Mit in die LiIo-Akkus ist meist ein Teil der Ladeelektronik eingebaut (Temperatur- und Spannungsüberwachung).
Das ist meist ein Customer-Chip und ein paar passive SMD-Bauteile ("Flöhe") auf einer kleinen Leiterplatte.
Wenn man/Frau ( ) diese in der WaMa unter Zuhilfenahme von entsprechender Chemie (Waschmittel) "behandelt", lagern sich zwischen den Bauteilen und Leiterbahnen auf der Platine leitfähige Kristalle ab, welche bei Stromfluß (Akku...) mitunter (auch zu exothermen) Reaktionen führen können.
Und bei LiIo-Akkus sollte man/Frau da nicht spassen. (Siehe unten)
Die Dinger können im wahrsten Sinne des Wortes "brandgefählich" werden.
Mein (guter) Rat: Ab mit dem "sauber gewaschenen" Akku in die Recycling-Box für Batterien/Akkus beim Händler, notfalls bei Aldi, Lidl & Co. (die grüne Box an der Kasse).
Frohe Weihnacht
Snt
Für Interessenten:
Zitat aus "WIKIPEDIA":
Chemische Reaktionen
Lithium ist ein hochreaktives Metall. Auch wenn es wie bei Lithiumbatterien als chemische Verbindung vorliegt, sind die Komponenten eines Li-Ionen-Akkus leicht brennbar. Ausgleichsreaktionen beim Überladen, zum Beispiel die Zersetzung von Wasser zu Knallgas wie bei anderen Akkus, sind nicht möglich. Li-Ionen-Akkus sind zwar hermetisch gekapselt, dennoch sollten sie nicht in Wasser getaucht werden; (defekte) Lithium-Zellen reagieren grundsätzlich heftig mit Wasser [11], insbesondere in vollgeladenem Zustand. Brennende Akkus dürfen daher nicht mit Wasser, sondern sollten zum Beispiel mit Sand gelöscht werden. Entgegen dieser Annahme verliefen Löschversuche mit Wasser jedoch positiv. Die Elektrolytflüssigkeit ist brennbar. Ausgelaufene Elektrolytflüssigkeit eines Li-Ionen-Akkus kann fern von diesem mit Wasser abgewaschen werden.
Hier der Link zum Eintrag:
Li-Io-Akku
Und auf YouTube finden sich genügend "einschlägige" Experimente zu diesem Thema...