Beiträge von jsscholz

    TomTom oder MobileNavigator auf 2 iPhones


    Der Appstore selbst gestattet ja Installation und Betrieb von einmal gekauften Apps auf bis zu 5 Geräten, sofern diese unter der gleichen Apple-ID geführt werden. Funktioniert dies auch mit TomTom bzw. Navigon MobileNavigator oder führen diese nochmal eine andersweitige Lizenzprüfung durch? Hintergrund: Ich habe 2 iPhones welche mit der gleichen Apple-ID betrieben werden. Funktioniert es nun in der Praxis eines der beiden Navigationsprogramme einmal zu kaufen und auf beiden Geräten zu installieren und zu nutzen? Legal sollte es laut Appstore-AGBs ja sein, die Frage ist nur ob mir die App selbst durch eine Lizenzprüfung anhand IMEI o.ä. einen Strich durch die Rechnung macht. Hat in dieser Sache jemand schon Erfahrungen gemacht?

    Beim Google Push per MfE mit meinem N97 habe ich folgendes Problem: Sowohl eingehende Emails als auch online vorgenommene Kalenderänderungen werden nicht in Echtzeit sondern erst mit 15 Minuten bis hin zu mehreren Stunden Verzögerung gepusht. Und dies obwohl ich den Sync-Modus "Immer online" gewählt und die Peak-Zeiten ausreichend dimensioniert habe. Auch wenn ich den Sync manuell anstoße, kommen die Daten nur mit der beschriebenen Verzögerung, d.h. selbst wenn ich eine Kalenderänderung vorgenommen habe oder weiss, dass eine neue Mail vorliegt, läuft der Sync zwar vollständig durch aber mein N97 zeigt im Sync-Protokoll keine übetragenen Einträge bzw. Mails - ich vermute daher das Problem eigentlich beim Google-Server, zumal der Sync in umgekehrter Richtung (Handy->Server) in Echtzeit von statten geht. Hat jemand ein vergleichbares Problem oder kommt der Push bei Euch tatsächlich in Echtzeit? Habt Ihr eine Idee, wie ich das lösen kann und zu einem Push ohne derart eklatante Verzögerungen komme?

    Re: Dreist


    Zitat

    Original geschrieben von Moskauinkasso


    Demnächst kostet dann auch beim Neuwagenkauf der Motor extra ....
    "Schöne" neue Welt!


    Das kann man doch nun beim Besten Willen nicht vergleichen. Ein "normaler" Kunde erhält doch bei O2 alle branchenüblichen Leistungen (also auch das, was mit einem Motor vergleichbar wäre). Möchte er aber zusätzliche Leistungen, wie z.B. den 48h-Austausch erhalten, zahlt er einen Aufpreis für das Premium-Pack. Ich erhalte ja vom Autohaus auch ja auch nicht direkt ein neues Auto, wenn meins kaputt geht. I.d.R. ist nichtmal ein Werkstattersatzwagen kostenlos drin! Aber von O2 wird erwartet, dass dies zum normalen Kundenservice gehören soll.


    Alle erwarten, dass die Netzbetreiber mit den Discountern preislich mithalten - erwarten aber gleichzeitig den dopelten Service. Wie soll das beim besten Willen funktionieren? Wenn ich guten Service will, muss ich mehr bezahlen - das finde ich selbstverständlich und hat nichts mit einer "schönen" neuen Welt zu tun. Das war schon immer so und wird auch immer so bleiben. Ansonsten gäbe es ja nur noch Einheitsbrei, wenn alles das gleiche kosten und leisten muss.


    Seid Ihr schonmal mit einem kaputten Fernseher, der 6 Monate alt ist zum Händler gegangen und habt sofort einen neuen bekommen? Habe ich noch nie erlebt und werde ich vermutlich auch nie erleben. Finde ich aber auch vollkommen okay, weil das einfach nicht zum normalen Kundenservice gehören kann. Wenn mir nun aber ein Händler die Möglichkeit bietet eine Police abzuschließen, die so einen Service umfassen würde, dann finde ich das eine klasse Sache und muss dann abwägen, ob sich das rechnet.


    Des Weiteren ist es vollkommen unrealistisch zu erwarten, dass sich ein telefonischer Kundenservice für ALLE Kunden ohne Wartezeiten realisieren lässt. Dies ist wirtschaftlich schlicht und einfach unmöglich. Kein wirtschaftlich arbeitendes Callcenter kann derartige Mitarbeiter-Ressourcen bereithalten und alle Peaks ohne Wartezeiten abzufangen. Dies lässt sich nur für eine eingeschränkte Kundengruppe unter Einbeziehung der Geamtressourcen ermöglichen. Oder durch Maßnahmen, die zwar die Reaktionszeit erhöhen aber keinem Kunden weiterhelfen (Call-Catching, Rückrufvereinbarungen, Weiterleitung in externe vollkommen ahnungslose Callcenter, Einbeziehung von Callcentern in Billiglohnländern etc.). Ist aber wohl auch nicht im Sinne der meisten Kunden.


    Mein persönliches Résumé: Es gibt keine erkennbare Leistungsverschlechterung für Kunden ohne Premium-Status. Kunden, die zusätzlichen Service möchten, werden ohne finanzielle Belastung der restlichen Kundengemeinschaft zur Kasse gebeten. Wo ist das Problem? Ich sehe überhaupt keins.


    Cheers


    Steffen

    Um ehrlich zu sein verstehe ich die Aufregung und das negative Feedback nicht. Klar, wer kein Handy von O2 hat und auch mit den anderen Leistungen (Rabatt auf Internet Pack M etc.) nichts anfangen kann, für den ist das Pack Blödsinn. Aber das ist ja mit allen Sachen so, die man nicht braucht.


    Das man für einen besseren Service (der über den bisherigen Kundenservice, den es bei O2 ja weiterhin gibt) einen Aufpreis bezahlen soll, ist doch auch sonst überall üblich. Wenn ich im Freizeitpark nicht in der Schlange stehen will, muss ich mir ein VIP-Ticket kaufen, mit dem ich an der Schlage vorbeigehen kann. Wenn ich Samstags keine halbe Stunde an der Kasse beim Discounter stehen will, muss ich eben im teuren Supermarkt einkaufen. Wenn ich ein Paket schnell verschicken will, muss ich eben einen Express-Aufschlag bezahlen. Also wo ist das das verwerfliche, wenn O2 für zusätzlichen Service zusätzliches Geld verlangt.


    Davon abgesehen halte ich vor allem den 48 Stunden Austauschservice für eine sehr kostspielige Sache für O2. Bei jedem kleinen Defekt müssen die ein neuwertiges Handy raushauen - das muss das auch irgendwo finanziert werden. So wird es wenigstens über die finanziert, die einen solchen Service auch nutzen möchten und nicht übe die Kunden, die dann höhere Minutenpreise zahlen, obwohl sie den Service gar nicht brauchen.


    Finde ich alles in allem absolut fair: Diejenigen, die den Premium-Service möchten, zahlen dafür und den anderen kann es doch eigentlich egal sein, weil sie ja keine Nachteile dadurch haben.


    Cheers


    Steffen

    Sooo schlecht finde ich das Angebot gar nicht - zumindest für alle, die das Internetpack M haben oder haben wollen. Dann kostet das Premium-Service-Paket effektiv nur noch 2,50€ Aufpreis pro Monat. Wesentlicher Vorteil ist der 48h Austauschservice. Kein Warten mehr auf Handyreparaturen und kein Ärgern über weiter bestehende Defekte. Anrufen, Austauschen und nach 48h ist alles geregelt. Finde ich durchaus 2,50€ im Monat wert...


    Cheers,


    Steffen

    Der Haus- und Wohnungs-Schutzbrief gehört sicher nicht zu den unbedingt notwendigen Versicherungen. Das abgedeckte Risiko zählt nicht zu den existenziell bedrohlichen, die maximale Erstattungssumme ist überschaubar (wenn auch i.d.R. vollkommen ausreichend). Er nimmt einem im Schadensfall aber zwei Dinge ab:


    1.) Natürlich die Kosten im Schadenfall, der meist eh schon ärgerlich genug ist.
    2.) Das Risiko an einen unseriösen Dienstleister zu geraten, der Dir für eine Türöffnung in der Nacht plötzlich eine Rechnung von 800 Euro präsentiert.


    Beides wäre mir die relativ geringe Investition von 24 Euro im Jahr wert, v.a. weil der Haus- und Wohnungs-Schutzbrief der DEVK wirklich sehr günstig ist und deutlich unter dem Preis der mir bekannten Mitbewerber liegt. Andere vergleichbare Policen kosten meist über 50 Euro.


    Anzumerken ist aber noch, dass es sich um eine reine Naturalienversicherung handelt - d.h. die Beauftragung MUSS über die DEVK (bzw. über die Roland Assistance GmbH als Assisteur der DEVK) laufen. Ansonsten werden die Kosten nicht übernommen - aber dies sehe ich eben gleichzeitig als Vorteil, weil damit die Seriösität des Dienstleisters sichergestellt ist und man sich im Schadenfall an eine zentrale Rufnummer wenden kann und sich z.B. im Falle des Aussperrens nicht erst ein Telefonbuch beim Nachbarn leihen muss.


    Ich würde Dir also aus meiner persönlichen Sicht dazu raten, abwägen musst Du es aber natürlich selbst. Eine Notwendigkeit besteht definitiv nicht.


    Cheers,


    Steffen

    Ich persönlich empfinde die Nokia-Formulierung auf der Website "Über den Nokia Ladegerät-Adapter CA-146C lassen sich Ladegeräte mit 2- oder 3-mm-Lade-Anschluss mit Nokia Mobiltelefonen und anderen Nokia Geräten mit Micro-USB-Anschluss verbinden und zum Aufladen verwenden, wie z. B.:..." auch nicht allzu eindeutig. Es wird ganz allgemein von Ladegeräten mit 2- oder 3-mm-Ladeanschluss gesprochen und nachfolgend werden nur einige Beispiele aufgezählt. Ohne das Hintergrundwissen aus dem Forum würde ich dies als generelle Kompatibilität mit allen Ladegeräten mit 2- oder 3-mm-Ladeanschluss auffassen, welchen z.B. die genannten Ladegeräte von Nokia haben.

    Zitat

    Original geschrieben von genervi
    Nein, habe ich nicht. In den Aktualisierungen (im Handy NICHT FOTA sondern Programmaktualisierungen) stand das neue Telefonsoftware verfügbar wäre und der Ovi-NSU hat dann die 12er aufgespielt, ganz legal :-)


    Mysteriös - habe auch PC 0586702 und bei mir ist das Update nicht verfügbar. Weder per FOTA, noch per Ovi-NSU. In den Programmaktualisierungen steht ebenfalls nichts zur Verfügung. Das kann ich mir beim Besten willen dann nicht erklären.

    Zitat

    Original geschrieben von Ungeheuer28
    Gibt es in der Nähe von Port Zelande vernünftige Freizeitparks?


    Ne, direkt Freizeitparks leider nicht. Empfehlenswert ist der Zoo von Rotterdam - der ist wirklich sehr schön mit einem beeindruckenden Aquarium. Ein wenig hat man hier versucht, das ganze dem Loropark auf Teneriffa nachzuempfinden. Das ist ca. eine Stunde Fahrt von Port Zelande aus - lohnt sich aber.


    Ansonsten ist der Deltapark Neeltja Jans noch in der Nähe. Das ist ein Themenpark rund ums Thema Wasser (v.a. Wasserkraft). War selbst noch nicht da, soll aber v.a. für Kinder wirklich ganz nett sein. Ist ca. 20-30 Minuten weg in Richtung Middelburg. Link dazu: http://www.neeltjejans.nl/index.php/de/home


    Cheers, Steffen