Beiträge von Chris

    Mit seinen Abmessungen von 144 x 74 x 12mm ist das CM16 noch relativ hosentaschentauglich, auch wenn es natürlich bei seinem 12cm-Bildschirm recht viel Rand drumherum besitzt. Das ist allerdings einsatzbedingt für ein Outdoor-Smartphone absolut sinnvoll. Sein Gewicht von 190g liegt ist angesichts der gebotenen Stoßfestigkeit absolut angemessen.



    [small]CS27 = Mitte[/small]



    Das Display


    Der IPS-Bildschirm ist 4,7 Zoll groß und stellt die Inhalte auf 1280 x 720 da. Er ist mit Gorilla Glas geschützt und hat zudem noch eine Schutzfolie verpasst bekommen, die allerdings recht kratzeranfällig ist. (In dem Rahmen, in dem das Gerät getestet wurde, also im Outdooreinsatz. In der Handtasche zusammen mit spitzen Gegenständen, wie Schlüsseln, schlägt sich die Folie gut.)
    Die Helligkeit des Displays wird über einen eingebauten Sensor geregelt, kann aber natürlich, wie bei vielen Smartphones üblich auch manuell eingestellt werden. Die Automatik funktioniert gut, mit ordentlicher Geschwindigkeit und zuverlässig. Die maximale Helligkeit ist befriedigend, könnte manches Mal vielleicht noch einen Tick heller sein, dafür dass es ein Outdoorgerät ist, liegt aber im akzeptablen, durchschnittlichen Bereich. Verglichen mit meinem Huawei Honor 6 Plus ist das CS27 bei der Helligkeit in etwa auf einer Stufe.
    Farben werden passend dargestellt, der Blickwinkel ist befriedigend. Hält man das Gerät sehr schräg, wird das Ablesen etwas schwieriger. Insgesamt wurde auf jeden Fall ein guter und brauchbarer Bildschirm verbaut.



    Geschwindigkeit und Ausdauer


    Als Prozessor kommt ein Qualcomm Snapdragon 210 MSM8909 zum Einsatz. Er liefert bei 1,1GHz eine ordentliche Performance, ist jedoch ein wenig schwachbrüstig im Vergleich zum großen Bruder, dem CS30. Beim Öffnen einiger Apps muss man manchmal ein wenig warten, die Menügeschwindigkeit ist gut, fühlt sich aber vor allem im direkten Vergleich nicht immer butterweich an. 1GB RAM steht dem System zur Verfügung. Das ist in Ordnung für ein - aus technischer Sicht betrachtet - gutes Einsteigergerät. 15189 Punkte macht das CS27 im Antutu-Benchmark (v6.2). Zum Vergleich: Das CS30 kommt auf rund 40.000 Punkte, das Huawei Honor 6 Plus auf über 50.000, Unterschiede, die man im direkten Vergleich spürt, die aber bei der Alleinnutzung des CS27 nicht negativ auffallen bzw. hängenbleiben.


    Der Akku liefert 3000mAh und ist - wie erwähnt - leider fest verbaut. Mit ihm kommt der Normalnutzer beim Einsatz von zwei SIM-Karten auf eine Standbyzeit von gut zwei Tagen. Bei häufigerer Benutzung muss das Gerät wie jedes andere Smartphone auch jedoch auch schon mal abends an die Steckdose. Bei dem Einsatz von nur einer SIM verlängert sich die Standbyzeit ein wenig, jedoch nicht drastisch.




    Ausstattung


    Wie viele andere Cyrus-Geräte besitzt auch das CS27 eine DUAL-SIM-Funktion, kann also zwei SIM-Karten aufnehmen, von denen eine nach Wahl sogar im LTE-Netz funkt. Und das in richtig guter Geschwindigkeit. Das Surfen mit dem Gerät hat richtig Spaß gemacht. Neben den beiden SIM-Schächten ist Platz für eine microSD, die bis zu 32GB groß ausfallen darf. (Im Test funktionierten aber auch größere microSD-Karten [64GB] problemlos.). Intern sind 8GB Speicher installiert, von denen rund 6GB nutzbar sind.


    Audio-Profile, GPS, WLAN, Bluetooth und weitere Features wie beispielsweise NFC sind mit an Bord beim immerhin unter Android 5.1.1 betriebenen Cyrus CS27. Außerdem die praktische Funktion „Ein- und Abschaltung nach Zeitplan“, die das Gerät zu vorher definierten Zeitpunkten aus- und wieder einschaltet sowie Systemprofile für das Auto oder Zuhause. Außerdem ist auch ein Aufwecken per Display-Geste möglich.



    [small]CS27 = Mitte[/small]



    Nur schön oder auch schön robust?


    Noch einmal zurück auf die Kern-Funktionen des CS27, die Outdoorfähigkeit. Nachdem sich unter dem Strich sagen lässt, dass im Inneren ein solides bis gutes Einsteigersmartphone steckt, das dem normalen Nutzer in allen Belangen unter die Arme greift, viele nützliche Funktionen und ordentliche Performance bietet, soll nun noch einmal ein intensiver Blick darauf geworfen werden, ob das Gerät trotz aller Abgespecktheit im Vergleich zu seinem großen Bruder CS30 noch outdoortauglich genug ist. Die Antwort kann kurz ausfallen: Auf jeden Fall!
    Zwar hat Cyrus auf dicke Bumper rund um das Display verzichtet und die Schutzumrandung etwas dezenter gestaltet, doch das ändert nichts daran, dass das CS27 in allen Disziplinen seinen Mann gestanden hat. Bei Stürzen aus mehreren Metern Höhe auf Sand, Stein- oder Holzboden blieb es unbeschadet und auch ausführliche Bäder im Meer machten dem schicken Smartphone mit der lederartigen Rückseite nichts aus.


    Das CS27 im Alltag


    Im ganz normalen Arbeitsalltag ist das CS27 ein toller Begleiter. Nicht nur, weil es besser in viele Taschen passt als sein großer Bruder, sondern auch, weil es nicht unangenehm auffällt. Während das CS30 die Blicke auf sich zieht, weil es dick gepanzert auf dem Tisch liegt, fragt (sich) der Betrachter beim CS27 maximal, was dies für ein schickes Gerät sei. Dass hinter dem dezenten Design ein waschechtes Outdoor-Wunder steckt, überraschte dann doch den ein oder anderen.
    Während ich mein anderes Smartphone so gut es geht hüte, habe ich die Zeit mit dem CS27 genossen, weil es tatsächlich auch mal auf den Boden fallen kann, ohne dass es etwas kaputt geht oder weil man es auch problemlos den Kids anvertrauen kann, ohne Angst haben zu müssen, es mit einem Displayriss oder abgewetzten Kanten zurückzubekommen.
    Positiv aufgefallen ist mir neben der guten LTE-Performance auch das gute WLAN-Signal und das genaue GPS. In diesem Bereich hat das CS27 dann doch vielen Einstiegsgeräten eine Nasenlänge voraus.
    Die Telefonfunktionen des Smartphones sind gut. Die Hörerlautstärke ist gut, der Gesprächspartner ist klar zu verstehen.



    [small]CS27 = Mitte[/small]


    Inbesondere bei allen Outdooraktivitäten ist das CS27 über jeden Zweifel erhaben. Egal ob auf Camping-Tour, beim Wandern, im Wald oder an der See, ob in den Bergen oder unter der Dusche. Das Gerät ist ein treuer Begleiter, das jedem Widerstand gewachsen ist.



    Fazit


    Für 250 - 300 Euro bekommt man beim Cyrus CS27 schon eine Menge geboten. Das Smartphone erledigt alle gängigen Alltagsaufgaben problemlos und hat genug Power unter der Haube, um jeden Normalnutzer glücklich zu machen. Der größte Pluspunkt ist - und genau so soll es ja auch sein - die Outdoorfähigkeit. Diese ist trotz des leicht abgespeckten Gehäuses im Vergleich zum Flaggschiff des Herstellers (Das CS30) voll gegeben. Wer also einen treuen Begleiter für unwegsame Zeiten sucht, kann bedenkenlos zugreifen.


    Mit seinen Abmessungen von 144 x 74 x 12mm ist das CM16 noch relativ hosentaschentauglich, auch wenn es natürlich bei seinem 12cm-Bildschirm recht viel Rand drumherum besitzt. Das ist allerdings einsatzbedingt für ein Outdoor-Smartphone absolut sinnvoll. Sein Gewicht von 190g liegt ist angesichts der gebotenen Stoßfestigkeit absolut angemessen.



    [small]CS27 = Mitte[/small]



    Das Display


    Der IPS-Bildschirm ist 4,7 Zoll groß und stellt die Inhalte auf 1280 x 720 da. Er ist mit Gorilla Glas geschützt und hat zudem noch eine Schutzfolie verpasst bekommen, die allerdings recht kratzeranfällig ist. (In dem Rahmen, in dem das Gerät getestet wurde, also im Outdooreinsatz. In der Handtasche zusammen mit spitzen Gegenständen, wie Schlüsseln, schlägt sich die Folie gut.)
    Die Helligkeit des Displays wird über einen eingebauten Sensor geregelt, kann aber natürlich, wie bei vielen Smartphones üblich auch manuell eingestellt werden. Die Automatik funktioniert gut, mit ordentlicher Geschwindigkeit und zuverlässig. Die maximale Helligkeit ist befriedigend, könnte manches Mal vielleicht noch einen Tick heller sein, dafür dass es ein Outdoorgerät ist, liegt aber im akzeptablen, durchschnittlichen Bereich. Verglichen mit meinem Huawei Honor 6 Plus ist das CS27 bei der Helligkeit in etwa auf einer Stufe.
    Farben werden passend dargestellt, der Blickwinkel ist befriedigend. Hält man das Gerät sehr schräg, wird das Ablesen etwas schwieriger. Insgesamt wurde auf jeden Fall ein guter und brauchbarer Bildschirm verbaut.



    Geschwindigkeit und Ausdauer


    Als Prozessor kommt ein Qualcomm Snapdragon 210 MSM8909 zum Einsatz. Er liefert bei 1,1GHz eine ordentliche Performance, ist jedoch ein wenig schwachbrüstig im Vergleich zum großen Bruder, dem CS30. Beim Öffnen einiger Apps muss man manchmal ein wenig warten, die Menügeschwindigkeit ist gut, fühlt sich aber vor allem im direkten Vergleich nicht immer butterweich an. 1GB RAM steht dem System zur Verfügung. Das ist in Ordnung für ein - aus technischer Sicht betrachtet - gutes Einsteigergerät. 15189 Punkte macht das CS27 im Antutu-Benchmark (v6.2). Zum Vergleich: Das CS30 kommt auf rund 40.000 Punkte, das Huawei Honor 6 Plus auf über 50.000, Unterschiede, die man im direkten Vergleich spürt, die aber bei der Alleinnutzung des CS27 nicht negativ auffallen bzw. hängenbleiben.


    Der Akku liefert 3000mAh und ist - wie erwähnt - leider fest verbaut. Mit ihm kommt der Normalnutzer beim Einsatz von zwei SIM-Karten auf eine Standbyzeit von gut zwei Tagen. Bei häufigerer Benutzung muss das Gerät wie jedes andere Smartphone auch jedoch auch schon mal abends an die Steckdose. Bei dem Einsatz von nur einer SIM verlängert sich die Standbyzeit ein wenig, jedoch nicht drastisch.




    Ausstattung


    Wie viele andere Cyrus-Geräte besitzt auch das CS27 eine DUAL-SIM-Funktion, kann also zwei SIM-Karten aufnehmen, von denen eine nach Wahl sogar im LTE-Netz funkt. Und das in richtig guter Geschwindigkeit. Das Surfen mit dem Gerät hat richtig Spaß gemacht. Neben den beiden SIM-Schächten ist Platz für eine microSD, die bis zu 32GB groß ausfallen darf. (Im Test funktionierten aber auch größere microSD-Karten [64GB] problemlos.). Intern sind 8GB Speicher installiert, von denen rund 6GB nutzbar sind.


    Audio-Profile, GPS, WLAN, Bluetooth und weitere Features wie beispielsweise NFC sind mit an Bord beim immerhin unter Android 5.1.1 betriebenen Cyrus CS27. Außerdem die praktische Funktion „Ein- und Abschaltung nach Zeitplan“, die das Gerät zu vorher definierten Zeitpunkten aus- und wieder einschaltet sowie Systemprofile für das Auto oder Zuhause. Außerdem ist auch ein Aufwecken per Display-Geste möglich.



    [small]CS27 = Mitte[/small]



    Nur schön oder auch schön robust?


    Noch einmal zurück auf die Kern-Funktionen des CS27, die Outdoorfähigkeit. Nachdem sich unter dem Strich sagen lässt, dass im Inneren ein solides bis gutes Einsteigersmartphone steckt, das dem normalen Nutzer in allen Belangen unter die Arme greift, viele nützliche Funktionen und ordentliche Performance bietet, soll nun noch einmal ein intensiver Blick darauf geworfen werden, ob das Gerät trotz aller Abgespecktheit im Vergleich zu seinem großen Bruder CS30 noch outdoortauglich genug ist. Die Antwort kann kurz ausfallen: Auf jeden Fall!
    Zwar hat Cyrus auf dicke Bumper rund um das Display verzichtet und die Schutzumrandung etwas dezenter gestaltet, doch das ändert nichts daran, dass das CS27 in allen Disziplinen seinen Mann gestanden hat. Bei Stürzen aus mehreren Metern Höhe auf Sand, Stein- oder Holzboden blieb es unbeschadet und auch ausführliche Bäder im Meer machten dem schicken Smartphone mit der lederartigen Rückseite nichts aus.


    Das CS27 im Alltag


    Im ganz normalen Arbeitsalltag ist das CS27 ein toller Begleiter. Nicht nur, weil es besser in viele Taschen passt als sein großer Bruder, sondern auch, weil es nicht unangenehm auffällt. Während das CS30 die Blicke auf sich zieht, weil es dick gepanzert auf dem Tisch liegt, fragt (sich) der Betrachter beim CS27 maximal, was dies für ein schickes Gerät sei. Dass hinter dem dezenten Design ein waschechtes Outdoor-Wunder steckt, überraschte dann doch den ein oder anderen.
    Während ich mein anderes Smartphone so gut es geht hüte, habe ich die Zeit mit dem CS27 genossen, weil es tatsächlich auch mal auf den Boden fallen kann, ohne dass es etwas kaputt geht oder weil man es auch problemlos den Kids anvertrauen kann, ohne Angst haben zu müssen, es mit einem Displayriss oder abgewetzten Kanten zurückzubekommen.
    Positiv aufgefallen ist mir neben der guten LTE-Performance auch das gute WLAN-Signal und das genaue GPS. In diesem Bereich hat das CS27 dann doch vielen Einstiegsgeräten eine Nasenlänge voraus.
    Die Telefonfunktionen des Smartphones sind gut. Die Hörerlautstärke ist gut, der Gesprächspartner ist klar zu verstehen.



    [small]CS27 = Mitte[/small]


    Inbesondere bei allen Outdooraktivitäten ist das CS27 über jeden Zweifel erhaben. Egal ob auf Camping-Tour, beim Wandern, im Wald oder an der See, ob in den Bergen oder unter der Dusche. Das Gerät ist ein treuer Begleiter, das jedem Widerstand gewachsen ist.



    Fazit


    Für 250 - 300 Euro bekommt man beim Cyrus CS27 schon eine Menge geboten. Das Smartphone erledigt alle gängigen Alltagsaufgaben problemlos und hat genug Power unter der Haube, um jeden Normalnutzer glücklich zu machen. Der größte Pluspunkt ist - und genau so soll es ja auch sein - die Outdoorfähigkeit. Diese ist trotz des leicht abgespeckten Gehäuses im Vergleich zum Flaggschiff des Herstellers (Das CS30) voll gegeben. Wer also einen treuen Begleiter für unwegsame Zeiten sucht, kann bedenkenlos zugreifen.



    Cyrus hat jede Menge interessante Geräte im Angebot für die Menschen unter uns, die robuste Smartphones oder Handys brauchen, die nass werden oder in den Schmutz fallen dürfen, ohne sofort einen kostspieligen Displayriss oder Totalschaden zu erleiden. Selbst wenn ein Telefon mal aus ausgesprochen großer Höhe auf den Boden fällt, macht es den Geräten von Cyrus nichts aus.


    Bereits vor einiger Zeit durften wir uns davon überzeugen, dass das Cyrus CM15 (http://www.telefon-treff.de/sh…ad.php?s=&threadid=557818) und das Cyrus CS20 (http://www.telefon-treff.de/sh…ad.php?s=&threadid=564069) sogar deutlich mehr aushalten, als der Hersteller versprach.



    In einer kleinen Serie wollen wir nun drei ganz unterschiedliche Modelle vorstellen:


    Im zweiten Test geht es um den Schönling aus dem Hause Cyrus, der Eleganz und Outdoorfähigkeit verbindet. Hält das schicke Gerät, was es verspricht oder geht das schicke Design des CS27 zu Lasten der Robustheit?



    [Small]CS27 = Mitte[/small]



    Die Ausgangslage


    Was verspricht Cyrus?
    Wasserdicht ist das CS27 und zwar permanent bis 1,50m. Kein Problem also, das Gerät sogar mit ins Schwimmbecken zu nehmen. Da das Display zudem mit einem zweifachen Sensorfilm ausgestattet ist, lässt es sich auch im feuchten Zustand oder mit Arbeitshandschuhen bedienen. Ein dicker Pluspunkt!
    Staub- und schmutzgeschützt ist es durch seine speziellen Dichtungen und kann nach Gebrauch im Matsch einfach unter dem Wasserhahn abgespült werden.
    Stoßfestigkeit gehört ebenfalls zu seinen Stärken. Ein Fall aus 1,5m Höhe schadet der Elektronik und dem Gerät nicht. Eine Magnesiumplatte im Inneren und das spezielle Gehäuse leiten die kinetische Energie ab.


    Beweise? Gern!

    Zum Video in voller Größe? Hier lang!



    Zum Video in voller Größe? Hier lang!


    Bis hierhin hat das Gerät eine Note 1 mit Sternchen verdient. Es meistert jede Disziplin mühelos und kann – wie man sieht – deutlich mehr aushalten, als das Datenblatt verspricht.



    Ein Blick aufs Äußere


    Haptisch ist das Gerät einwandfrei. Alles ist fest verbaut, nichts wackelt oder knarzt. Auch der abnehmbare Akkudeckel in Lederoptik macht einen schicken und vor allem soliden Eindruck und sitzt auch nach zigfachem Öffnen immer noch bombenfest. Bei längeren Tauchgängen kann sich ein wenig Wasser unter dem Deckel sammeln, das allerdings nicht zur Elektronik, den SIMs oder der Speicherkarte vordringt, weil dieser Bereich mit einer Zusatdichtung fest verschlossen ist.
    Der Rahmen des Geräts ist aus Metall, der obere und untere seitliche Bereich ist mit dünnem Gummi verstärkt, um Stoßenergie abzuleiten. Das Gerät ist für ein Outdoorhandy relativ dünn und liegt sehr gut in der Hand, die leicht angeraute Rückseite tut ihr Übriges dazu.
    Die Tasten unter dem Display sind befriedigend bedienbar, besitzen allerdings nicht den allerbesten Druckpunkt. Der Anschluss für’s Headset ist beim CS27 nicht mit einer Extra-Klappe geschützt, sondern liegt frei. Das führte im Test unter anderem dazu, dass sich Sand darin verfing und das Gerät annahm/meldete, es sei ein Headset eingestöpselt. Es verweigerte dann die Soundausgabe über den eingebauten Lautsprecher. Zwar ließ sich der Sand mit etwas Wasser und Klopfen wieder aus dem Klinkenschacht entfernen, doch danach musste das Gerät neugestartet werden, damit es "merkt", dass kein fiktives Headset mehr angeschlossen ist. Alles soweit kein Problem, zumal die Wenigsten ständig mit dem Gerät am Meeresstrand im Sand liegen werden; aber durchaus erwähnenswert.



    [Small]CS27 = Mitte[/small]


    Eine unscheinbare SOS-Taste (für die die Nummern per Software im Gerät programmiertr werden können) ist links am Gerät zu finden, auf andere Zusatztasten, z.B. für Walkie-Talkie-Apps wurde beim CS27 (aus meiner Sicht) glücklicherweise verzichtet. Am Rand des Gerätes findet sich rechtsseits eine große Lautstärketaste. Eingeschaltet wird das Handy über die mittlere Taste unter dem Display. Mit der roten Taste rechts daneben kommt man zurück auf den Homescreen oder kann ein Gespräch beenden. Mit der grünen Taste links kommt man bei einfachem Druck sofort ins Telefon-Menü und kann natürlich auch beim Wählen den virtuellen Hörer abheben oder einen Anruf entgegennehmen.



    Schön wäre es gewesen, wenn die Tasten unter dem Display kontextabhängig noch andere Optionen/Funktionen gehabt hätten, beispielsweise die mittlere Taste als Home-Taste nutzbar gewesen wäre. So muss man am Ende doch auf die Displaytasten unten auf dem Bildschirm ausweichen. Und wenig schade. Inbesondere die Wähl- und Aufleg-Taste sind in diesem Sinne redundant, da sämtliche Funktionen problemlos über den Touchscreen abgewickelt werden könnten. Allerdings kann es insbesondere im Dunkeln oder bei Regen hilfreich sein, eine Hardware-Taste zum Annehmen eines Gesprächs zur Verfügung zu haben. Auch wenn die Tasten leider nicht beleuchtet sind.



    Der Ladekabel-Anschluss liegt abdeckungslos frei an der Oberseite und ist auch nicht vertieft, so dass jedes gewöhnliche micro-USB-Ladekabel verwendet werde kann. Spitze! (Das ist teils bei anderen Cyrus-Geräten nicht der Fall, dort muss man immer das mitgelieferte, spezielle micro-USB-Kabel dabei haben, das natürlich auch andere Handys lädt, wohingegen zum Beispiel ins Cyrus CS30 – aufgrund des sehr tief liegenden Ladeanschlusses – kein anderes Kabel hineinpasst.) Ein Pluspunkt für das Cyrus CS27. Im Testbetrieb sammelt sich das ein oder andere Mal Sand im Anschluss, der aber ebenfalls problemlos mit Wasser entfernt werden konnte. Nur musste dann natürlich mit dem Laden gewartet werden, bis alles trocken ist.


    Um an die Steckplätze für SIM- und Speicherkarte zu kommen, muss das Gerät nicht wie sonst oft bei Cyrus üblich auf der Rückseite aufgeschraubt werden, sondern lediglich die hintere Akkuabdeckung kurz mit dem Fingernagel angehebelt und dann entfernt werden. Darunter findet man dann den trotzdem fest verbauten Akku und mit einer extra Dichtung geschützt die drei Steckplätze für SIM1, SIM2 und eine micro-SD-Karte. Klasse, dass alles drei gleichzeitig genutzt werden kann.
    Der Lautsprecher ist unten an der Seite des CS27 angebracht und ist von der Klangqualität her für ein Outdoorgerät völlig in Ordnung und vor allem richtig schön laut. Bereits auf Zweidrittel der Lautstärke wird die Verständigung schwierig, so durchdringend tönt das Gerät.



    Die Kamera


    Die eingebaute 8MP-Kamera besitzt einen Autofokus und zudem einen LED-Blitz, der auch als Taschenlampe genutzt werden kann. An der Vorderseite gibt es außerdem eine 2MP-Kamera für Selfies, die auch für Videotelefonie per Skype gut zu gebrauchen ist



    Die Fotos sind zwar eher für Schnappschüsse gedacht, können sich aber für ein Outdoor-Gerät durchaus sehen lassen. Die Schärfe ist okay, die Farben sind in Ordnung. Man hat immer eine ordentliche Kamera dabei. Mit aktuellen Highend-Geräten kann das CS27 aber natürlich mithalten.


    Hier klicken für einen Vergleich mit einem Foto des Huawei Honor 6:
    CS27: http://i.imgur.com/CsN7dE7.jpg
    Huawei Honor 6 Plus: http://i.imgur.com/ab5he5a.jpg
    [small](Am besten jeweils im neuen Tab öffnen)[/small]


    Und hier für einen zweiten Vergleich mit einem Foto des Huawei Honor 6:
    CS27: http://i.imgur.com/z821pPh.jpg
    Huawei Honor 6 Plus: http://i.imgur.com/iR3piWj.jpg
    [small](Am besten jeweils im neuen Tab öffnen)[/small]


    Cyrus hat jede Menge interessante Geräte im Angebot für die Menschen unter uns, die robuste Smartphones oder Handys brauchen, die nass werden oder in den Schmutz fallen dürfen, ohne sofort einen kostspieligen Displayriss oder Totalschaden zu erleiden. Selbst wenn ein Telefon mal aus ausgesprochen großer Höhe auf den Boden fällt, macht es den Geräten von Cyrus nichts aus.


    Bereits vor einiger Zeit durften wir uns davon überzeugen, dass das Cyrus CM15 (http://www.telefon-treff.de/sh…ad.php?s=&threadid=557818) und das Cyrus CS20 (http://www.telefon-treff.de/sh…ad.php?s=&threadid=564069) sogar deutlich mehr aushalten, als der Hersteller versprach.



    In einer kleinen Serie wollen wir nun drei ganz unterschiedliche Modelle vorstellen:


    Im zweiten Test geht es um den Schönling aus dem Hause Cyrus, der Eleganz und Outdoorfähigkeit verbindet. Hält das schicke Gerät, was es verspricht oder geht das schicke Design des CS27 zu Lasten der Robustheit?



    [Small]CS27 = Mitte[/small]



    Die Ausgangslage


    Was verspricht Cyrus?
    Wasserdicht ist das CS27 und zwar permanent bis 1,50m. Kein Problem also, das Gerät sogar mit ins Schwimmbecken zu nehmen. Da das Display zudem mit einem zweifachen Sensorfilm ausgestattet ist, lässt es sich auch im feuchten Zustand oder mit Arbeitshandschuhen bedienen. Ein dicker Pluspunkt!
    Staub- und schmutzgeschützt ist es durch seine speziellen Dichtungen und kann nach Gebrauch im Matsch einfach unter dem Wasserhahn abgespült werden.
    Stoßfestigkeit gehört ebenfalls zu seinen Stärken. Ein Fall aus 1,5m Höhe schadet der Elektronik und dem Gerät nicht. Eine Magnesiumplatte im Inneren und das spezielle Gehäuse leiten die kinetische Energie ab.


    Beweise? Gern!

    Zum Video in voller Größe? Hier lang!



    Zum Video in voller Größe? Hier lang!


    Bis hierhin hat das Gerät eine Note 1 mit Sternchen verdient. Es meistert jede Disziplin mühelos und kann – wie man sieht – deutlich mehr aushalten, als das Datenblatt verspricht.



    Ein Blick aufs Äußere


    Haptisch ist das Gerät einwandfrei. Alles ist fest verbaut, nichts wackelt oder knarzt. Auch der abnehmbare Akkudeckel in Lederoptik macht einen schicken und vor allem soliden Eindruck und sitzt auch nach zigfachem Öffnen immer noch bombenfest. Bei längeren Tauchgängen kann sich ein wenig Wasser unter dem Deckel sammeln, das allerdings nicht zur Elektronik, den SIMs oder der Speicherkarte vordringt, weil dieser Bereich mit einer Zusatdichtung fest verschlossen ist.
    Der Rahmen des Geräts ist aus Metall, der obere und untere seitliche Bereich ist mit dünnem Gummi verstärkt, um Stoßenergie abzuleiten. Das Gerät ist für ein Outdoorhandy relativ dünn und liegt sehr gut in der Hand, die leicht angeraute Rückseite tut ihr Übriges dazu.
    Die Tasten unter dem Display sind befriedigend bedienbar, besitzen allerdings nicht den allerbesten Druckpunkt. Der Anschluss für’s Headset ist beim CS27 nicht mit einer Extra-Klappe geschützt, sondern liegt frei. Das führte im Test unter anderem dazu, dass sich Sand darin verfing und das Gerät annahm/meldete, es sei ein Headset eingestöpselt. Es verweigerte dann die Soundausgabe über den eingebauten Lautsprecher. Zwar ließ sich der Sand mit etwas Wasser und Klopfen wieder aus dem Klinkenschacht entfernen, doch danach musste das Gerät neugestartet werden, damit es "merkt", dass kein fiktives Headset mehr angeschlossen ist. Alles soweit kein Problem, zumal die Wenigsten ständig mit dem Gerät am Meeresstrand im Sand liegen werden; aber durchaus erwähnenswert.



    [Small]CS27 = Mitte[/small]


    Eine unscheinbare SOS-Taste (für die die Nummern per Software im Gerät programmiertr werden können) ist links am Gerät zu finden, auf andere Zusatztasten, z.B. für Walkie-Talkie-Apps wurde beim CS27 (aus meiner Sicht) glücklicherweise verzichtet. Am Rand des Gerätes findet sich rechtsseits eine große Lautstärketaste. Eingeschaltet wird das Handy über die mittlere Taste unter dem Display. Mit der roten Taste rechts daneben kommt man zurück auf den Homescreen oder kann ein Gespräch beenden. Mit der grünen Taste links kommt man bei einfachem Druck sofort ins Telefon-Menü und kann natürlich auch beim Wählen den virtuellen Hörer abheben oder einen Anruf entgegennehmen.



    Schön wäre es gewesen, wenn die Tasten unter dem Display kontextabhängig noch andere Optionen/Funktionen gehabt hätten, beispielsweise die mittlere Taste als Home-Taste nutzbar gewesen wäre. So muss man am Ende doch auf die Displaytasten unten auf dem Bildschirm ausweichen. Und wenig schade. Inbesondere die Wähl- und Aufleg-Taste sind in diesem Sinne redundant, da sämtliche Funktionen problemlos über den Touchscreen abgewickelt werden könnten. Allerdings kann es insbesondere im Dunkeln oder bei Regen hilfreich sein, eine Hardware-Taste zum Annehmen eines Gesprächs zur Verfügung zu haben. Auch wenn die Tasten leider nicht beleuchtet sind.



    Der Ladekabel-Anschluss liegt abdeckungslos frei an der Oberseite und ist auch nicht vertieft, so dass jedes gewöhnliche micro-USB-Ladekabel verwendet werde kann. Spitze! (Das ist teils bei anderen Cyrus-Geräten nicht der Fall, dort muss man immer das mitgelieferte, spezielle micro-USB-Kabel dabei haben, das natürlich auch andere Handys lädt, wohingegen zum Beispiel ins Cyrus CS30 – aufgrund des sehr tief liegenden Ladeanschlusses – kein anderes Kabel hineinpasst.) Ein Pluspunkt für das Cyrus CS27. Im Testbetrieb sammelt sich das ein oder andere Mal Sand im Anschluss, der aber ebenfalls problemlos mit Wasser entfernt werden konnte. Nur musste dann natürlich mit dem Laden gewartet werden, bis alles trocken ist.


    Um an die Steckplätze für SIM- und Speicherkarte zu kommen, muss das Gerät nicht wie sonst oft bei Cyrus üblich auf der Rückseite aufgeschraubt werden, sondern lediglich die hintere Akkuabdeckung kurz mit dem Fingernagel angehebelt und dann entfernt werden. Darunter findet man dann den trotzdem fest verbauten Akku und mit einer extra Dichtung geschützt die drei Steckplätze für SIM1, SIM2 und eine micro-SD-Karte. Klasse, dass alles drei gleichzeitig genutzt werden kann.
    Der Lautsprecher ist unten an der Seite des CS27 angebracht und ist von der Klangqualität her für ein Outdoorgerät völlig in Ordnung und vor allem richtig schön laut. Bereits auf Zweidrittel der Lautstärke wird die Verständigung schwierig, so durchdringend tönt das Gerät.



    Die Kamera


    Die eingebaute 8MP-Kamera besitzt einen Autofokus und zudem einen LED-Blitz, der auch als Taschenlampe genutzt werden kann. An der Vorderseite gibt es außerdem eine 2MP-Kamera für Selfies, die auch für Videotelefonie per Skype gut zu gebrauchen ist



    Die Fotos sind zwar eher für Schnappschüsse gedacht, können sich aber für ein Outdoor-Gerät durchaus sehen lassen. Die Schärfe ist okay, die Farben sind in Ordnung. Man hat immer eine ordentliche Kamera dabei. Mit aktuellen Highend-Geräten kann das CS27 aber natürlich mithalten.


    Hier klicken für einen Vergleich mit einem Foto des Huawei Honor 6:
    CS27: http://i.imgur.com/CsN7dE7.jpg
    Huawei Honor 6 Plus: http://i.imgur.com/ab5he5a.jpg
    [small](Am besten jeweils im neuen Tab öffnen)[/small]


    Und hier für einen zweiten Vergleich mit einem Foto des Huawei Honor 6:
    CS27: http://i.imgur.com/z821pPh.jpg
    Huawei Honor 6 Plus: http://i.imgur.com/iR3piWj.jpg
    [small](Am besten jeweils im neuen Tab öffnen)[/small]

    Hallo zusammen,


    wenn ich mit dem Laptop ins Netz gehe und dazu mein Smartphone nutze, bieten sich mir zwei Möglichkeiten.
    Das Handy per USB anschließen und das Handynetz per Kabel nutzen (und gleichzeitig das Smartphone laden) ODER das Smartphone als WLAN-Hotspot bereitstellen und in der Tasche behalten (ohne Kabel am Laptop).


    Mir geht es jetzt gar nicht drum, was das Smartphone schneller leer macht, der Fall ist ja klar, das dürfte das WLAN-Tethering sein, weil das Telefon ja nicht geladen wird. SONDERN: Was macht den Laptop-Akku schneller leer?
    USB-Tethering und alle anderen Funkverbindungen abschalten (dafür aber das Handy laden und dadurch Strom verbrauchen) oder WLAN-Tethering, d.h. den energiefressenden Funkempfänger an, aber es fließt kein Strom ins Smartphone.


    Habt Ihr da eine Ideel, welche Kombo länger durchhält?
    (Geschätzt reicht ;)).

    Zitat

    Original geschrieben von Primetime
    Und ein Update auf LP (von MM Rede ich erst garnicht) wird es wohl auch nicht geben!?


    Ich gehe mal nicht davon aus.

    Zitat

    Original geschrieben von Hans_Vader
    Wozu gibts das Moto X Force? Das hat vergleichbare Outdoorfähigkeiten und ist praktischer zu nutzen.


    Siehe hier:


    Es kommen noch CS30 und CS27 in den nächsten Tagen. :) Diese Geräte kosten um die 300 Euro und sind klassische Smartphones mit äußerst guten Outdoor-Eigenschaften.
    Das von Dir angesprochene Moto X Force ist nett, keine Frage, kostet aber das doppelte der oben genannten Geräte und sogar über 500 Euro mehr als das hier getestete CM16. Das ist also in keinem Fall vergleichbar. UND: Es hat keine Zehnertastatur. Was ja eine der großen Besonderheiten beim CM16 darstellt.