Ich bleibe jetzt oft sehr lange am Netz, schon 2x ca. 50 Std. einmal gar 62 Std.
Es war nicht so, dass ich die ganze Zeit Daten übertragen hätte, aber wenn ich zum Rechner kam hatte er betriebsbereites Netz. Der Abbruch bei der Rekordverbindung kam durch Einfrieren während ich davor saß.
Seit einigen Tagen hat sich das Übertragungsverhalten von E-Plus geändert. Statt Hängen/Einfrieren gibt es jetzt oft harte Begrenzung der Bandbreite. In einem IP-Logger mit graphischer Ausgabe (z.B. Haim's NetMeter) erkennt man, dass in Sprüngen von ca. 64 Kb/s gearbeitet wird, man also bei längeren Downoads über viele Sekunden Bandbreiten von stabil ca. 64/128/192 Kb/s erreicht, die Bandbreite wird aber je nach Auslastung des Knotens angepasst und es kommen auch schon mal einige Sekunden mit 384 Kb/s vor.
Nervig bei schlechtem UMTS und GSM- Empfang in Gebäuden ist das Hin- und Herschalten des Endgerätes zwiscchen den Modi, das kostet endlos Zeit und ist nicht sehr stabil. Eine Festeinstellung auf GPRS bei schwachem Empfang ist schneller und stabiler als Automatischer Mischbetrieb.