Beiträge von NoTeen

    Für unsere Kinder gab es zu Ostern das hier.


    Vom Durchmesser mehr als ausreichend (ein größeres hätte in unserem Garten auch gar keinen Platz gehabt; unbedingt vorher mal messen gehen!), Zusammenbau auf den ersten Blick unmöglich; wenn es dann mal steht, wundert man sich, wie einfach es geht. Zu zweit haben wir eine gute Stunde gebraucht, wobei das Kniffligste die Befestigung des Netzes war.


    Das Trampolin ist laut Aufdruck bis 150 Kg belastbar. Das reicht - auch vom Durchmesser - für eine ganze Kohorte Kinder, die mit Sicherheit viel Spaß haben werden.


    Sicherheitstechnisch sehe ich keine Probleme, da alle Kanten und Federn abgedeckt sind.


    Ich habe gerade gesehen, daß es als Zubehör eine kleine Leiter gibt. Die werde ich wohl noch kaufen, da selbst unsere Zehnjährige nicht ohne Weiteres aufsteigen kann.


    cu


    NoTeen

    Zitat

    Original geschrieben von Skynt


    ...Kann man die Cinemaxx Geschenkboxen auch direkt im Kino kaufen...


    Gruß,
    Skynt


    Falls Deine Frage noch aktuell ist: Bei uns in Augsburg gibt es die Boxen an der Kasse zu Kaufen. Ich gehe mal davon aus, daß das in allen Cinemaxx-Häusern so ist.


    cu


    NoTeen

    Ich bin der Meinung, das ist ein typischer Betriebsübergang nach § 613a BGB. Problem ist, daß dieser Paragraph nur die Arbeitnehmerrechte ggü. dem neuen Arbeitgeber regelt; die Wartezeit für die Lohnfortzahlung beträgt bei einer Tätigkeit beim neuen Arbeitgeber ja tatsächlich vier Wochen. Sinn des Paragraphen ist es allerdings IMO, die Arbeitnehmer fürs Erste so zu stellen, als hätte keine Veränderung stattgefunden, sie also in ihren Rechten und Pflichten nicht zu berühren. Wäre sicher spannend zu erfahren, wie unsere Rechtsgelehrten hier im Forum das sehen.


    Ich selbst habe bereits einen Betriebsübergang aktiv - als Arbeitgeber - vollzogen und habe damals für eine zu dem Zeitpunkt kranke Mitarbeiterin die Lohnfortzahlung geleistet. Allein aus Neugier würde ich nun schon gerne erfahren, ob ich das Geld damals hergeschenkt habe.


    cu


    NoTeen

    Nach § 6 Abs. 2 Satz 3 ArbStättV sind in den Umkleideräumen geeignete Schränke bereitzustellen, in denen Kleidung und persönliche Wertgegenstände verschlossen aufbewahrt werden können. Dies kann man dem Anhang unter 4(3) entnehmen. Bedingung dafür ist, daß am Arbeitsplatz eine bestimmte Arbeitskleidung vorgeschrieben ist.


    Das Recht auf Schadenersatz gegenüber dem Arbeitgeber steht und fällt also im Prinzip mit der Verpflichtung, Arbeitskleidung zu tragen.


    Ob der TE seine möglichen Ansprüche vor dem Arbeitsgericht geltend machen möchte, werden wir wohl ihm überlassen müssen. Er hatte ja nicht gefragt, wie er seine Rechte durchdrücken kann, sondern ob überhaupt ein Regreßanspruch besteht.


    cu


    NoTeen

    Wobei mir bei diesem Angebot einige Dinge unklar sind:


    - Wenn die GG um 2x10,00 Euro monatlich reduziert wird, wie bekommt man dann 14,95 "Gesprächsguthaben" als Ergebnis heraus?


    - Wenn die verbleibende GG 2x4,95 ist, warum wird dann in der Angebotsübersicht von monatlichen Fixkosten von "nur je 3,75" Euro gesprochen?


    - Warum muß ich mir erst einen Gutschein zusammen mit der Hardware schicken lassen, mit dem ich mich anschließend von der AG befreien lassen kann?


    - Wie kann ein Provider bei einem Tarif mit 240 Euro Fixkosten eine Erstattung von geschätzt (mit den Geräten) über 600 Euro geben? Ich dachte, die Zeiten sind vorbei?


    Wenn man berücksichtigt, daß die Gesprächsgebühren exorbitant hoch sind, wären das natürlich zwei super Schubladenkarten - so die Geschichte wirklich seriös ist und funktioniert. Wer opfert sich als Versuchskaninchen? :)


    cu


    NoTeen

    Die letzten Tage mehrmals passiert (und im wahrsten Sinne des Wortes "aufregend"): Autofahrer, die auf der Bundesstraße "noch schnell" den vor ihnen fahrenden LKW überholen, dabei aber nicht bedenken, daß ich nicht etwa mit 30 Km/h, sondern mit 100 bis (Tacho) 120 entgegenkomme. Vielleicht sollte man vorne zusätzliche Bremsleuchten an die Fahrzeuge montieren, damit die wenigstens mitbekommen, daß man wegen ihnen teilweise bis zum Stillstand in die Eisen steigt. Bevorzugt sind das dann die An-trüben-Tagen-ohne-Licht-Fahrer. Aber:"Wozu auch Abblendlicht? Ich sehe doch alles" *grmbl*


    cu


    NoTeen

    Ich habe mir mit meiner Antwort bewußt viel Zeit gelassen, weil ich Martyns Sperrung und die Reaktionen darauf erst mal wirken lassen wollte, um nicht im ersten Impuls etwas zu schreiben, wozu ich später vielleicht nicht mehr hätte stehen können.


    Als User, der das Forum vom ersten Tag an kennt und begleitet, und somit auch die Entwicklung vieler anderer User hier im Forum miterlebt hat, war ich nach Martyns Sperrung erst einmal bestürzt. Ich möchte sogar behaupten, daß ich die berühmten vier Phasen der Trauer durchlebt habe. Nicht, weil die Sperrung von Martyn einen so herben menschlichen Verlust für mich darstellen würde (ich hatte durchaus gelegentlich Probleme, seine manchmal etwas wirren, in fast jedem Fall aber naiven Gedankengänge nachzuvollziehen), sondern weil er das Forum auf seine ganz eigene Art bereichert hat. In diesem Punkt möchte ich mich praktisch vollständig dem anschließen, was lanturlu hier im Thread unter dem Begriff "Neurologische Vielfalt" geschrieben hat.


    Darüber hinaus möchte ich Martyns Fachwissen - gerade im Bereich Mobilfunknetze und der dahinterliegenden Technik - in den Raum werfen, welches wohl unstrittig sein dürfte.


    Trotz alledem muß man die Dinge nunmal in der Gesamtheit sehen, um sie verstehen zu können. Ich habe schon einige Sperrungen gesehen, die aus (aus meiner Sicht) "Nichtigkeiten" resultierten. Dann waren jedoch stets bereits irgendwelche Vorfälle vorangegangen oder der User hatte schon von Anfang an durch sein offensives Auftreten um Sperrung gebettelt.


    Bei einigen Sperrungen kann man inzwischen überhaupt nicht mehr nachvollziehen, was die Ursache war, weil entweder die Beiträge, die zur Sperrung führten, aus irgendwelchen Gründen entfernt wurden, oder aber (meine Vermutung) bereits gesperrte User mit Ersatzaccounts unterwegs waren, die dann eben ohne viel Aufhebens "dicht gemacht" wurden.


    Deswegen aber der Rennleitung hier, wie z.B. von rebelstar oder von petersandi praktiziert, eine Behandlung der User nach Gutsherrenmanier zu unterstellen, halte ich doch für eine sehr gewagte These.


    Erstens ist es überhaupt nicht an mir, oder auch an jedem anderen User, eine Sperrung moralisch zu beurteilen. Ich bin zu Gast in diesem virtuellen Haus, und dementsprechend verhalte ich mich auch. Und wenn der Hausherr es - aus irgendwelchen Gründen auch immer - vorzieht, mich nicht mehr zu Gast haben zu wollen, dann muß ich das Haus eben verlassen. Das hat nichts mit Duckmäusertum oder Angst vor dem Schlüsselmeister zu tun, sondern das sind die Grundregeln der Höflichkeit im gegenseitigen Umgang.


    Zweitens ist und bleibt es eine Tatsache, daß auch hier nur Menschen "arbeiten". Menschen, die in jedem Moment, den sie hier im Forum verbringen, unscharfe Entscheidungen treffen müssen, die jederzeit von jeder Person aus jedem erdenklichen Grund angefochten werden könnten. Zum Glück geht es so basisdemokratisch hier nicht zu, denn ich wüßte nicht, wie man eine "echte" Demokratie bei 157.000 Usern ausgestalten sollte. Letztendlich wäre es bei dieser großen Anzahl an Teilnehmern eine "Regierung der Dummen", so wie die meisten Demokratien.


    Allein deshalb bin ich froh, daß einige wenige sich die Verantwortung aufhalsen, für ihre Entscheidungen geradestehen zu müssen und sich auch mal eine Ohrfeige einzufangen für Entscheidungen, die andere als "Fehler" betrachten. Auch ich habe nach Martyns Sperrung im ersten Moment gedacht: "Warum der, da wären doch vorher drei andere dran gewesen, die mich tausendmal mehr nerven!" - aber so ist es doch sicher fast jedem von euch gegangen, und so geht es sicher vielen von euch bei Sperrungen von anderen Usern, wo man sich fragt, warum bei Person X der Account dicht ist, Person Y (die nach eigenem Ermessen viel "schlimmer" ist) aber noch munter weiterschreiben darf.


    Ich finde es eigentlich eher unangenehm, daß um die Person Martyn jetzt so ein Aufhebens gemacht wird. So schrullig er gewesen sein mag, und so sehr auch mir die seltsam naiven Beiträge fehlen mögen, bei denen ich mir mit der flachen Hand (bei den besonders schweren Entgleisungen auch mal mit der Faust) gegen die Stirn geschlagen habe: Er war User 907 von 157.561, und es gibt nichts, aber auch gar nichts, was die Spielregeln für eine Sperrung, Nicht-Sperrung oder Entsperrung des Accounts verändern würde.


    Ich bin sicher, daß es im Team auch keine langen Diskussionen gab oder gibt, wie es nun mit Martyn weiterzugehen habe. Es gibt den "offiziell inoffiziellen" Weg der Kontaktaufnahme durch Martyn, und daß der Weg tatsächlich existiert, das hat man schon an einigen anderen Accounts (nicht nur bei Peter) gesehen. Daß Martyn diesen Weg eher nicht gehen wird, darüber dürften wir uns wohl einig sein. Das ist und bleibt aber seine alleinige Entscheidung und rechtfertigt auch nicht einen "Umweg" der "ausnahmsweisen Entsperrung" durch das Team.


    Denen, die nach Martyns Sperrung immer noch eine Verschwörung der hiesigen Rennleitung wittern, könnte man ja Hanlon's Razor mit auf den Weg geben:


    „Schreibe nichts der Böswilligkeit zu, was durch Dummheit hinreichend erklärbar ist.“


    cu


    NoTeen