Beiträge von nokiot

    Schweizer News:


    Mobilezone hat es heute erstmals auf der Homepage gelistet. Leider ist der Liefertermin bisher auf Mitte April gesetzt :(


    Die Preise wie folgt:

    599.- ohne Abo


    mit Abo:


    Sunrise:
    1) 399.-
    2) 299.-
    3) 279.-
    4) 259.-


    Swisscom:
    1) 419.-
    2) 329.-
    3) 299.-
    4) 299.-


    --> Swisscom mit Vodafon-Branding:
    1) 239.-
    2) 149.-
    3) 99.-
    4) 99.-


    Orange:
    1) 379.-
    2) 299.-
    3) 269.-
    4) 219.-


    Mobilezone:
    1) 349.-
    2) 299.-



    1) mobilezone net fair value /24Mt.; Swisscom NATEL® Basic Liberty /24Mt.;
    sunrise mix 20 /24Mt.; Orange Economy/24Mt.
    2) mobilezone net fair value plus /24Mt.; Swisscom NATEL® Swiss Liberty /24Mt.;
    sunrise 60/24Mt.; Orange Optima 30/24Mt.
    3) Swisscom NATEL® international /24 Mt.; sunrise liberté /24Mt.;
    Orange Optima 100/24Mt.
    4) Swisscom NATEL® pro /24 Mt.; sunrise mix 60 /24 Mt.;
    Orange Advanced unlimited /24 Mt.
    Alle Abos exkl. SIM-Karte im Wert von Fr. 40.-



    Edit um 11:25 = Swisscom ergänzt mit VF Preisen.

    klar gibt der staat auch wieder geld raus an die privatwirtschaft. gegen solche investitionen habe ich auch überhaupt nichts einzuwenden. ABER eine verwaltung schüttet kein geld aus! niemals. daher sollte man die verwaltungskosten möglichst gering halten. ich habe bewusst darauf hingewiesen, dass der staat, dort wo es nötig ist, sparen soll. nicht überall und nicht um jeden preis. aber in der verwaltung sehe ich an vielen orten noch einsparmöglichkeiten - und die scheinen in baden württemberg auch vorhanden zu sein (was von seiten der demonstranten nicht bestritten wird).

    Zitat

    Original geschrieben von dragon-tmd
    Boah, was für ein pauschaler Unsinn. Wäre genauso, als wenn ich sagen würde: Alle Schweizer essen nur Toblerone und Ricola Kräuterzucker ;) Es geht doch nicht um die Mehrstunden, es geht um die Konsequenzen, nämlich Stellenabbau ...


    wieso ein pauschaler unsinn?
    ich habe doch nichts verallgemeinert. oder habe ich?


    ist mir schon klar dass es um den stellenabbau geht. aber für mich stellt sich die frage ob ein stellenabbau nötig ist oder nicht. die optimierung der leistung ist immer eine gute sache. das einsparen von staatsgelder ohne negativkonsequenten für den staat auch. also wieso sollen die stellen künstlich erhalten bleiben?


    hier zwei (stark ins extreme gezogene) beispiele:


    1.
    der staat fühlt sich verpflichtet die angestellten die er jetzt hat beizubehalten – koste es was es wolle. Dafür werden immer grössere mittel eingesetzt. Es wird nirgends gespart wo es jemandem schmerzen könnte und alles muss zwingend „sozialverträglich“ sein.
    Doch diese Rechnung geht langfristig nicht auf, denn eine verwaltung die ihre mittel nicht optimal einsetzt rentiert einfach nicht. Folglich müssen die steuern erhöht werden oder neue schulden gemacht werden. Beides schadet der wirtschaft und den privatpersonen. Die privaten müssen mehr abgeben und haben weniger zum ausgeben. Die wirtschaft gibt mehr steuern ab und kamm im binnenmarkt durch die geschmälerte kaufkraft des durchschnittsbürgers weniger umsetzen: die folge davon: stellenabbau in der privatwirtschaft. Also gehen produktive geld generierende arbeitsplätze in der privatwirtschaft verloren zu gunsten von (sparbaren) arbeitsplätzen in der staatlichen verwaltung.




    2.
    Der staat versucht konsequent überall zu sparen wo es nachhaltig sinn ergibt. Daher wird er auch die stellen in der öffentlichen verwaltung abbauen wo es möglich und nötig ist. Die steuern können gesenkt werden oder werden wenigstens nicht erhöht. Es werden auch keine neuen schulden mehr (und daher auch keine abhängigkeiten vom ausland mehr) gemacht. Die privatpersonen haben mehr geld zur verfügung welches sie in die privatwirtschaft reinscheffeln welche davon und von den tieferen steuern profitiert. Die wirtschaft gibt diese mehrverdienste in form von gehaltserhöhungen, boni, stellenschaffung und stellensicherung an die privatpersonen zurück. Der staat nimmt dadurch sowohl von den natürlichen als auch von den juristischen personen mehr geld ein. Das stetige wachstum wird sich auch in der öffentlichen verwaltung durch mehrarbeit niederschlagen wodurch die vorher abgebauten stellen bald mehrfach wieder erstellt werden dürfen (aber nur dort wo es nötig ist)



    Zitat

    Original geschrieben von AdministratorDr
    Das sind typisch Neidparolen, mehr nicht. Schau dir mal den Durchschnittsverdienst eines Angestellten im ÖD an. Vor allem wie lange er braucht um das zu verdienen was du jetzt schon verdienen kannst. Da passt der Vergleich ÖD = Freie Wirtschaft nun mal nicht so einfach.


    Wir werden nie günstiger werden als China - dort gibt es keine Arbeitsbedingungen, Arbeitnehmerschutz. Da wird einfach nur geackert bis zum umfallen.


    weiss nicht wie es in deutschland ist. in der schweiz verdienen die leute im ÖD überdurchschnittlich gut, haben eine sehr hohe jobsicherheit, gute rente und pension etc.


    nein, günstiger werden wir nie sein. aber evtl. können wir durch innovation glänzen. und wenn wir den preisunterschied zusätzlich zur innovativen überlegenheit noch minimeren können, stehen unsere chancen gar nicht mal mehr so übel uns langfristig im global markt über wasser halten zu können.