was ich noch nicht erwähnte ...
Hallo TT-Gemeinde,
danke für Eure Antworten.
Scheinbar ist hier keiner der Meinung, Regelungen - die der Gesetzgeber (und nicht meine Frau) - geschaffen hat, in Anspruch zu nehmen.
Vor lauter Wut und Enttäuschung habe ich ein paar Dinge vergessen, zu erwähnen (wäre auch ein ganzer Roman geworden, versuche mal die wesentlichen Dinge hier noch zu ergänzen).
Nach dem zweiten Arbeitstag in Folge, wo sie nichts zur Zufriedenheit der Leiterin erledigen konnte, wurde ihr mitgeteilt:
"Nachdem Du ja nicht in der Verfassung bist, morgen am KiGa-Ausflug teil zu nehmen, wirst Du wohl Urlaub nehmen."
Nachdem meiner Frau an dem unfreiwilligen Urlaubstag schwarz vor den Augen wurde und kurz "weg" war, fuhr ich sie zum Arzt und holte ihr Beschäftigungsverbot.
Tags darauf (heute) Anruf der Leiterin: Die gleichen Vorwürfe, meine Frau konnte kaum einen Satz zu Ende bringen, sie wurde laufend von der aufgebrachten Leiterin unterbrochen (Ihr Spitzname bei einigen Eltern: Feldwebel).
Ergebnis des Gesprächs (wo fast nur eine sprach): Sie ist empört, dass sie nicht bis 6 Wochen vor dem errechneten Geburtstermin arbeitet, empfindet es nach wie vor als "krank machen", also vor dem Arbeiten drücken. Nochmaliger hinweis seitens meiner Frau, dass dies Zwillingen lt. Arzt und Gewerbeaufsicht so üblich sei, ignoriert sie nach wie vor.
Anscheinend war sie völlig aufgebracht.
Meine Frau traute sich nicht mal, gestern die Leiterin anzurufen, um sie von dem Beschäftigungsverbot zu unterrichten, solche "Bammel" hat sie vor ihr. Sie sagte es ihrer Gruppenleiterin.
Sie hat noch persönliche Sachen an ihrer Arbeitsstelle. Da werde wohl ich hinfahren, um es abzuholen.
Momentan habe ich eine solche Stinkwut, dass ich mich wohl nicht zurückhalten könnte, genau so "rasend zu tun" wie die Leiterin.
Hätte mir nicht träumen lassen, dass das so enden würde.
Schoo