Beiträge von garnixan

    Hallo igelboy,


    Deine Lösung hört sich ja recht elegant an. Kannst Du mal genauere Angaben zur eingesetzten technik machen?


    Die Rufnummernanzeige muß irgendwie beinflußbar sein. Ich kenne Firmen, bei denen die interne Durchwahl angezeigt wird und ich kenne solche, bei denen immer die Nummer der Zentrale bzw. vom Empfang im Display beim Anrufer angezeigt wird. Das ist ja immerhin ein Indiz dafür, daß man die Anzeige als Anrufer selbst bestimmen kann.


    Über Antworten und Lösungsmöglichkeiten würde ich mich freuen. Die Sache ist zwar nicht lebenswichtig, aber irgendwie sind wir ja perfktionistisch und außerdem Telefon-Freaks :-))


    Bis dann,


    garnixan

    Hallo Forum,


    ich arbeite oft von zu Hause aus und lasse den Anschluß im Büro auf meine Private Nummer umleiten. Oft rufe ich jedoch auch von zu Hause aus an und würde gerne die Nummer vom Büro beim Angerufenen ins Display zaubern. Kann man die Rufnummernanzeige irgendwie verändern? Imho wird diese ja von der Vermittlungsstelle generiert.


    Danke für Eure Antworten und bis die Tage, garnixan

    Hallo Mavolta,


    die Siemens-Homestation löst das Problem nicht. Die leitet ja nur Anrufe, die aif dem Mobiltelefon eingehen aufs Festnetz um. Das ist ja keine Lösung und sogar kontraproduktiv, weil ich ja Technik abbauen möchte und nicht noch mehr Geräte dazukaufen will. Mir geht es zum einen um die Bequemlichkeit (nur ein Adressbuch, das verwaltet werden will) und zum anderen um das Design (weniger ist mehr, alles was man drahtlos machen kann und Kabel spart wird gemacht - reduce to the max halt *g*).


    Die Blauzahnsache hört sichinteressant an! Das würde jedoch voraussetzen, daß man sich eine neue Basisstation anschafft, die dann statt DECT Blauzahn an Bord hat. Mich würde es jedoch wundern, wenn Bluetooth die Reichweite von DECT erreichen würde. Wenn es für meine Wohnung ausreichen würde, wäre ich der erste, der sich eine neue ISDN-Basis samt Bluetoothmobiltelefon kaufen würde.


    Bis die Tage,


    garnixan

    Hallo,


    es wundert mich in der Tat, warum es keine Geräte für ältere Menschen gibt. Selbst ein 51xx hat schon ein Menü, das manchen Menschen Angst macht. Die meisten haben einfach Angst, etwas falsch zu machen und das Gerät zu beschädigen. Beim Nokia 51xx kommt hinzu, daß der geniale Navi-Key permanent seine Funktion ändert. Das mögen alte Leute gar nicht, weil sie keine dynamischen Menüs kennen. Die brauchen pro Taste eine Funkton, so wie das bei den TV-Geräten vor 20 Jahren auf der Fernbedienung auch war.


    Meine Oma versteht z.B. nicht, wie sich im Telefonbuch nach Namen suchen kann oder gar wie man SMS schreibt. Daß man für den Buchstaben "C" drei mal die Taste 2 drücken muß, geht einfach nicht mehr in ihren Kopf rein. Toll wäre ein Telefon, bei dem die Buchstaben auf den Zahlentasten komplett fehlen, weil die Bustaben nicht unbedingt zur Lesbarkeit der Buchstaben beitragen.


    Bis die Tage,


    garnixan

    Mein ME45 war jetzt 30 Minuten in der TK-Truhe


    Hallo,


    ich wage zu bezweifeln, daß das ME45 einen Temperatursensor hat. Ich habe mein Gerät spaßeshalber mal 30 Minuten lang mit Umweg über den Kühlschrank und das ***-Fach in die Tiefkühltruhe bei einer Temperatur von -18° gelegt. Das Gerät ließ sich beim Entnehmen problemlos einschalten. Ein Gespräch ins Festnetz konnte erfolgreich geführt werden.


    Das Gerät liegt jetzt im ***-Fach und wird dann im Kühlschrank langsam wieder auf Raumtemperatur gebracht, um eine Kondenswasserbildung zu vermeiden.


    Ich fände es prima, wenn Siemens so umsichtig wäre und einen Kältesensor zum Schutze der Geräte einbauen würde. Ich denke jedoch, daß die an jedem Cent sparen und auf diese Sicherheitsfeatures verzichten. Warum man in irgend einer Software einen Schwellwert einstellen kann, verstehe ich allerdings auch nicht. Hierzu muß ich sagen, daß ich von der Simens-Software keine Ahnung habe, weil ich einen Mac habe, für den Siemens ja keine Software liefert, was sehr schade ist.


    Bis die Tage,


    garnixan

    Hallo,


    danke für Eure Antworten und das Angebot, Magenta. Das Sagem-Telefon geht in die richtige Richtung, hat jedoch nicht die Standby-Zeiten, das Gewicht und die Features, die ich von einem Telefon erwarte. Zumindest ein Adressbuch und eine Infrarotübertragung zur Kommunikation mit dem Palm sollte drin sein. Wenn das Gerät dann noch unter 100 Gramm Gewicht hat, werde ich schwach. Wie kommte denn, daß Geräte wie das Sagem oder das Ericsson total veraltet sind und nicht weiter entwickelt werden? Daß die Hersteller wie Siemens, die sowohl DECT, als auch GSM-Geräte herstellen, sich ins eigene Fleisch schneiden glaube ich nicht. Es würde ja nichts machen, wenn ein C45 oder ME45 mit DECT doppelt so teuer wäre, wie ohne dieses Feature.


    Bis die Tage,



    garnixan

    Hallo,


    gibt es mitterweile DECT-Telefone mit eignebautem GSM-Telefon? Ich fände es klasse, wenn ich auf dem Tisch nur noch einen Hörer sowohl für GSM- als auch für Festnetzgerspräche liegen hätte und nur noch ein Telefonbuch aktuell halten müßte. Die Frage stellt sich mir bei jeder Vertragsverlängerung, aber irgendwie fährt die Industrie mehr auf Spielereien wie Farbdisplays etc. ab, anstatt den Kunden das Leben leichter zu machen. Gibt es echt kein Telefon, das meine Wünsche erfüllt?


    Danke für Eure antworten!


    Bis die Tage, garnixan.

    Hallo perfectdark,


    die Größe kann doch kein Problem sein, wenn jetzt schon angedacht wird Mobilfunkchips in Zähne einzusetzen. Ich denke, daß ein winziges Handy wie das Ericsson T66 mit einem DECT-Modul auch nicht größer werden würde als ein Nokia 6310. Ideal für ein DualMode-Gerät wäre imho die Größe des Siemens S45, da man mit der Größe unterwegs leben und zu Hause ohne Fingeraktobatik arbeiten kann.


    Wie die Standards in den USA sind weiß ich nicht. Hierzulande haben wir ja alles, was wir brauchen, nämlich DECT und GSM. Wenn man nach Hause kommt, könnte man das Gerät über einen Profilwahlschalter in den DECT-Modus versetzen und alle abgehenden Gespräche würden über das Festnetz abgewickelt.


    Gruß aus Köln,



    Sven Jansen