ZitatOriginal geschrieben von mahirrr
Ist doch das HD2 Mini und nicht das HD Mini, oder täusch ihc mich da?
es gab nie ein HD mini, daher wäre es egal wie sie es nennen: es ist das erste "mini" von einem HTC-Gerät. Marketing würde sicher von einem "HD2 mini" reden, aber die specs sind so schwach, daß es eher einem "HD mini" gleicht
die Blogs schreiben noch immer was von kein Multitasking und keine Abwärtskompatibilität zu älteren Anwendungen und nichts davon wurde bei der Vorstellung ausgeräumt (aber es hat auch keiner danach gefragt). Der Vertreter von Orange sprach auch davon, daß es ihm darum geht, die 75% Kunden zu erreichen, die noch kein Smartphone nutzen, und da ist es natürlich auch recht, wenn man alles neu verkaufen kann. Aber ich glaube das nicht. Das ist was seriöse Unternehmen wie IBM oder Microsoft von Spielzeugherstellern wie Apple unterscheidet: Investitionssicherheit.
Ansonsten feines Zeug, läuft sicher toll auf dem HD2.
ZitatOriginal geschrieben von peeck
Wenn, wird es nur ein kurzes Glück sein.
Im Rahmen des EU-Zahlungsverkehrs werden alle Kontonummern
länger.
da in die IBAN die BLZ und die Kontonummer hineincodiert werden, kommt dann zur Suche nach einer kurzen Nummer "zu welcher Bank muß ich gehen" auch noch "in welches Land muß ich ziehen" dazu. Aktuell ist Norwegen mit 15 Stellen vor Belgien mit 16 sehr kurz, während auf der anderen Seite Mauritius mit 31 Stellen Spitzenreiter ist: http://en.wikipedia.org/wiki/I…ional_Bank_Account_Number
Wer weiß, wenn es keine ganz kurzen Nummern mehr gibt, vielleicht werden dann die ganz langen Brummer zum Statussymbol?
ZitatOriginal geschrieben von tribal-sunrise
Mein Fehler das geb ich zu - bei Vertragsabschluss wurde mir das aber als "normal" und im Sinne der Eigenprävention der KK erklärt
dann ist das natürlich auch zu zahlen, wenn es nicht nur im Vertrag steht, sondern sogar vor Abschluß darauf hingewiesen wurde.
Anfechtbar wären Zusatzkosten, wenn sie "überraschend" irgendwo tief in kleingedruckten AGB auftauchen. Man könnte zwar auch darauf hinweisen, daß man sich auch die AGB durchlesen müsste, aber das erspart man dem Kunden schon länger, dafür wurde die Inhaltskontrolle der AGB erfunden. Wenn McFit etwa groß mit 16,90€ pro Monat wirbt, in den AGB aber diese 57€ im Kleingedruckten als Zusatzabgabe aufscheinen würden, dann könnte man sich erfolgreich davor drücken.
Auch Dinge, die nachträglich erfunden werden, müssen nicht hingenommen werden. Aber das ist ja hier alles nicht der Fall.
ZitatOriginal geschrieben von tobias2k
Gewinne werden privatisiert
Die Deutsche Bank zahlte 2004, 2005 und 2006 Ertragssteuern iHv von jeweils 1.4, 2 und 2,1 Mrd. Euro. 2007 waren es dann 2,2 Mrd. Erst 2008 war ein Verlustjahr mit -1,8 Mrd. Irgendwelche Zuschüsse vom Staat bekam sie deswegen trotzdem nicht. Ältere Geschäftsberichte werden kaum anders aussehen, daher schätze ich hat alleine die Deutsche Bank im letzten Jahrzehnt in Summe sicher mehr als 10 Mrd. Euro an Ertragssteuern bezahlt. Zusätzlich zu den vielen Milliarden an Lohn- und Sozialsteuern für ihre vielen Tausend Mitarbeiter sieht *Privatisierung" anders aus.
ZitatOriginal geschrieben von fugudeluxe
Im Grunde haben meine Vorredner es bereits gesagt: Kauf doch einfach beim nächsten Mal bei einem Laden, der kundenfreundlich ist = Amazon z.B.
Amazon macht das genauso - so wie jeder andere Versandhändler, der überleben will. Die sperren schon mal ein Kundenkonto, wenn nur jemand in der Verwandtschaft oder an der gleichen Adresse irgendwelche Schwierigkeiten macht. Amazon hat nur meist die bessere Verpackung, die man nicht aufbekommt, ohne sie zu zerstören.
Re: Ah, Sparkasse - immer öfters...
ZitatOriginal geschrieben von ingo61
auch bei meiner örtlichen Sparkasse wurde ein mit Guthaben versehenes Girokonto ohne Vorankündigung aufgelöst weil mal 4 Monate keine Bewegung drauf war.
Konto war immer im Haben, niemals überzogen.
zu meiner Zeit im Giro haben wir die Konten nach einem Jahr unbewegt gesperrt, querbeet, dafür gabs ein eigenes Programm, das jeden Tag über alle Konten gelaufen ist. Das Konto ist dann nicht gelöscht, muß aber vom Inhaber mit Legitimation wiederbelebt werden. Die Frist variiert, aber eine Sperre wird bei jeder Bank einmal eingezogen, schon um fraudulöse Handlungen zu minimieren: unbewegte Konten mit Habensaldo schaffen eine Gelegenheit für Mitarbeiter, sich an Kundengeldern zu vergreifen. Es schützt auch den Kunden vor unberechtigten Abbuchungen Dritter. Eine Wiederbelebung sollte allerdings nichts kosten.
Re: Einreise mit Auto aus Non Eu Land + evtl. Verkauf
ZitatOriginal geschrieben von DarkManX
Wenn er es bei einen Autohaus inzahlung nimmt was kommen da noch an Kosten auf ihn zu ?
Steuerschuldner ist der Importeur. Hier wäre es der Käufer, also das Autohaus. Aber viel Glück, ein Autohaus zu finden, der einen im Ausland gelaufenen Wagen ankauft. Zumindest bei Mercedes ist es so, daß einige Händler nicht mal einen in Österreich (!) gelaufenen Wagen aus eigenem Haus in Zahlung gegen einen Neuwagen nehmen. Angeblich wären viele Käufer gegenüber einem aus dem "Ausland" geholten Wagen reserviert. Dabei hatte ich zuletzt sogar einen mit dt. Fahrzeugbrief, aber das zählt nicht. Wenn jetzt Österreich schon böse ist, dann dürfte ein Auto aus dem Irak nahezu unverkäuflich sein, zumindest für einen sonst zu erwartenden Preis.
ZitatOriginal geschrieben von thedarkside2005
Hab ich das richtig verstanden, daß ich mit meinem Auto nicht hinfahren darf wo ich will bzw. umfangreichere Papiere brauche, wenn ich die EU verlasse? War mir nicht bekannt.
nein. Wie auch, denn man besitzt in dem Land weder eine Lenkerberechtigung noch hat man einen Führerschein, das Auto ist dort nicht zugelassen und verstößt ggfs. gegen die lokalen Zulassungsbestimmungen, versichert ist man nicht ... es gibt daher eine Fülle von internationalen Abkommen und bilateralen Verträgen, die das alles regeln.
Etwa das UN-Abkommen über den Straßenverkehr 1955 wo unter anderem die Gültigkeit des Heimatführerschein + ggfs. des Internationalen Führerscheins in allen Unterzeichnerstaaten festgelegt ist. Dem ist aber zB Kuba, aber nicht die Sowjetunion oder einer ihrer Nachfolgestaaten beigetreten ist. Keine Ahnung, wie das daher mit dem Führerschein ist, wenn man heute nach Rußland fährt. Ich nehme an, daß es dafür irgendwo einen Staatsvertrag geben wird, sei es bi- oder multilateral, muss man suchen.
Es gibt dann entsprechend für Versicherungen auch Vereinbarungen - oder nicht. Ebenso gibt es Länder, die eine Sicherheitsleistung für in das Staatsgebiet verbrachte Fahrzeuge in Höhe der möglichen Zollabgaben verlangen - oder auch nicht.
Umgekehrt ist es auch zweckmäßig sich zu informieren, wie die lokalen Fahrzeughalter so versichert sind. Manche Länder haben lächerlich geringe Mindestversicherungsleistungen, sodaß man gut daran tut, vor einer Reise nicht nur Formalitäten zu klären, sondern auch ggfs. eine Versicherung für das eigene Fahrzeug abzuschließen.
ZitatOriginal geschrieben von pimp
Laut Onlinekosten.de soll das HTC HD2 in den USA mit Windows Mobile 7 ausgeliefert werden.
nicht im Auslieferungszustand im Frühjahr (geplant), aber upgradefähig - sagt HTC Rußland. Windows Mobile 7 war auf der CES - zumindest in Ballmer's Rede - gar kein Thema, sondern er hat die mögliche Ankündigung auf den Mobile World Congress im Februar in Aussicht gestellt. LG hat seinerseits behauptet, die 7er Version noch 2010 in einem ihrer Produkte anbieten zu wollen, was mit dem bisher geplanten "Ende 2010" ja noch übereinstimmt. Allzu nah dürfte die Ausrollung nicht sein, denn es ist bisher nicht mal eine Beta-Version irgendwo zu sehen. Das wo WinMo 6.5 schon einige Monate vor der offiziellen Vorstellung auf dem HD gelaufen ist. Die haben auch erst vor wenigen Monaten das Entwicklungsteam umgebaut.
http://wmpoweruser.com/?p=11945
http://www.tmonews.com/2009/12…mobile-7-says-htc-russia/
http://pocketnow.com/tech-news…ncement-coming-next-month
