Beiträge von Protter

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    Original geschrieben von Bernd-71
    Ich verstehe blos nicht warum z.B. beim Relax kein VPN möglich ist.Ich selber habe BusinessProfi mit VPN und Kurzwahl und so, meine Frau hat BusinessRelax im gleichen RV, aber kein VPN und keine Kurzwahl. Was soll das alles, vielleicht weis ja jemand warum das T-Mobile so macht. Einen technischen Hintergrund hat das meiner Meinung nach nicht. Ich lasse mich aber gern belehren, wenn ich mich irre.


    Die Relax-Tarife, die es im GK-Bereich seit Mai 2006 gibt, sind vom PK-Bereich geklont worden. Lediglich die Wechselpreise zwischen den Minutenpaketen sind nicht übernommen worden - ein Vorteil des GK-Bereichs. Im PK-Bereich gibt es nix mit VPN usw. Dies ist in den Tarifen garantiert mit berücksichtigt worden, wie ich das Marketing einschätze. Drum sind da auch kein VPN und sonstige GK-spezifische Produkte möglich. Ein Fan von diesen Tarifen bin ich nicht, da dort ein GK-Kunde dann Kosten tragen muss, von denen man bei den Business- und auch Company-Tarifen verschont blieb (als damals noch gültiger Vorteil des GK-Bereich). Ich meine damit Kosten wie Anschaffung einer TwinCard, Vertragsübernahme usw.
    Bei den alten BusinessRelax-Tarifen sind die VPN-Produkte aber buchbar, da sie damals nur für den GK-Bereich entwickelt wurden. Man muss es nur einrichten lassen. Es kann natürlich auch sein, dass im genutzten Rahmenvertrag eine andere, abweichende Regelung festgehalten ist. Dafür sind ja Rahmenverträge auch schließlich da.

    Zweithandy heißt bei mir nicht 2. Vertrag. 1 Vertrag, 2 Karten, 2 Handys.
    Man muss ansonsten bei den Business Tarifen auch bedenken, dass damit auch einige spezielle Business Produkte (VPN, IP-VPN, Blackberry Solution, TwinBill usw.) quersubventioniert werden, welche in Relax und Max gar nicht möglich sind.
    Aber ich sag mal so, die CeBit ist nicht weit. Schauen wir mal, was T-Mobile auf der CeBit neu präsentieren wird. Geräte werden es in erster Linie nicht sein, da die neuen MDA-Geräte ja schon angekündigt bzw. sogar schon zu haben sind.

    Ich weiß gar nicht, was ihr habt. Die Company-Tarife waren Angebote für Geschäftskunden. Ich kenne viele Leute, die beruflich einen Mobilfunkvertrag von T-Mobile nutzen. Die schreiben überhaupt keine SMS. Die schreiben eher E-Mails oder Blackberry-Dienste. Was ich mit 5MB über ICQ&Co. chatten kann, kann ich bei SMS gar nicht bezahlen. Dank der MultiSim, die nicht mit den Company-Tarifen nutzbar ist, bin ich parallel dennoch auf meinem Zweithandy erreichbar.

    Zitat

    Original geschrieben von cads86
    Weiß jemand, wann die T-Mobile Phone and Fax Box rauskommen wird?


    Ja. Ich weiß es. Sie wird nämlich gar nicht rauskommen. Sie ist wohl wegen technischen Problemen von der Vermarktung gestrichen worden.
    Vielleicht wird ja ein neues Produkt eingekauft oder von grund auf neu entwickelt.

    Ich finde es schon sehr traurig, dass man nur wegen eines bestimmten Handys zum anderen Netzanbieter geht. Am schlimmsten sind die Leute, die Geräte nur wegen dem Aussehen kaufen und nicht drauf achten, was das Handy kann bzw. nicht kann. Das beste Beispiel ist doch das olle Motorola V3x. Da wechseln Leute den Netzanbieter, weil der andere Netzanbieter das Gerät hat, obwohl es ein absolut schlechtes Gerät ist mit 144min Sprechzeit im Idealfall und eine Menge Softwarefehler hat! Ich bin eh dafür, dass die Netzanbieter endlich die Gerätesubventionen abschaffen. Dann zählen nur noch die Mobilfunkdienste und deren Kosten.
    Ich empfehle dir dringend, einfach mal die Kosten, die Netze und den Service zu vergleichen. Auch O2 hat Kleingedrucktes. Ebenso gibt es bei T-Mobile ein Flatrateangebot, mit dem du 30 Mio. Anschlüsse für einen monatlichen Pauschalpreis erreichen kannst. Ebenso verschreckt man auch einige Leute damit, wenn man plötzlich in ein anderes Netz telefonieren soll. Also: wo ist die Mehrheit der Leute, zu denen ich am meisten telefoniere?
    T-Mobile sitzt nicht auf einem höheren Ross als andere, sondern macht realistische Angebote, um damit Geld zu verdienen. Der Umsatz ist das Ziel und nicht ausschließlich die Anzahl der aktiven SIM-Karten. Was bringt einem eine hiesige Menge an Kunden, wenn diese zusammen weniger Umsatz bringen als wenige umsatzstarke Kunden? Drum kriegt einer, der viel telefoniert, ein besseres Angebot als einer, der gerade 2€ im Monat telefoniert. Das ist übrigens bei den anderen Anbietern genauso. Alles andere ist reiner Kundenfang.
    Drum: VERGLEICHEN! Dann kostet das eben mal Zeit. Aber diese Zeit ist immernoch billiger als zuviel bezahlt, weil man ohne Vergleichen zum Falschen gegangen ist.

    Kurz etwas Grundsätzliches zum Thema Netlock bei T-Mobile:


    Der Netlock hat einen recht einfachen kaufmännischen Hintergrund. Man investiert in die Kunden, dass sie zu einem kommen. Damit sich das auch zum Vorteil von T-Mobile rechnet, sorgt man dafür, dass man mit der Investition auch Umsätze beim Investor macht. Mit dem Netlock ist das möglich.
    Jeder, der ein subventioniertes Gerät bei T-Mobile oder im T-Punkt kauft, bekommt die Netlock-Freischaltung in erster Linie nur kostenpflichtig, egal ob PK oder GK. Wenn die GK-Hotline einem die kostenlose Freischaltung zu subventionierten Geräten zusagt, ist das doch nur eine reine Kulanz-Entscheidung des einzelnen Mitarbeiters.
    Da sich T-Mobile aber auch Kundenzufriedenheit als Ziel gesetzt hat, gibt man den Beratern vermutlich entsprechende Entscheidungsfreiräume im GK-Bereich. Man muss es also nur intelligent anstellen und auf einen kulanten GK-Mitarbeiter hoffen, dem die Kundenzufriedenheit sehr wichtig ist. Das das ein Ziel ist, war ja der Presse oft genug zu entnehmen.
    Bei den unsubventionierten Geräten ist die Netlock-Freischaltung grundsätzlich kostenlos. Dazu braucht die Netlock-Hotline einfach nur den Kaufbeleg.
    Ansonsten kann ein Netlock per E-Mail oder per Post verschickt werden und kann theoretisch auch 1-2 Wochen dauern, so die Aussage der GK-Hotline.

    Moin,


    Werbung ist bekanntlich immer eine schöne Scheinwelt. Davon darf man sich auf keinen Fall täuschen lassen.
    Entscheidend ist natürlich, wieviel man telefoniert bzw. auch wohin.
    Dieses "Homezone"-Zeug gibt es bei D1 genauso und nennt sich T-Mobile@Home. Der Vorteil bei T-Mobile ist gegenüber den Blubberblasen von O2, dass T-Mobile nicht nur in den Ballungsräumen eine Netzabdeckung hat.
    Bei D1 gibt es z.B. mit den neuen Relax-Tarifen einigermaßen transparente Budgettarife. Man unterscheidet dort nicht mehr zwischen den verschiedenen deutschen Netzen und schon gar nicht nach der Uhrzeit (außer bei den Flatrateoptionen).
    Meine Empfehlung ist, soweit möglich, die Rechnungen mal in Minuten umzurechnen. Dann auch schauen, inwiefern man das Telefonieverhalten Zeit- oder ortsbezogen gezielter steuern kann. Dann kann mit den Flatrateoptionen (Weekend Flat oder Freizeit Flat und/oder T-Mobile Flat oder Netzintern Flat), wenn man gezielt telefoniert, eine Menge Geld sparen.
    Wenn du einen klassischen Tarif mit klassischem Grundpreis suchst, ist Basix ein Stichwort bei T-Mobile.
    Schau einfach mal unter hier.

    Ein Vertrag verlängert sich bei T-Mobile nach Ablauf der Mindestlaufzeit nicht um 1 Jahr, sondern nur um 6 Monate. Im GK-Bereich gilt dies auf alle Fälle.
    Ist die Mindestlaufzeit abgelaufen, kannst du jederzeit in einen Tarif ohne Laufzeit (BusinessSmart oder Xtra) wechseln. Beim Wechsel auf BusinessSmart kommen lediglich die Wechselkosten von 49,95€ hinzu.