Die Anlage benutzt zur Kommunikation die Pins 2,3 und 5. Alle anderen Pins sind nicht beschaltet. Du mußt also nur eine 1:1 Verbindung schalten.
Beiträge von felge1966
-
-
Ich hatte mich auf den Link bezogen, dort ist kein Vermittlungsapprat sondern nur die englische Bezeichnung daher auch die Angabe dazu.
-
das müßte in der Operator Guide des 4034 beschrieben sein
am besten alle Anleitungen unter
http://giwe.mariazell.at/download/telefon/
durchsehen
-
sxterne Wartemusik
eine externe Musik kann man entweder an die Anschlüsse der MM32 anschalten (muß aber dann permanent spielen) -> MP3 Player an X4 Pin 3+4
oder
man spilet über den Handapp. eines Systemtelefones eine Wartemusik in einem der RAM Speicher und stellt diesen dann als Endloswiedergabe ein und setzt die Wartemusik darauf -
X-Steckplatz
in den X-Steckplatz kann nur eine Voicemail Karte VIS (VPBG) gesteckt werden.
-
Guter Preis - 180 Euro - die Tipps haben sich doch gelohnt.
-
Und wie schon durch die Vorredner geschrieben, die Fotos eventuell noch ergänzen und die zweite Kategorie hinzufügen.
Die Anlagen der letzten Tage sind so zwischen 50 und 100 Euro weggegangen.Die SW R3.2 läßt sich problemlos in eine R4 hochziehen, da die erforderlichen Komponenten M1DL3 und AC2 scho0n vorhanden sind (eventuell muß noch der Boot Eprom hochgerüstet werden).
Falls also jemand eine alte 4200er hat, die er noch eine Weile betreiben will, sollte er wirklich zuschlagen.
Ich habe vor ein paar Tagen in der Bucht eine ähnliche Anlage f. knapp 60 Euro geschossen.
-
Update geht nur über LAN, mit FTP-Server
-
Es kann aber unter Umständen auch nur ein altes System (R2.4) mit neuen Deckel sein - also den Verkäufer lieber fragen was drin ist .
Denn das Ursprungsmodell Alcatel 4220 wurde schon seit 1994 gebaut (und war bei *bay schon ab 3,00 Euro zu finden). Für ein R4 Modell (4200ES) habe ich 30 Euro bezahlt.
Außerdem sollte man darauf achten, daß beim AC2 immer mal wieder defekte Expemlare vorkommen (Einschlafeffekt) - also den Verkäufer fragen. -
Das Teil hieß GUM (Gemeinschaftsumschalter) und wurde durch Polaritätsdrehung der a und b Ader realisiert. Anfangs als schwarzer Plastekasten, später im Telefon (Variant) und in den letzten Varianten war er schon in der Anschlußdose integriert.