Beiträge von kues

    Heute früh das Security Update auf April 24 (wieder um 400 MB) signalisiert bekommen und installiert.

    Ende Juni kam das Update auf Stand Juni 24.

    Und letzte Woche das Update auf Stand August 24.

    So ich recht erinnere jeweils um 400-500Mb groß.


    Bisher also meist alle 2 Monate Security Updates, statt wie garantiert nur alle 90 Tage bis Juni 2026.

    Sorry Leute, aber einen Tesla kann ich mir leider nicht leisten. Und mit dem Zoe lädt man vermutlich nicht so schnell und fährt auch keine 190 km/h. Also lasst die Äußerungen. Denn bei Verbrennern können fast noch so kleine Autos viele 180 km/h fahren. Gebraucht kosten die häufig nur Bruchteile von gebrauchten E-Autos.

    Mit den Kleinverbrennern willst du aber auch nicht 180 km/h fahren. Der KIA Stonic Mietwagen im Urlaub flatterte schon bei den maximal 130 auf der finnischen Autobahn wie ein aufgeschrecktes Huhn. Fürchterlich zu fahren, dann lieber den alten A3 von 2010. Und im Vergleich fährt sich ein E-Vito nochmal um Längen angenehmer.

    Der Bürgergeldempfänger hat ja keine Fahrtkosten zur Arbeit und keine Mehrkosten für die Arbeitsverpflegung.

    Aber Fahrtkosten für die regelmäßigen Einbestellungen ins Jobcenter/Arbeitsamt. Und allgemeine Mehrkosten für Arbeitsverpflegung muss niemand haben- wie geschrieben: Thermoskanne, Henkelmann und/oder Butterbrot etc pp ist (und war jahrzehntelang) der Normalfall für Geringverdiener.


    Zitat
    Der Aufstocker hat zwar zunächst 348€ wie du schreibst mehr auf dem Konto, davon gehen dann aber schnell mal so 180€ Fahrtkosten und 95€ Mehraufwand für Arbeitsverpflegung ab.

    Nochmal: Die 100€ übersteigenden Werbungskosten können zusätzlich beim Aufstocken vom eigenen Einkommen freigestellt werden. Für Werbungskosten (Arbeitswegkosten etc pp) gehen also maximal 100€ drauf.
    Und Arbeitswegkosten finanzieren in der Regel auch meine private Mobilität zumindest mit. Ein Deutschlandticket für den Arbeitsweg kann ich auch in der Freizeit nutzen. Brauche ich ein Auto für den Arbeitsweg, werden so zumindest der beruflich bedingten Teil auch der Anschaffungs- und Erhaltungskosten mitfinanziert (selbst die Entfernungspauschale ist höher als der der reine Spritpreis). Und ich kann das Auto auch in der Freizeit nutzen.

    Und beruflich bedingter Verpflegungsmehraufwand bei Auswärtstätigkeit (z.B. LKW Fahrer, Baustellentätigkeit, Geschäftsreise etc pp) gehören auch zu den Werbungskosten.


    Zitat
    Also hat er effektiv gerademal läppische 73€ mehr.

    Nein, im schlechtesten Fall ‚nur‘ 248€ mehr- mehr als 50% des frei verfügbaren Anteils des Regelsatzes von Alleinstehenden. Wenn du wenig Geld hast, dann ist das so ein gewaltiger Unterschied.

    Dazu wird in der Regel einen Teil der privaten Mobilität mitfinanziert. Und man erwirbt Rentenansprüche, kann dazu noch ‚kostenlos‘ „riestern“. Hat keinen Ärger mit dem Jobcenter…

    Das ist aber sehr praxisfern gedacht!

    Das kam mir auch in den Sinn, aber andersherum…

    Nochmal: mindestens 348€ mehr netto. Bei Alleinlebenden sind das statt 563€ immerhin 901€. Da hat man jeden Tag des Monats über 10€ mehr in der Hand. Wenn man wenig Geld hat ist das eine ganze Menge

    Und du bist nicht die ganze Zeit damit beschäftigt die Jobavancen deines Jobcenters/Arbeitsamtes abzuwehren- Der Seelenfrieden ist unbezahlbar. Probier es mal aus. Schwarzarbeiten will auch gelernt sein (und wird seit Jahrzehnten auch neben einem Hauptjob praktiziert) und das Gewissen/Unrechtsbewußtsein entsprechend abgestumpft werden.


    Wenn man 25km Arbeitsweg hat, sind das bei 200 Arbeitstagen im Jahr 200*(20*0,3+5*0,35)=1550€ Entfernungspauschale/Werbungskosten. Pro Monat also über 129€, den 100€ übersteigenden Anteil kannst du beim Aufstocken mit Bürgergeld auch geltend machen. Und ein Deutschlandticket, Moped, eBike oder gar Auto kannst du vielleicht sogar mit den 348€ mehr finanzieren. Hammer! Sogar der ein oder andere Kaffee oder auch mal ein lecker Mittagessen wird bezahlbar.

    Man kann natürlich auch mit Thermoskanne, Henkelmann und/oder Butterbrot weiterhin sparsam bleiben. Mit 348€ mehr hast du auf jeden Fall mehr Wahlmöglichkeiten, wofür du dein begrenztes Einkommen auf den Kopf haust.

    Mit 30 Wochenstunden würde man heute oft unter Bürgergeldniveau liegen, und selbst mit 40 Wochstunden kommt man dann ggf. mit Wohngeld zwar schon über Bürgergeldniveau. Aber eben nicht viel. Vielleicht so 130€.

    Aber anders als die FDP behauptet ist nicht das Bürgergeld zu hoch, sondern die Löhne und Gehälter, auch Brutto, vorallem aber Netto, zu niedrig.

    Man kommt, wenn man arbeitet, immer über „Bürgergeldniveau“. Im schlechtesten Fall beantragt man als Aufstocker Bürgergeld und hat immer mindestens 348€ netto (bei >=1200€ Bruttoverdienst) mehr auf der Kralle bzw. dem Konto (und kann ggf. noch höhere Werbungskosten, Riesterrentenbeitrag und anderes zusätzlich freistellen lassen). Das ist seit der Einführung von ALG II/Hartz IV (jetzt umbenannt Bürgergeld) das Grundkonstrukt: Wer arbeiten geht hat/bekommt IMMER mehr Geld. Und ansonsten wird nur das Existenzminimum abgesichert/gezahlt. Niedriger geht also nicht wirklich, siehe diverse Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts.

    Mal davon ab, dass man sowieso zur Arbeitssuche und Arbeitsaufnahme verpflichtet ist, wenn man Bürgergeld/ALG II bezieht, sonst setzt es Sanktionen- sprich weniger Geld wird ausgezahlt. Das war früher (vor ALG II/Bürgergeld) zu Zeiten der Arbeitslosenhilfe im Rahmen der „58er-Regelung“ im übrigen nicht der Fall, vergl. https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitslosenhilfe (Ganz zu schweigen von Arbeitslosenhilfeempfängern mit fragwürdigen 15 Wochenstundenarbeitsverträgen- hab ich damals meist im sozialen oder kulturellen Bereich erzählt bekommen bzw. gesehen).


    Aber in Deutschland wird HVO100 leider eh von der Politik kaputt gemacht weil er voll besteuert wird und somit 6-10ct teurer ist als normaler Diesel: https://presse.adac.de/meldung…tofahren-kaum-teurer.html

    Wenn HVO100 als CO2 neutral bewertet wird, dann erledigt sich der Preisunterschied aufgrund der steigenden CO2 Bepreisung sowieso in spätestens 2-3 Jahren. Dann dürfte aber die begrenzte Verfügbarkeit dafür sorgen, dass HVO100 nicht wirklich günstiger wird als Erdöldiesel.

    Bitte mal genau gucken, wann die Inflation anzog. Das war nämlich ab 11/2021 der Fall. Eigentlich sogar ab 07/2021. Der Krieg hat bestenfalls das Topping geliefert.

    Und bitte mal genau gucken, ab wann russische Truppen begonnen haben "Übungen" an der ukrainischen Grenze zu veranstalten. Und sich vielleicht noch an den darauf folgenden Anstieg der Gas- und Ölpreise erinnern (und vielleicht an die 'zufällig' im Herbst 2021 recht leeren Gazprom Gasspeicher in Deutschland). Ob der steigenden Gas- und Strompreise am Spotmarkt gingen auch die davon abhängigen 'Energiehändler' reihenweise pleite (oder versuchten sich mit allen Mitteln ihrer Lieferverpflichtungen zu entledigen).

    Aber dann muss der Entsorger ja wissen welche Tonne welchem Haushalt gehört. Eine Flatrate werdet ihr vermutlich nicht haben. Wahrscheinlich habt ihr daher auch einen Transponder oder ein anderes Identifikationsmerkmal.

    'Flatrate' gibt es immer noch in vielen Kommunen/Städten. Man zahlt meist nach Tonnengröße und ggf. Abholfrequenz. Wie viel oder wenig dann jeweils in den Tonnen ist spielt keine Rolle.

    Naja, die Lieferung ist unterwegs, mit Amazonlogistik an eine Postfiliale - nichtschonwieder, die 'meckern' doch wieder...

    Das sollte/kann eigentlich nur passieren, wenn die Adresse ‚per Hand‘ eingegeben ist/wurde (gerne auch mal vor x Jahren und/oder nicht ganz konform den Postvorgaben)- und nicht über das vor einigen Jahren eingeführte „Oder suche einen Amazon-Abholort in deiner Nähe [Anzeige]“ Verfahren angelegt wurde.

    Bei solchen solchen ‚per Hand‘ Adressen ist, wenn doch über DHL/Post verschickt wird, oft der Paketdatensatz im DHL System fehlerhaft…