Beiträge von kues

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    Original geschrieben von SirHerzog
    Danke euch allen!


    Werd mich warscheinlich für o2 Genion entscheiden. Das einzigste was mir da noch Sorgen bereitet ist, das die Telekom angeblich die Festnetznummer der Homezone nicht als Festnetznummer sondern als Mobilfunknummer wertet. Und ich möchte eben zu Festnetzpreisen erreichbar sein (vorallem über t-isdn xxl am Wochenende umsonst erreichbar sein). Desweiteren wurde ich verunsichert, da ich viel negatives über den Service von o2 gehört habe.


    Es gibt von der Telekom nur den 0,2 cent/min Aufschlag zu o2-Festnetznummern, da diese über BT kommen. Bei T-Mobilenummern ist das wohl nicht so. Weiß jemand wie das bei Vodafone-Nummern ist?


    Aber sonst (vorallem über CbC) hat man eine normale Festnetznummer mit der von o2.

    Re: Handyvertrag, kein Festnetz, Student



    Wie wäre es mit einem ganz schlichten? Z.B. ein Nokia 6021, schöne Sprachqualität, bluetooth für ein Headset ggf. Und Organizerfunktionen samt abgleich mit Outlook wer's braucht.
    Und es ist so günstig, daß man es auch extra kaufen und einen Vertrag ohne Handy nehmen kann.

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    Original geschrieben von MouseofFeelings
    Wo ist denn Herzogstand, dass sagt mir ja gar nie nix!!


    Wenn ich denn noch Kartenlesen und halbwegs denken kann, dann ist der quasi leicht westlich zwischen Kochelsee und Walchensee. Oder anders gesagt ein Stück die BAB Richtung München und dann nach Osten.

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    Original geschrieben von xeno6
    Zitat von MouseofFeelings:


    "dort wo ich hin muss, das liegt auf einer anhöhe, die flachländer würden es wohl Berg nennen *g* und dort war ich schon mal und hatte bereits auch o2 und es funktionierte."


    und Gegendarstellung bitte von kues.


    Ich leiste Abbitte und bekenne meine Schuld :)


    Das hatte ich doch glatt weginterpretiert. Ich hatte einfach mal vermutet, daß das D1-Roaming war- und schon hab ich auch gleich den Aufenthalt dort bestritten. Asche auf mein Haupt. peinlich... :o


    Mein Gott wird ja noch peinlicher: Du xeno6 hast ja als erster von oberau und den bergen geschrieben. Ich muß mal ganz schnell meine brille putzen und im Boden versinken...
    Ich werd alt und wirr im Kopp...

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    Original geschrieben von xeno6
    also der Thread-Ersteller hat schon selber hier erwähnt das an der betroffenen Andresse o2 empfangen werden kann. Es geht nur darum welcher Sender empfangen wird damit dieser dann einer passenden Homezonenadresse zugeordnet werden kann.


    Er hat nicht wirklich o2-Netz bestätigen können.

    Zitat


    Allerdings hab ich hier schon vom ein oder anderen gelesen, dass es eine Homezone in Oberammergau geben muss! Googeln hat leider nichts genützt und Infos von o2 direkt zu bekommen ist auch missglückt..


    (Oberammergau ist im übrigen ein kleines Dorf im bayrischen Gebirge vergl. http://gsm.yz.to/karte.php?x=3…sx=800&resy=700&ehz=&kr=1 - die Bayern mögen mich berichtigen ;) )


    Ich vermute mal er selbst war auch noch nicht dort, hat aber mit Kameraden gesprochen, die schon dort waren. Vielleicht haben die bwhz gemacht?
    Von meinem Ausflug nach Oberammergau letztes Jahr kann ich wiederum berichten, daß ich nur im D1-Roaming eingebucht war. Und da nach gsm.yz.to auch keinen Sender verzeichnet sind, gehe ich mal davon aus, daß es wahrscheinlich (wegen der Topographischen Lage) kein o2-Netz geben wird.

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    Original geschrieben von xeno6
    also ich würde das doch vor Ort emstellen über den Anruf der 1414, denn einfach so die Homezone nach Oberau zu legen kann schief gehen, wenn ein zufällig vor Ort ein anderer nicht in der Homezone liegender Sender empfangen wird.


    Das Problem ist ja, daß es wahrscheinlich gar keinen o2-Sender gibt, der bis nach Oberammergau 'reicht' (sofern nicht in allerletzter Zeit ein neuer aufgebaut wurde).
    Und der Sender in Oberau (steht da wahrscheinlich wegen Versorgung der BAB/Bundesstraße Richtung Garmisch) durch Berg und Tal von Oberammergau getrennt ist und nach gsm.yz.to der einzige Überhaupt in der Nähe ist.


    Insofern würde ich auch wirklich nichts machen, bevor ich nicht in Oberammergau selbst ausprobiert habe, ob tatsächlich o2-Netzempfang besteht. Und wenn überraschenderweise doch, welche Sender das ist.

    Zitat

    Original geschrieben von MouseofFeelings
    wie meinst du das, ich soll herausfinden, welcher sender das war?
    wie funktioniert das?
    Sorry, ich kenn mich mit so etwas überhaupt nicht aus..


    Dann sei erstmal die FAQ von gsm.yz.to empfohlen, um dich zu informieren, wie die Homezone funktioniert- und du die Karte dort bedienen kannst.


    Ansonsten solltest du wirklich sicher sein, daß du, dort wo deine -eigentlich nicht mögliche- Homezone in Oberammergau sein soll, echten o2-Empfang hast und nicht D1-Roaming. Ich hatte jedenfalls letztes Jahr im Dorf und auf den Strassen dorthin nur D1-Roaming.
    Wenn wirklich o2-Netzempfang besteht, dann kannst du mit "CB 221" im o2-Netz Senderinformationen abfragen (siehe auch FAQ von gsm.yz.to). Mit den Informationen könntest du dann bestimmen wo der Sender steht und dort deine Homezone hinlegen und müßtest folglich Homezone an der gewünschten Adresse haben.
    Allerdings wird dir o2 bei Problemen höchstwahrscheinlich nicht helfen, du hättest eine Behelfskonstruktion. Sehr zweckmäßig ist es dann auch die automatische Netzwahl auszuschalten, damit nicht ins D1-Roaming gewechselt wird. (Was in den Bergen/Grenznähe häufig auch wegen einstrahlenden Auslandssendern sinnvoll sein kann).
    Wenn es dir nur ums 'angerufen werden können' geht könnte auch eine bwhz sinnvoll sein.

    Zitat

    Original geschrieben von MouseofFeelings
    dort wo ich hin muss, das liegt auf einer anhöhe, die flachländer würden es wohl Berg nennen *g* und dort war ich schon mal und hatte bereits auch o2 und es funktionierte.


    Wenn du schon Netz hattest, dann finde (oder lass finden) einfach raus, welcher Sender das war/ist und leg deine Homezone zu dem Sender hin. In Oberau kann man ja z.B. Homezone buchen.

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    Original geschrieben von Charlie_D
    Der Arzt an sich darf abrechnen was er will. Ob Deine PKV diese Rechnung dann in der höhe voll anerkennt ist ein anderes Thema. Tut sie das aber nicht, liegt das Problem wiederum bei Dir. Die Differenz ist Dein Problem. Ebenso die rechtliche Klärung, ob der Arzt zuviel abgerechnet hat oder nicht.


    Er darf eben nicht abrechnen was er will. Es gibt die Begrenzungen durch die Gebührenordnungen. Und die dürfen vom Arzt nur überschritten werden, wenn er VOR der Behandlung dein Einverständnis eingeholt hat.


    Was du dann von der PKV erstattet bekommst ist dann natürlich noch eine zweite Frage und abhängig von deinem Vertrag, klar.
    Meistens wird die PKV auch freundlicherweise mitteilen, wenn die Rechnung nicht entsprechend der Gebührenordnung ist- da in den meisten PKV-Verträgen auch nach Gebührenordnungen erstattet wird.


    Zitat


    Ich hatte letztens ne OP mit ein paar Tagen Aufenthalt in einer Privatklinik. Der Arzt meinte, Stationär wäre 6 Tage nötig, die PKV meinte, 3 müssen reichen und haben folglich auch nur die 3 Tage bezahlt. Um an die Nachweise und Begründungen zu kommen, das 6 Tage doch nötig waren musste ich mich erstmal selbst kümmern. Der Arzt war zwar sehr hilfsbereit, aber ohne dass ich die Sache in die Hand genommen hätte, wär ich auf meinen mehrkosten sitzen geblieben!


    Im Krankenhausbereich sind meine Erfahrungen begrenzt. Aber sobald nicht die Pauschalabrechnung (die ja bei entsprechenden Verträgen von KV und Krankenhaus auch noch direkt erfolgt) genutzt wird, weiß ich, daß man seinen Spaß mit den Rechnungen haben kann.


    Zitat


    PKV heisst also nicht nur bessere Leistungen für weniger Geld, sondern natürlich auch entsprechende selbstverantwortung!


    Mein Reden. Deshalb bin ich auch dafür für bestimmte Gruppen der Bevölkerung ein PKV-Verbot einzuführen, um sie vor sich selbst zu schützen. ;)
    Im finanztest 03/2005 gab es einen hübschen Leserbrief von jemandem, dem im zarten Alter von 61 anscheinend von irgendeinem Versicherungsvertreter noch ein PKV-Erstvertrag (DKV) angedreht wurde. Dem sind dann in 7 Jahren die Beiträge ein wenig über den Kopf gewachsen...


    Zur Abwechslung vielleicht etwas brauchbares(?), zwei Foren-Links:


    http://www.private-krankenversicherung.de/forum/index.php
    http://www.krankenkassentarife…al/foren/forumb&forenid=3

    Zitat

    Original geschrieben von Charlie_D
    Kann ich mir nicht wirklich vorstellen.


    Fand ich auch scharf. Aber lies einfach selbst unter
    http://www.private-krankenvers…p.de/downloads/pkv/05.pdf
    Vorletzter Absatz der letzten Seite.


    Zitat


    Dem Arzt ist das doch eher egal, wo und wie ich Versichert bin. Der Arzt stellt ja die Rechnung nicht der PKV sondern mir. Ich liquidiere ihn und die Versicherung zahlt (je nach gebuchtem Leistungsumfang) mehr oder weniger an mich wieder aus. Genauso mit Medikamenten. Ich zahle in der Apotheke quasi den vollen Preis und reiche die Rechnung bei der Krankenversicherung ein.


    Ich kenn es zumindest nicht anders.


    Ganz so einfach ist es ja nicht. Es gibt gesetzliche/verordnungs Regelungen für Ärztehonorare. Insbesondere GOÄ und GOZ (Gebührenordnungen), die die Grundentgelte regeln. Außerdem darf der Arzt ja einen Steigerungssatz (so heißt es glaube ich) erheben. Und wenn ich mich recht erinnere ohne Begründung bis zum 2,3 fachen, darüber nur mit Begründung. So erstatten wohl auch die meisten PKV-Tarife. Will der Arzt unabhängig von/über den Gebührenordnungen abrechnen mußt du explizit zustimmen.
    Und ich kenne aus meiner Beamtenkindzeit den Umstand, daß ich immer explizit auf meinen Beamtenkindstatus hinweisen sollte, damit obskure Steigerungsbeschränkungen (und Begründungsgrenzen) der Beihilfe von den Ärzten auch eingehalten werden.


    Natürlich könntest du, wenn du im PKV-Standardtarif bis, dem Arzt das nicht mitteilen und dann ggf. die Differenz über den maximalen Steigerungssatz von 1,7 aus eigener Tasche zahlen.


    Zitat


    Der Arzt bekommt es also nicht wirklich mit, wo und wie Du Versichert bist. Ich hatte lange Zeit z.B. gar keine Versichertenkarte. Damals reichte es beim Arzt seine Daten zu hinterlassen und bescheid zu geben, dass man Privat Versichert ist.
    Das mit der Karte ist ja im Endeffekt nur ne vereinfachung für den Doc, daß er Deine Daten hat.


    Wenn der Arzt dich für vertrauenswürdig hält, läuft es ja auch meist problemlos ;)
    Die Versichertenkarte (ggf. in Kombination mit Ausweis) kann ein Indiz dafür, daß der Patient versichert ist und die Rechnung auch wirklich zahlt/zahlen kann. Mir ist das mal so gegangen, als ich an einem Freitag unterwegs in der Pampa bei einem Zahnarzt wegen einer zerbrochenen Füllung reingeschneit bin(was ja noch ein vergleichsweise billiges Unterfangen ist).