-
Zitat
Original geschrieben von fahrsfahrwerkaus
Langzeiterfahrung kann ich nicht beisteuern, aber so ca. 2000km bin ich schon mit dem Mondeo Turnier TDCI gefahren. Ist wirklich ein schönes, flottes Auto mit angenehmen Innenraum und Fahrverhalten. Du findest hier im Forum von mir einen Kurzbericht.
Uups, der ist mir völlig entgangen......Danke schön!
Thread kann geschlossen werden. 
-
allo zusammen,
ich hänge mich mal an diesen alten Thread dran, denn ein "neues" Auto wird fällig.
Familienbedingt soll es ein Kombi werden, der Preis sollte 5000 Euro nicht überschreiten. Wenn ich die Marktlage richtig deute, bekomme ich mit dem Ford Mondeo Turnier (bis BJ 1999) sehr viel Auto fürs Geld bei (den diversen Berichten zufolge) hoher Zuverlässigkeit.
Hat hier jemand Erfahrungen mit diesem Auto? Alternativvorschläge? Merci!
-
Nach dieser Argumentation müsstest du deine Lohnsteuer auf per Überweisung oder bar einzahlen können.
-
Zitat
Original geschrieben von Martyn
Eigentlich ist das überhaupt nicht klever vom Finanzamt, den man kann jede Lastschrift ohne Angabe von Gründen bei seiner Bank 6 Wochen lang stornieren.
Da das Finanzamt anders als z.B. ein Energieversorger oder Mobilfunkanbieter kein Vertragsverhältnis hat, kann es für die geplatzte Lastschriften keine Gebühren erheben.
Also hat das Finanzamt garkeine andere Wahl als auch Überweisungen zu akzeptieren.
Wo ist der Sinn dieser Aussage? Du bist verpflichtet, die Kfz-Steuer zu zahlen, ob es dir passt oder nicht. Wieso also die Lastschrift stornieren, um den Betrag dann zu überweisen? Oder denke ich zu naiv?
-
Lies es dir doch mal die Berichterstattung auf Bildblog.de durch. Da geht eindeutigt daraus hervor, dass die Bild nicht versehtlich falsch zitiert hat, sondern -wie so oft- mit voller Absicht, um die Auflage zu pushen. Sex und Tiergeschichten verkaufen sich hatl gut.
-
Zitat
Original geschrieben von galahad13
Leute mit mittlerem Einkommen und dem dann zeitweise Ausfall eines Vollgehaltes gehen mit ziemlicher Sicherheit ein höheres Risiko beim Kinder kriegen ein, als Hartz4 Empfänger, für die jedes weitere Kind ja oft noch Vorteile bringt (größere Wohnung, mehr Geld). Es gibt ja schönes Berechnungen, daß ein normaler Angestellter mit 1,5 Gehältern und 3 Kindern schlechter darsteht als ein vom Sozialstaat lebende Familie.
Und wenn man für seine Familie ein Haus oder Wohnung kauft, trägt das indirekt auch wieder dazu bei im Arbeitsplätze zu schaffen und evtl im Alter den Staat weniger zu Kosten.
Meine Frau und ich sind auch grade in Vorplanen von Nachwuchs und wenn dann für 36 Monate ein Nettogehalt von ca. 4000 Euro wegfällt ist man schon am Rechnen bzw froh noch 18 Euro für 14 Monate zu haben.
Das darfst aber so nicht schreiben, weil es politisch nicht korrekt ist.
Und schon gar nicht darfst du schreiben, dass ein Gehalt von 4000 Euro netto wegbricht. Das ist bäh und löst nur Neiddiskussionen aus. 
Und das ist der Punkt, der mich maßlos ärgert. Sicher ist es schlimm, Hartz 4 zu beziehen, aber der Otto Normalverdiener trägt das volle Risiko für sein Leben, während einem Arbeitslosen im Grunde genommen nicht allzuviel passieren kann....
-
Zitat
Original geschrieben von VFBler
Keine Sorge, ich verlange keine Entschuldigung von Dir
Jeder ist seine Glückes eigener Schmied. Ich hätte auch gerne einen Job der besser bezahlt ist, so dass ich nicht auf andere angewiesen bin, habe es jedoch versäumt frühzeitig die Weichen hierzu richtig zu stellen. Jetzt ist es fast schon zu spät! Wobei ich meine Anstrengungen nicht aufgebe mich zu verbessern. Moment, jetzt entschuldige ich mich dass ich zur unteren finanziellen Mittelschicht gehöre (im Bundesdurchschnitt) ? Das muss nun nicht wirklich sein! 

Nun denn, dazu gibt es ein schönes Sprichwort von Greenpeace: Wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fisch gefischt ..... Ich denke das kennt jeder und ich muss es nicht erklären.
Zitat
Original geschrieben von faceman
Ich bin mir da nicht so sicher. Wenn man sich den Arbeitsmarkt anschaut und die Probleme in der Gesellschaft, dann kann man schon zu dem Schluss kommen, ob man einem Kind sowas noch antut.
Das letzte Zitat ist nicht von mir 
-
Sorry, aber ich werde mich nicht dafür entschuldigen, dass wir beide einen gutbezahlten Job haben. Gut bezahlt in dem Sinne, dass wir ziemlich genau im Bundesdurchschnitt liegen.
Wenn ein Gehalt wegfällt, dann wird es schon eng. Sehr eng sogar. Weswegen sollten wir da auf das Elterngeld verzichten?
-
Zitat
Original geschrieben von VFBler
Dann fang jetzt schon mal an zu schauen wo Ihr euer Kind unterbringen könnt wenn nach 14 Monaten auf einmal kein Geld mehr vom Staat fließt und deine Frau arbeiten muss um monatlich über die Runden zu kommen.
Solltest Du aber soviel Geld verdienen dass deine Frau eigentlich nicht mehr arbeiten gehen müsste, dann muss ich sagen, habt Ihr das Elterngeld auch nicht verdient!
PS: Es ist unfassbar wie man mit Geld Leute blenden kann!
Mach dir mal um unsere Befindlichkeiten keine Sorgen.
Da wir zu der Gattung Mensch gehören, die sich vorher Gedanken machen, ist die Betreuung unseres zweiten Kindes gewährleistet. Für das erste bezahlen wir monatlich 350 Euro.
Im Übrigen: Wer verdient denn deiner Meinung nach Elterngeld?
-
Zitat
Original geschrieben von Martyn
Was nützt es schon wenn es nun maximal 14 Monate Elterngeld gibt, aber es für Kleinkinder keine bezahlbaren Betreuungsangebote gibt?
Es nützt insofern, als dass es uns die Entscheidung leichtgemacht hat, ein zweites Kind in die Welt zu setzen. Es ist ein Unterschied, 67 % des letzten Nettogehaltes für 14 Monate zu bekommen oder für 4 Monate 300 Euro Elterngeld.