Kurze Zusammenfassung:
Die Dame vom "O2 Beschwerdemanagement" war wirklich nett, nicht aufgesetzt nett sondern normal eben...
Sie ist tatsächlich Punkt für Punkt meines Schreibens mit mir durchgegangen. Einfach war es nicht überall, aber das mit der Mühe stimmt, die hat sie sich gemacht.
Beim Punkt: Ich bin aus der Hotline geflogen sowie dem Punkt: Internet klappt nicht trotz besten UMTS-Empfanges hat sie erwähnt, dass beides nun beim Chef ihres Chefes aufm Schreibtisch liegt. Nun ja, möge es nützen. Allerdings möchte ich nicht, dass der arme Kerl, der das damals bei mir an der Hotline vergurkt hat, gleich abgemahnt wird. Angeraunzt reicht auch
Ansonsten:
-Ich bin ab sofort wieder Herr Mustermann,
-ab sofort kriege ich den "echten" EVN(war ein Versehen, räusper und vielmals Entschuldigung),
-mit der Schufa ist das angeblich nicht anders möglich gewesen: O2 fragt Firmen bonitätstechnisch bei Creditreform an. Meine Firma(gibt es erst seit 2 Jahren) war aber noch nicht bei Creditreform erfasst. Daher die Schufa-Abfrage, eingetragen wurde mein Konto dann aber bei Creditreform. Ein bedingt tröstendes: "Ab Mai ist der Schufa-Eintrag ja wieder weg" gab es gratis dazu.
Das Internet-Thema konnten wir nicht abschließend klären, die Technik-Abteilung prüft das alles nochmal und jemand wird sich separat mit mir in Verbindung setzen. Na darauf bin ich mal gespannt. Denn das ist halt der Knackpunkt. Ich werde weiter berichten an dieser Stelle.
Und zum vorerst guten Ende: Für meinen bisherigen Ärger gibt es 100 Euro Gutschrift.
Also: wie vorhergesagt, alles in allem war das eine gute Aktion von O2 was die Kundenbindung angeht, der größte Kritikpunkt -die Internetperformance- bleibt vorerst aber noch ungeklärt.