Gut gebrüllt, Löwe.
An Deiner Stelle würde ich mir nicht mal die Mühe machen, auf einen solchen Fall zu reagieren,
schließlich ist Deine Zeit ja offensichtlich so derartig kostbar, dass Du bei 137,-€ nicht einmal darüber
nachdenken würdest.
Bei einem größeren Betrag dann aber doch? Doppelmoral? Sei's drum...
Zu der Rechnung ist zu sagen, dass ich vorher zu keiner Zeit etwas von dieser gehört habe. Die eigentliche,
bedeutend höhere Rechnung, habe ich ordnungsgemäß und fristgerecht in 2012 bezahlt.
Diese Kosten für die neuerlich eingetroffene Rg. wurden seinerzeit nicht kommuniziert.
Dass jetzt, wie aus dem Nichts, eine Rechnung, noch dazu ausgestellt auf einen anderen Rechnungsempfänger, auftaucht, verwundert mich.
Bevor ich mit dem Herrn Notar spreche, wollte ich gerne wissen, wie es denn grundsätzlich mit der Verjährung aussieht.
Bei der Beantwortung der Frage haben mir hier einige TT'ler sehr geholfen. Danke!