die leider genau in die gleiche Zeit fiel. Dummer Zufall aber auch... 
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Alternativvorschlag aus dem Saarland:
Heise-Meldung
Mein persönliches Highlight:
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"Attraktiv ist dieses Softhandy zunächst nicht, wenn man es an den vielen Funktionen misst", sagte der Bildungsminister. Es müsse daher so trendig gemacht werden, dass der junge Besitzer damit signalisiere: "Ich bin anders."
Ja, kastrierte Geräte als "trendy" zu verkaufen ist ein fantastisches Konzept. Ich verweise auf die gigantischen Erfolge, die z.B. die Musikindustrie mit kapiergeschützten CDs/DRM hat, und wie sehr die Filmindustrie für Regionalcodes gefeiert, was sage ich, VERGÖTTERT wurde.
Mit anderen Worten: Wohl besoffen, Herr Schreier? Das will doch keiner haben, schon gar nicht in ihrer Zielgruppe.
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Zudem sei für viele Eltern das Handy ein Stück Sicherheit und Gewissheit, dass sie wissen, wo ihre Kinder sind und wann sie heimkommen.
Ja, warum so anstrengende Dinge machen wie "Stundenplan kennen" und "Zeiten vereinbaren", wenn man einfach für lächerliche 49 Cent einmal das Gerät tracken kann?
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Original geschrieben von CompuKing
Wenn ich aber halt mal in den Pausen umbedingt was klären muss, also z.B. beim Zahnarzt oder inner Werkstatt anrufen muss
Siehe oben, warum das nicht als Argument für Mobiltelefone verwendbar ist.
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Das Erreichbarkeitsargument finde ich völlig dämlich, auch wenn es in solchen Diskussionen natürlich ständig aus dem Gulli gezogen wird.
Selbst wenn man die Grundidee annehmen würde, dass Schüler die ganze Zeit erreichbar sein "müssen" und telefonieren dürfen, dann lässt sich das problemlos regeln: Telefonzelle auf den Pausenhof für abgehende Gespräche, und wer den Schüler dringend erreichen muss (andere Gespräche haben eh nichts in der Schule verloren) ruft das Sekretariat an.
Für Erreichbarkeit ist es nicht nötig, dass jeder ein eigenes Mobiltelefon in der Tasche hat.
Falls es noch nicht klar wurde: Ich bin nicht zwangsweise für, aber auch nicht gegen ein Handyverbot. Man kann zumindest mal drüber reden.
Die Ausweitung auf sämtliche digitalen Geräte und Datenträger ist hingegen Bullshit^10. Wissen die nicht, wie klein 2 GB Speicher heutzutage sind, und dass man die daher an Orten verstecken kann, wo garantiert kein Lehrer suchen will?
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Original geschrieben von xoxox
Ich könnte mir evtl. vorstellen, dass manche Mobilfunk-Provider sich gegen das Unvermeidliche stemmen, und von Nokia verlangen, dass Sip deaktiviert wird.
Nein, die packen lieber entsprechende Filter direkt ins Netz. Entweder in der Variante für ganz Arme (Port 5060 zu), oder mit intelligenter Trafficerkennung. Da in den Vertragsbedingungen steht, dass sie VoIP und P2P sperren, kannst du dagegen auch nichts machen; außer, du argumentierst erfolgreich vor Gericht, dass die entsprechende Klausel unwirksam sei.
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Original geschrieben von Uee66
Die E-Serie wird anscheinend doch (vorläufig) mit 2 Browsern ausgeliefert.
Einen für Web und einen für Wap.
Auf der CeBIT hatte das Standpersonal das dementiert.
Im Chip-Kurztest von Vorseriengeräten meinten sie auch, Nokia habe ihnen gesagt, die ersten Geräte würden noch mit zweien ausgeliefert, weil der einheitliche noch nicht fertig sei. Erst spätere Auslieferungen würden den haben. Bei den früheren könne er dann natürlich per Update nachgeliefert werden.
Vermutlich haben sie für die Cebit den internen Entwicklungsstand aufgespielt, nicht die Auslieferungsfirmware. Wenn an den Gerüchten über die Gründe für die Verzögerung was dran ist, dann ist das wohl auch besser so...
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Original geschrieben von mkg
Standardanwendungen ( Telefon, Adressbuch, Kalender u.ä.)
Bei der Zielgruppe, an die das E61 vermarktet wird, müssen noch mindestens Browser und eMailclient auf diese Liste der Kernanwendungen, die einfach zu funktionieren haben bei Auslieferung.
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Original geschrieben von mkg
Ist eigentlich immer "Bananaware" ( reift beim Kunden ), mal mehr, mal weniger.
Ich bin nun jemand, der diese Einstellung nicht grundsätzlich unzumutbar findet (verstehe aber Leute, die das tun).
Ich möchte aber nochmal dringend daran erinnern, dass man sich besagte Einstellung eigentlich nur gönnen darf bzw. sollte, wenn der Kunde Softwareupdates mit geringem Aufwand und ohne Garantieverlust selber machen kann.
"Wir müssen noch mindestens drei größere Patches nachschieben, bis das Produkt perfekt ist" ist okay. "...und dazu dürfen sie jedesmal im nächsten Service Center antanzen, 20 Min um ein Update betteln und sind dann ihr Handy zwei Tage los" nicht.
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Original geschrieben von 2sound.de
Apple war immer sehr kundennah und die Gemeinde ist den Computern auch treu geblieben, als es dem Unternehmen weniger gut ging.
Aber nur die absolute Kern-Gemeinde. Die Verkaufszahlen waren teilweise doch extrem am Boden, die Firma quasi pleite.
Bei der Qualität von einigen Geräten und Mac OS-Versionen damals muss auch die Frage erlaubt sein: War das noch Treue, oder schlicht Blödheit, in der Zeit bei denen zu bleiben?
Zurück zum Thema, wie ist das Erfahrungsgemäß bei Nokia bei der Auslieferung mit Firmware? Wird die halbwegs aktuell und Bugfrei sein, oder sollte man sich noch in der Ladentür umdrehen und zurückgehen für das erste Update?
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Die offizielle Zielgruppe für die E-Serie empfindet Kameralosigkeit eher als Vorteil.
Ich übrigens auch (und freue mich schon sehr auf mein E61, hoffentlich wird es bald geliefert).
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Habe das Gerät und bin sehr zufrieden.
Die Antwort auf deine Frage lautet aber "nein". Wie fast alle BT-Headsets speichert das BT500 nur eine Verbindung. Du musst also bei jedem Gerätewechsel das Headset auf discoverable schalten und neu ankoppeln.
Das Headset sitzt superbequem am Ohr, vor allem mit dem "langen" Gummi auf dem Ohrhörer. Den Handgriff, um es aufzusetzen, ohne das Ohr halb abzureißen, muss man aber ein paar Mal geübt haben.
