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VF hat mir jetzt schriftlich mitgeteilt, dass man einer "vorzeitigen" Vertragsauflösung zum 21.02.06 zustimmt! Um zwei Monate zu streiten, lohnt natürlich nicht, damit bleibt eine endgültige rechtliche Klärung leider weiter offen! Was die Kulanz anbetrifft, die halte ich allerdings für genauso wahrscheinlich wie UFO-Entführungen und Parthenogenese!
THX an alle!
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In dem Verlängerungsschreiben wird nur mittgeteilt, dass der Vertrag vom 11.12.01 um 24 Monate verlängert wird und das Schreiben hat kein Datum!
Ich bin zwar kein Jurist und es ist ja bekannt, wenn man drei Juristen befragt, erhält man fünf unterschiedliche Auskünfte, aber die Rechte und Pflichten ergeben sich für mich aus dem Mobilfunkvertrag!
Ich würde sogar noch einen "draufsetzen" und behaupten, dass der Vertrag schon am 21.08.05 endet, weil Vodafone mich erst jetzt von den einseitig geänderten Kündigungsfristen informiert hat, falls VF da was versäumt haben sollte!
In dem Verlängerungsschrieben wird übrigens eindeutig auf eine VERTRAGSVERLÄNGERUNG hingewiesen und nicht auf einen Neu-, Aufhebungs- oder Änderungsvertrag!
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Zitat
Original geschrieben von SirShagalot
Musst du denn unbedingt rechtzeitig aus dem Vertrag raus (z.B. Rufnummernportierung)? Sonst würde ich schauen, daß ich in einem sachlichen Gespräch mit der Kundenbetreuung eine Lösung finde - evtl. können die dir ja ein Gesprächsguthaben anbieten. Sonst einfach jetzt die Kündigung raus und die Sache abhaken.
Die Kündigung ist schon raus und auch bestätigt, nur eben acht Monate später als angenommen! Ich hab' gottseidank auch keinen neuen Vertrag o.ä. abgeschlossen. Allerdings ohne Nachweis von Vodafone werde ich die Sache nicht auf sich beruhen lassen! An einer Vertragsverlängerung kann man eigentlich nicht viel falsch verstehen! Das "Restlaufzeiten" erlassen werden, ist eher ungewöhnlich aber hinweisen sollte man schon darauf, sonst hat man vor Gericht mit seinen Forderungen einen schweren Stand! Vodafone verlangt in seinen AGBs für "Nebenabsprachen" nicht umsonst die Schriftform!
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Hallo und Danke für die schnellen Antworten!
Das Problem ist ja, dass ich nichts unterschrieben habe! Dann wäre der Fall ja klar und eindeutig!
Ich hab bisher immer angenommen, wir leben noch in einem Rechtsstaat und Behauptungen muss man belegen! Und genau da scheint's bei Vodafone zu hapern! Wenn mir von dort nachgewiesen wird, das ich von den geänderten Kündigungsfristen Kenntnis hatte, ist das ja auch i.O.
Ich habe nur das Verlängerungsschreiben, wo mir mitgeteilt wird, mein ALTER Vertrag wird um 24 Monate verlängert! Ich kann da auf meiner Seite bisher keinen Fehler erkennen.
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Hallo!
Ich hab' am 11.12.01 bei VF einen Mobilfunkvertrag mit einer Laufzeit von 24 Monaten abgeschlossen. Diesen Vertrag konnte ich bereits im August 2003 um weitere 24 Monate ONLINE verlängern. In dem Verlängerungsschreiben wurde mir damals nur mitgeteilt, dass mein Vertrag mit der D2-Nummer wunschgemäss um 24 Monate verlängert wurde und das neue Handy sei bereits an mich unterwegs!
Nun wollte ich meinen Vertrag fristgemäss zum 10.12.05 kündigen. VF nennt mir plötzlich in der Kündigungsbestätigung als Vertragsende den 21.08.06. Die Kundenbetreuung hat mir nur mitgeteilt, dass mir mit der vorzeitigen Verlängerung die Restlaufzeiten meines alten Vertrages "erlassen" wurden und ich hätte bereits drei Monate vor dem 21.08.05 kündigen müssen, jetzt soll sich der Vertrag um ein Jahr verlängern!
Ich kann jetzt nur auf das Verlängerungsschreiben verweisen, Nebenabsprachen oder was auch immer kann VF scheinbar nicht belegen. Wenn ich von den geänderten KF Kenntnis gehabt hätte, wäre der Vertrag von mir schon im April gekündigt worden.
Kennt sich damit vielleicht jemand aus? Ich kann auf der HP und in den AGBs leider keine Infos dazu finden! Die Kundenbetreuung wollte mir die angeblich getroffenen Nebenabsprachen zufaxen, stattdessen kamen aber nur die AGBs!
Ich würde mich über jeden Tipp freuen!
Gruß
grurupradesh