Interessant wären die Zahlen von Blau. Ich denke, dass ein Anbieter, der seine Karten über den Einzelhandel vertreibt, deutlich erfolgreicher ist, als ein reiner Internet-Vertrieb über die eigene Seite.
Beiträge von Marko
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Dann ist der Tarif für den Eimer. Eine Karte, die sich zwischen 3 und 10 Minuten rechnet? Lieber gleich eine normale Discounter-SIM. Aber irgendeinen Haken musste der Tarif ja haben.
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Nein, das habe ich leider nicht. Aber T-Mobile; mir ist hier (München) jedenfalls noch nicht aufgefallen, dass Gespräche zu anderen T-Mobile-Kunden merklich besser wurden. Ich kenne nur die Samples von Orange im Netz. Aber da achtet man ja auch genau auf den Vergleich der Samples.
Danke für den Link! Aber etwas abgehackt ist die Sprache trotzdem alle paar Sekunden. Man müsste den Unterschied allerdings wirklich merken. Hoffentlich kommt das überall; die Netze werden immer schneller, aber die Sprachqualität klingt meistens noch so blechern wie in den Anfangsjahren.
Vielleicht klappts am ehesten mit zwei identischen Geräten...
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Das war ja meine Frage von vorhin; hat der Händler in dem Fall nicht entsprechend beraten? Es heißt ja nur, dass der Mobilfunkanbieter hätte hinweisen müssen. Und der weist die Preise ja in seiner Preisliste aus, die der Kunde akzeptiert.
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Ich finde, dass fast jedes Gespräch mit dem Handy unterschiedlich gut klingt. Ob ich dadurch aber merken würde, dass es nun AMR-WB war, könnte ich nicht sagen.
Oder war das Empfinden so bombastisch?
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Dass sie mündig genug sind, sich das Gerät zu kaufen. Und auch mündig genug, angemessene Kosten zu tragen, wenns daneben geht. Man kann also darüber diskutieren, dass vierstellige Beträge bei Einzelabrechnung in keinem Verhältnis zu den Flatpreisen stehen, aber mehr auch nicht.
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Es gibt aber auch genug Leute, die ein hippes Smartphone wollen, sich aber die 10 EUR Flataufpreis sparen wollen, weil sie ja eh nur über WLAN online gehen. Und früher oder später vergeigen sie es mit den deaktivierten mobilen Daten und wundern sich über die Rechnung. Und rennen dann vor Gericht offene Türen ein, weil sie als armer Kunde ja keine Ahnung von ihren Geräten haben können.
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Das mag sein!
Aber: mein Phone (Androide) verbraucht im Leerlauf vielleicht 5-10 MB/Tag. Ich denke das ist bei einem iPhone ähnlich. Um auf diesen Betrag zu kommen, muss er doch wohl mehr gemacht haben als WLAN auszuschalten und das Ding nen Monat liegenzulassen? Oder kommt man allein dadurch auf über 1.000 EUR?!
Ich finde, man sollte die Kunden in so einem Fall nicht völlig freistellen von jeglicher Haftung des eigenen Handelns. Man sollte die Mobilfunker in dem Fall dazu verdonnern, den Flatratepreis statt der Mengenabrechung abzurechnen. So ist es ein Freibrief.
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Zitat
Original geschrieben von FraDi
EDIT: wenn hier Smartphones verkauft werden und die Kunden wünschen trotzdem keine Datenflatrate müssen sie mittlerweile explizit dafür unterschreiben :top:Oder so... :top:
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Wer ein Smartphone kauft, der sollte wissen, was er tut. Auch ohne Rettung durch den Staat.