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Ich habe den Eindruck, dass das eigene Netz noch nicht stabil läuft. Seit der Umstellung hatte ich es schon oft, dass ich nicht mehr telefonieren kann. Eingehende Anrufer klingeln nicht bei mir, bekommen ewig kein Freizeichen und kommen nicht durch. Und wenn ich telefonieren möchte, dann bricht der Anrufversuch sofort ab. Wenn ich dann kurz in den Flugmodus schalte, danach geht es wieder. Mein Telefon ist ein Google Pixel 9 Pro XL.
Dasselbe hier. Vertrag der Frau ist vor einer Woche portiert worden (weiterhin mit o2-Roaming). Seitdem schon mehrfach trotz ausreichend Netzversorgung eingehende und ausgehende Gespräche nicht mehr möglich gewesen, bis Flugmodus ein/aus. Danach Telefonie jeweils sofort wieder möglich. iPhone 12.
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Gibt es hier jemand, der vor kurzem von 262-03 auf 262-23 umgestellt wurde (erkennbar, indem *135# eine sinnvolle Antwort liefert) der aber weiterhin im o2-Netz funkt?
Falls Deine Anfrage weiterhin aktuell: bei uns wurde heute Nacht ein sim.de Vertrag ins 1&1-Netz (de-)portiert. Umstellung wurde als abgeschlossen rückgemeldet, 5G ist jetzt möglich (grandiose 50 MBit/s) , aber weiterhin Roaming lt. iPhone Netmonitor in 262-03. Taktisch sicherlich sinnvoll, so ändert sich die Abdeckung national für den Kunden erstmal nicht und wenn dann irgendwann der Schalter auf 262-02 umgelegt wird bringt der Kunde etwaige Varianzen in der Versorgung nicht mit dem Wechsel ins grandiose 1&1 5G Netz in Verbindung.
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Evtl hat der MA am Telefon ja nicht gelogen und nur nicht alles erzählt. Hat nicht erst letzte Woche hrgajek hier geschrieben, dass es auch Kunden gibt die zwar neu ins 1&1 Netz portiert wurden, aber weiterhin bei o2 roamen.
Ja, hatte ich auch gelesen. Das ist für viele sicher ein Argument, weil sich dann zumindest an der Abdeckung im Inland erstmal nix verändert. Du kommst aber - so wie ich das lese - dennoch ins 1&1 Kernnetz und kaufst Dir damit z.B. das Roaming via Orange ein.
Ich bin auch ziemlich sicher dass die Jungs und Mädels am Telefon bei Drillisch nicht bewusst lügen. Die Erfahrung zeigt, dass die selbst meist hilflos und schlecht informiert sind und gerade zur Zeit die volle Packung von den Kunden abbekommen, was da so alles schief läuft.
Das funktioniert nicht. Die Vereinbarung mit Telefonica endet 2025. Alle Neuverträge laufen im 1&1 Netz und Bestandskunden werden nach und nach ins 1&1 Netz migriert.
Der Netzwechsel steht seit 2019 herum in den AGBs.
Auch dem hat niemand widersprochen. Irgendwann bis Ende 2025 fällt der Hammer. Aber deswegen muss ich doch nicht aktiv etwas tun, dass ich mir jetzt schon auf die Finger hauen lasse, oder? 
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Was genau willst du uns damit sagen - in naher Zukunft wird jeder 1&1- und Drillisch-Vertrag im 1&1-Netz geschaltet sein. Auch ohne Tarifwechsel kann es jeden Tag soweit sein.
Wer also im Telefonica-Netz bleiben will, darf keinen Tarifwechsel machen, sondern muss den Anbieter wechseln. Blau.de, o2, Freenet, Aldi Talk... Auswahl gibt es genug.
Dass früher oder später die Umstellung für alle erfolgt ist unwidersprochen. Ich gehe aber davon aus, dass es vielen so geht wie uns in der Familie, dass sie den Wechsel so spät als irgend möglich vollziehen wollen, in der Hoffnung dass 1&1 seine mannigfaltigen Probleme in den Griff bekommt bzw. um zumindest den Status Quo so lang als möglich zu halten.
Wir werden - Stand jetzt - in der Tat mit einigen Verträgen wechseln müssen sobald die Umstellung erfolgt (bzw. haben das schon getan), da uns dies das Roaming mit der AppleWatch killt. Und da gilt eben nicht, dass es "Auswahl genug" gibt. Aktuell kann man hier nur zwischen Verträgen direkt bei einem der drei anderen Netzbetreibern wählen. Und selbst die günstigste Variante bei Telefonica kostet mehr als das Doppelte.
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Wir hatten ja neulich mal die Frage diskutiert, ob ein Markenwechsel bei Drillisch zu einem Wechsel ins 1&1-Netz führt. Überwiegende Meinung war damals "nein". Das scheint sich mittlerweile zumindest in Teilen geändert zu haben <...>
Ich vermute das liegt daran, dass der gewählte Tarif mit 100 MBit ausgelobt war <...>
Kleines Update hierzu: wir hatten vor zwei Wochen einen Tarif/Markenwechsel von sim.de nach sim24 telefonisch beauftragt. Ausdrücklich wurde uns zugesichert, dass unser Vertrag im Telefonica-Netz geschalten bleibt und die beiden - ohnehin nur etwa ein Jahr alten - Sim-Karten die gleichen bleiben. Begründung war exakt die o.g. - nämlich dass nur mit 100 MBit/s ausgelobte Tarife zu einem Netzwechsel hin zum 1&1 Kernnetz führen.
Pustekuchen: Statt der angekündigten Auftragsbestätigung flatterte uns wenige Tage später eine neue Sim-Karte ins Haus, parallel eine Info, dass unser Rufnummerimport erfolgreich vorgemerkt wurde und Anfang Dezember die Portierung erfolgt. Im Kundenportal war dann auch ersichtlich, dass der sim24 Vertrag neu im 1&1 Netz geschalten wird.
Nachträglich ist mir dann aufgefallen, dass auf dem Screenshot des Warenkorbes für den Tarif/Markenwechsel ganz klein der Text "Reduktion Wechselgebühr wegen Netzwechsel" (-EUR 9,99) stand. Der CallCenter MA hatte mir tatsächlich eine Reduktion der Wechselgebühr von EUR 20 auf EUR 10 in Aussicht gestellt, ausdrücklich allerdings nur als "Entgegenkommen".
Long story short: wahrscheinlich lässt man mindestens von Tarifwechseln mit gleichzeitigen Markenwechseln besser die Finger, wenn man nicht riskieren möchte damit ein Zugticket in das 1&1 Netz zu lösen.
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Berichte doch mal, falls nach einer Kündigung mehr geht. Ich habe nämlich auch noch so einen o2o, der mir die gleichen Verlängerungsangebote ausspuckt.
Sorry für die späte Antwort, kam zuletzt aus dem Ausland irgendwie nicht ins Forum. Bei uns wurde es ein "O2 Mobile S Boost Plus"., 15 GB, Connect Option. Der war vor Kündigung mit EUR 11,49 angeboten worden, nach Kündigung waren es EUR 9,99. Nicht die Welt, aber gern genommen. Rabatt ist dauerhaft. Unterstützt hat bei der Umsetzung Bülo78. Umstellung lief perfekt und alles klappte auf anhieb.
Der Mobile S Boost mit 8 GB blieb auch nach Kündigung auf EUR 9,49 stehen, hätte auch gereicht, aber Preisdifferenz zum "Plus" war irrelevant.
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Ich finde es interessant, dass eine Rufnummerportierung zwischen den Marken möglich sein soll.
<..>
Damit würde man den kostenpflichtigen Marken-/Tarifwechsel umgehen.
Rufnummernportierung zwischen den Marken hat bei uns schon 2x problemlos geklappt. Was m.W. immer ausgeschlossen war, war die Anrechnung eines Wechselbonus bei Import von einer anderen Drillisch-Marke.
Die einmaligen Kosten für den Tarifwechsel/Neuvertrag sind m.E. i.d.R. dieselben, entsprechende Kulanzregeln beim Wechsel "nach oben" gibts schon länger nicht mehr (oder ich hab schlecht verhandelt 
)
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Wir hatten ja neulich mal die Frage diskutiert, ob ein Markenwechsel bei Drillisch zu einem Wechsel ins 1&1-Netz führt. Überwiegende Meinung war damals "nein". Das scheint sich mittlerweile zumindest in Teilen geändert zu haben, sehe diese Antwort, die wir heute vom Kundenservice bekamen:
Zitat
Sehr geehrte Frau xxx,
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Ein einfacher Markenwechsel den gewünschten Tarif ist aufgrund des Netzes nicht möglich.
Damit Sie dennoch Ihren Wunschtarif nutzen können haben Sie 2 Möglichkeiten.
1. Wir ermöglichen Ihnen einen kostenlosen Tarifwechsel in das 5G Netz und beantragen danach einen kostenpflichtigen Markenwechsel zu sim24
2. Wir geben Ihre Rufnummer frei und Sie bestellen auf http://www.sim24.de Ihren Wunschtarif durch einen Neuvertrag mit Rufnummermitnahme.
<...>
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Ich vermute das liegt daran, dass der gewählte Tarif mit 100 MBit ausgelobt war und damit wohl nur in der Kombi 1&1/Vodafone Roaming möglich ist. Das betrifft jetzt zunehmend mehr Angebote von Drillisch.
Die Formulierung "Wir ERMÖGLICHEN Ihnen einen kostenlosen TARIFwechsel in das 5G Netz" ist eine feine Mischung aus Hybris und Inkompetenz. Als hätte der 1&1 Vorstand das höchstpersönlich verfasst...
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Ich selber kenne den Italienischen Markt überhaupt nicht.... 
, habe aber von sehr gut ! informierter Quelle desöfteren davon berichtet bekommen.... das quasi der Gesammte Markt in IT ,pre-paid Verträge sind .... und Post-paid nur ene marginale Randerscheinung einnimmt 
dürfte nicht ganz einfach sein..... 
Kann ich mir auch nicht vorstellen. Prepaid ist dort die absolute Norm und deckt nahe 100% des Privatkundenmarktes ab. Weil es halt auch echt klasse funktioniert (auf die übliche italienisch-bürokratische Art). Beim Umzug von Anbieter zu Anbieter wandert sogar Dein Guthaben nahezu automatisch mit. Zahlst Du nicht, legt sich Dein Vertrag einfach schlafen und Du bist halt nur noch telefonisch zu erreichen. Hast Du drei Monate später wieder Lust auf Telefonieren und Internet dann lädst Du wieder auf und bist nahezu sofort wieder im Spiel.
Warum sollte ich als Kunde dort auf Post-paid umstellen? Vodafone versucht ja wohl die Kunden daran zu gewöhnen indem sie Verträge mit hinterlegter Kreditkarte und automatischer Aufladung (aber dennoch PrePaid!) z.B. von 150GB (5G mit 300 MBit) auf "unlimited" upgraded.
Von daher könnte man ja die ganzen Prepaid-Sparkunden "verabschieden" und sich auf Business Kunden (B2B) konzentrieren.
Sehe ich nicht wie das klappen soll. Das wäre ein kompletter Exit aus dem Privatkundenmarkt. "Prepaid-Sparkunden", sind das nicht, das sind die Normkunden. Wenn es wirklich so sein sollte, dass Du mit B2B dort in Summe mehr Geld verdienen kannst, dann brauchst Du die Privatkunden immer noch zur Deckung Deiner Fixkosten.
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Herzlichen Dank Euch allen! Klingt danach als wäre der O2 Mobile M Boost für EUR 17,50 tatsächlich die beste Wahl, wenn auch mit 24 Monaten Laufzeit. Hab' nochmal in der Kiste gekramt, dort liegt noch eine uralt o2 SIM mit im o2o - 250 MB zu EUR 0,00 Grundgebühr - eigentlich ein prima Schubladenvertrag. Aktuell wird mir da zum Wechseln mtl. EUR 9,49 mit 8 GB incl. Connect Option für 24 Monate angeboten (O2 Mobile S Boost). Auch denkbar. Würde sich das Angebot ggf. noch verbessern, wenn ich kündige?
