Beiträge von soern2000

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    Original geschrieben von tokwa
    An das Krebsrisiko denke ich aber zunehmend, wenn ich auf Wohnhäusern bis zu 4 große Antennen sehe; in der Wohnung darunter möchte ich nicht wohnen, und ob die arme Sau darin damit einverstanden ist, müsste auch noch beantwortet werden.


    Der Witz ist ja, dass die Strahlenbelastung (und damit auch eine evtl. Gefährdung) in dem Haus, auf dessen Dach eine Mobilfunkantenne montiert ist, deutlich geringer ist als außerhalb. Denn in aller Regel ist es ja nicht Ziel, den Empfang in diesem Haus herzustellen, sondern in einem Umkreis drum herum. Die Hauptstrahlungsrichtung ist dann also so gewählt, dass nicht das Hausinnere, sondern die umliegende Gegend abgedekt ist.

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    Original geschrieben von Thomas4711
    Nabend,



    Lieber 10 Windräder vor der Nase als ein AKW im Umkreis von 50 km, zudem lassen sich Windräder wunderbar als MAsten für Mobilfunk nutzen.


    ... geile Ideee.... :D

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    Original geschrieben von Seadart
    Bevor man bei den Sendemasten anfängt, sollte man sich erstmal über diese hässlichen Windräder gedanken machen. !


    Wenn Du was gegen Windräder hast, habe ich was gegen Hochhäuser, Autobahnen usw. Die paar Windräder sind jetzt ja wohl echt nicht schlimm :flop:

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    Original geschrieben von Tash
    Das ist eben die Crux mit dem späten Netzausbau. Aber O2 wird so etwas auch blühen. Interessant ist, dass, je weiter man in den Süden Deutschlands vordringt, die Anti Mobilfunk Kampagnen zunehmen ( insbesondere in Teilen Hessens, RP, BaWü und v.a. Bay ).


    Es gibt hier klare gesetzliche Grenzwerte und Bestimmungen sowie Präzedenzurteile diesbezüglich. Imho kann der Gemeinde die Sendeanlagen nicht ewig blockieren, sondern Vorschläge zu Alternativstandorten machen.
    ( s. auf den HPs der Netzbetreiber "Dialog mit den Kommunen" bzw. "Freiwillige Selbstverpflichtung der NB ).


    Diese ganzen Bürgerinitiativen und Anti-Mobilfunk Organisationen bremsen den Aufbau einer neuen Station natürlich, scheitern aber ( glücklicherweise ) in den allermeisten Fällen vor Gericht, da es nun mal in der BRD ( und auch woanderst )gesetzlich anerkannte Grenzwerte gibt. Solange ein Netzbetreiber diese einhält ( in vielen Fällen werden die Grenzwerte sogar deutlich unterschritten ), gibt es keinen Grund zur Beanstandung.
    Die Diskussion über die Herabsetzung der Grenzwerte hat in diesem Falle nichts vor Gericht zu suchen ( wenn es z.B. um das Verhindern des Baus einer neuen Sendeanlage geht ).


    Hab zufälligerweise am Samstag mal bei RTL Explosiv Weekend reingezappt und da gab's auch einen Beitrag, wo sich Widerstand gegen eine neue E-Plus Basisstation formiert hat.
    Hab den Beitrag leider nicht vom Anfang an gesehen, ab er auf jeden Fall hat da ein Bauer ein Stück seines Landes für 10 Jahre an E-Plus vermietet, wo die ne BTS errichtet haben. Und dann waren in dem Beitrag da so Transparente wie "E-Plus-Strahlen treffen jeden" und so Zeug zu sehen.
    Da hat man auch wieder gesehen, dass viele echt der Meinung sind, ein Anbieter reicht doch, wofür noch einen??
    Das beste war aber, dass der Typ, der dort in dem Dorf den "Widerstand" organisierte, selbst mit dem Handy telefoniert hat ..... So viel dazu. "Wir sind nicht gegen Handys, wir sind nur gegen den Standort" war sein Kommentar.

    Re: Vertrag abgelehnt aufgrund FPP-Eintrag



    Grad E-Plus ist auch dafür bekannt, dass sie beim ersten Versuch manchen Neukunden abweisen, bei einem weiteren Versuch aber doch akzeptieren. Mir persönlich ist das zwar noch nicht passiert, aber ich habe schon oft davon gehört.
    In Deinem Fall würde ich jetzt einfach nochmal versuchen, einen Vertrag abzuschließen, vielleicht ja übers Internet oder über nen anderen Händler.


    Viel Glück. :top:

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    Original geschrieben von Gryphone
    Da ich demnächst auch diese Option abschalten wollte habe ich auch noch eine Frage dazu: zählt das dann als voller Tarifwechsel so daß ich auch alle angesammelten Freiminuten verliere?


    Wenn ich mich richtig erinnere, war das bei mir so, dass ich dann keine Minuten aus dem "normalen" Minutenpaket mit in den Folgemonat nehmen konnte.

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    Original geschrieben von Benhancer
    Nein, das Handy haben wir direkt bei Eplus bestellt. Beide wurden dann per DHL ausgeliefert.
    Ich werde morgen erstmal die Sachbearbeiterin anrufen und Eplus auffordern die Karte sofort wieder freizuschalten. Zudem werden wir dann auch noch einen Brief an Eplus schreiben inklusive Stellungnahme und Beschwerde über das Verhalten.


    Ich würde das an Deiner Stelle nicht so eng sehen. Mit Freundlichkeit und etwas Verständnis (auch wenn der Sachverhalt erst mal ärgerlich ist) erreichst Du sicher mehr. :top:

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    Original geschrieben von JokerDuisburg
    Also ich kenne ePlus eigentlich auch immer nur sehr Kulant. Und solche Sachen würde immer telefonisch und dazu noch schriftlich Regeln und nicht per eMail.


    PS: Seit wann verschickt ePlus Handys per DHL? Oder läuft die Sache über einen Privider?? Ich habe alle meine Handys (und das waren nicht wenige) immer per UPS bekommen.


    Also ich kann das nur bestätigen: E-Plus ist mir gegenüber auch immer sehr kulant gewesen.


    Und was den Versand betrifft: Also mein Handy hatte E-Plus vor ca. 14 Monaten auch mit DHL bzw. der Post verschickt. Und es ist sogar beim ersten Versuch angekommen.... :D

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    Original geschrieben von herrmann
    Für solche Fälle würde ich von meinem Provider gerne eine Rufnummer haben, die nicht mit 0900 anfängt oder sonstwie - wie bei mir für Online-Kunden - richtig Geld kostet.


    Eine Alternative wäre vielleicht ein anderer Netzbetreiber :D


    Ist halt typische O2-Philisophie, den Kunden mit seinen Problemen im Regen stehen zu lassen - außer er zahlt extra.

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    Original geschrieben von Gryphone
    Naja, damit bin ich jetzt aber nicht wirklich einverstanden. Sogar in den ja weitaus kleineren Niederlanden gibt es derzeit sogar noch fünf GSM-Anbieter.
    Und in Großbritannien gibt es auch fünf Netze (auch wenn eines davon ein reines UMTS-Netz ist).


    Da werden sich im weitaus größeren Deutschland doch wohl ebenfalls mindestens fünf Netze rentieren, inbesondere wenn man sich primär auf die Ballungsräume konzentrieren kann und den Rest über Roaming abdeckt.


    Ein flächenmäßig kleineres Land (und das sind die Niederlande im Vergleich zu Deutschlnad ja wohl) ist natürlich wesentlich schneller abzudecken im Gegensatz zu Ländern wie Deutschland oder Frankreich.


    Und das mit der Konzentration auf Ballungsräume ist schön und gut, aber:
    - man braucht einen nationalen Roamingpartner, wenn die Kunden deutschlandweit sollen telefonieren können
    - das aber macht die Preise schwerer kalkulierbar bzw. sie können nicht so niedrig sein, wie ohne nat. Roaming (der Partner will ja auch was dran verdienen)
    - ein sog. City-Netz alleine haut heute keinen vom Hocker, auch nicht, wenn die Preise sehr niedrig sind. O2, Vodafone (und jetzt offenbar auch T-Mobile) bieten mit der HomeZone ja quasi so etwas an (in einem gewissen Radius um die Wohnung herum kann deutlich günstiger telefoniert werden). In einigen Städten kommt dies einem City-Netz gleich (Bsp.: Freiburg im Breisgau: legt man seine HomeZone in die Nähe der Innenstadt, kann man sich in der ganzen Stadt bewegen und hat das Häuschen auf dem Display)
    - und dann schließlich noch was technisches: E-Plus und O2 sind bis heute ja (fast) reine GSM-1800-Netze. Und hier und anderswo beklagt man sich immer über die schlechtere INdoor-Versorgung bei GSM 1800. Da O2 und E-Plus scheinbar alle EGSM Frequenzen zugesprochen bekommen sollen, bliebe für einen neuen keine übrig. Und somit stünde der wieder vor diesem Problem, wie dann eine gute Indoor-Versorgung hergestellt werden kann.