Beiträge von beugelbuddel

    Natürlich "nicke" ich auch nicht alles ab ,was in der Blödzeitung ;) steht,aber ein Fünkchen Aufmerksamkeit ist den Meldungen doch zu schenken!
    Diese Meldung bestätigt mich:
    SPIEGEL ONLINE - 13. Juni 2002, 9:45



    Angriffsziel Frankfurt


    Die hessische Polizei hat die Sicherheitsvorkehrungen in und um Frankfurt am Main verschärft. Nach den jüngsten Terrorwarnungen des Bundesnachrichtendienstes geht sie von einer besonderen Gefahrenlage für die Mainmetropole aus.



    AP

    Die Skyline von Frankfurt


    Frankfurt/Main - Mit ihren Banken und dem größten deutschen Flughafen biete die Stadt zahlreiche mögliche Ziele für Terroristen, sagte der Sprecher des Wiesbadener Landeskriminalamts, Udo Bühler. Die Sicherheitsvorkehrungen im Umkreis des Frankfurter Flughafens, die bereits nach dem 11. September 2001 erhöht worden waren, wurden noch einmal verschärft, verlautete aus hessischen Sicherheitskreisen.


    Das hessische Landeskriminalamt (LKA) und die Frankfurter Polizei wollten sich nicht zu Details über den Schutz etwa der Einflugschneise des Frankfurter Flughafens äußern. LKA-Sprecher Bühler bestätigte, dass wegen eines Presseberichtes über ein Warnschreiben an allen hessischen Polizeidienststellen ein Ermittlungsverfahren gegen Unbekannt eingeleitet wurde. Der Inhalt des Fernschreibens, in dem vor möglichen Anschlägen gewarnt wurde, sei vertraulich gewesen und hätte nicht an die Presse gegeben werden dürfen, sagte Bühler.



    DPA

    Rhein-Main-Flughafen in Frankfurt


    Bundesinnenminister Otto Schily hatte nach Angaben der "Bild"-Zeitung bereits höhere Sicherheitsvorkehrungen eingeräumt. "Wir haben unsere Aufklärungs- und Überwachungsmaßnahmen erheblich verstärkt. Wir sind wachsam", zitiert ihn das Blatt. Es gebe aktuell aber keine konkrete Gefahr. Erhöht wurden unter anderem die Sicherheitsmaßnahmen im Bereich des Frankfurter Flughafens. "Wir haben vorbeugend lagebezogene Maßnahmen eingeleitet", sagte Hessens Innenminister Volker Bouffier (CDU) ebenfalls in der "Bild"-Zeitung.


    Der Bundesnachrichtendienst (BND) hatte deutsche Sicherheitsbehörden vor möglichen Anschlägen der radikal-islamischen al-Qaida-Organisation auf startende oder landende Flugzeuge gewarnt. Der Auslandsgeheimdienst habe vor zwei Wochen über einen Funkspruch informiert, in dem von der Gefahr von Anschlägen mit Flugabwehrraketen die Rede sei, teilte das Landeskriminalamts (LKA) Hessen mit. Nach übereinstimmenden Angaben von Bundesregierung und LKA gibt es aber keine konkreten Hinweise auf bevorstehende Attacken. Die BND-Warnung enthält nach Angaben aus Polizeikreisen keinen konkreten Bezug auf Deutschland und geht auf Informationen aus den USA zurück.





    Bundesjustizministerin Däubler-Gmelin: "Die Warnung hören und ernst nehmen"


    "Bild" zitierte ergänzend aus dem vertraulichen Warnhinweis des Landeskriminalamtes (LKA) Hessen, wonach Terroristen versuchen könnten, eine Sprengladung mit Hilfe eines im Handel erhältlichen ferngesteuerten Modellflugzeuges in eine an- oder abfliegende Verkehrsmaschine zu lenken: "Der Anflug eines Modellflugzeugs könnte dabei von vorne unten, der Seite oder im seitlichen Sturzflug sowie auch direkt von vorne erfolgen, um unter anderem die von den Triebwerken ausgehende Sogwirkung auszunutzen."


    Bayerns Innenminister Günther Beckstein (CSU) warnte in der Zeitung davor, die Hinweise des Bundesnachrichtendienstes "zu ignorieren oder klein zu reden". Der Erfindungsreichtum der Terroristen sei "unbegrenzt".


    Der sicherheitspolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Peter Zumkley, warnte dagegen vor Panik. Die schreckliche Tat von Djerba habe gezeigt, dass Risiken vorhanden seien, sagte Zumkley am Donnerstag im Inforadio Berlin-Brandenburg. Es gebe jedoch keinerlei konkreten Hinweis auf ein bevorstehendes Attentat. "Für Panik ist bestimmt kein Anlass", sagte Zumkley.

    Motorola V-Serie mit neuen Anwendungsmöglichkeiten / GPRS- und J2ME-Technologie / EMS 4.0 / Tri-Band-Technik / austauschbare Cover



    Funktion oder Form? Das V60i und das V66i vereinen beide Ansprüche: Neueste Technik verpackt in edlem Design. Ausgestattet mit J2ME- (Java2MicroEdition) Technologie, EMS 4.0 (Enhanced Messaging Service) und Tri-Band-Technik ist die Motorola-Kultserie für die multimedialen Anforderungen bestens gerüstet. J2ME ermöglicht das Herunterladen von Applikationen und Spielen aus dem Internet. Mit EMS 4.0 steht dem Versand von animierten Icons und Tönen nichts mehr im Wege. Austauschbare Cover (V66i) bzw. Aluminiumschalen (V60i), selbst komponierbare Klingeltöne ermöglichen eine Personlaisierung des Telefons. Das V60i kostet 399 Euro und das V66i 299 Euro (ohne Kartenvertrag und inklusive Mehrwertsteuer). Beide Handys sind ab Juli im Handel erhältlich.


    Für die kleine Pause zwischendurch stehen bereits vorinstalliert Blackjack, Mindblaster, Paddleball, Video Poker und Falling Numbers sowie die auf J2ME basierenden Spiele Tetris, Snood, Snood 21 und Astromash zur Verfügung. Weitere J2ME-Applikationen können aus dem Internet unter http://www.motorola.de direkt heruntergeladen werden.


    V60i – formvollendete Eleganz in Aluminium


    Das V60i kommuniziert auch mit geschlossener Klappe: Das Außendisplay zeigt Anrufer, Zeit und Datum an. Falls der Nutzer es wünscht, in verschiedenen Farben – das Aluminiumgehäuse ist austauschbar. So wird das handliche V60i mit den Außenmaßen 87x45x24 Millimeter (HxBxT) zum individuellen Begleiter. Mit einer Gesprächszeit von bis zu 200 Minuten und einer Standbyzeit von bis zu 130 Stunden ist das Motorola V60i ein edler Begleiter.


    V66i – Design, das keine Wünsche offen lässt


    Individuelle Gestaltbarkeit ist ein wesentliches Merkmal für den Auftritt des V66i: Ob Muscheloptik, Rosenmeer oder neuestes italienisches Design von Agatha Ruiz de la Prada - mit seinen austauschbaren Covern ist das V66i ein Muss für den trend- und szenebewussten Handynutzer von heute. Trotz Miniaturisierung hat der Handy-Zwerg mit GPRS, J2ME, EMS 4.0, Tri-Band-Technik und Sprachaktivierung eine großzügige Ausstattung erhalten. Die Standbyzeit des V66i beträgt bis zu 120 Stunden, die Gesprächszeit bis zu 180 Minuten.

    So,
    und nun habt Ihr die Miniantennen drauf und was sagt der Empfang bzw. die Sprachqualität?;)
    Nachdem hier User der Miniantennen bisher ihre negativen Erfahrungen gepostet haben,würde ich sehr gerne weitere Meinungen hören!;) :)

    Zitat

    Original geschrieben von Martin Reicher
    als Kupfer+Konststoffleitungsbesitzer hab ich da natürlich nicht drangedacht ;) Rost könnte es natürlich auch sein, einfach mal ein bisschen Reduktionsmittel draufkippen. Schade, dass Dr.Schwob nicht mehr da ist, der hätte dir das sicher ganz genau erklären können :top:


    Reduktionsmittel drauf kippen?
    :confused: :confused: :confused:


    Einen leichten rötlichen Schimmer auf den Silikonfugen habe ich auch.Soll das tatsächlich Flugrost (oder besser gesagt "Schwimmrost":D ) vom Kessel oder den Leitungen sein?:confused:


    Was ist den ein Reduktionsmittel und wo würde man es einsetzen?:confused:

    Zitat

    Original geschrieben von Legoman
    Hmm, das Ding steht doch schon seit mindestens nem halben Jahr bei VW (in Berlin Unter den Linden Ecke Friedrichstraße) rum, kann also nicht so neu sein. Hab ich da schon in allen 3 Karosserievarianten gesehen...
    Sieht live schon absolut schick, wenn auch gewöhnungsbedürftig, aus!


    Ich weiß.Die Studien habe ich schon vor Monaten in Zeitschriften gesehen.Nur jetzt hat VW wohl auch mit dem Produktionsstandort (Deutschland)Ernst gemacht und wird diesen Wagen auch tatsächlich produzieren.


    Drei Karosserievarianten?


    Etwa auch als PickUp?Ich meine so etwas war da damals zu sehen.


    :confused:

    Zitat

    Original geschrieben von Jochen
    Hmmm, ein gut ausgestatteter T4 ist imho auch nicht billiger.
    Oder ?!


    Nach den Fotos ist der Wagen aber deutlich kleiner als ein T4 und daher wird er auch als Microvan bezeichnet.
    and by the way:ein gut ausgestatteter T4 nach meinen Wünschen liegt bei 40.000€...:(
    Also für mich unrealistisch.;)

    Meine persönliche Meinung ist,daß Mobilcom von FranceTelecom eiskalt in die Knie gezwungen wird.
    Ich trauer jetzt schon um die zahlreichen Arbeitsplätze die dies wohl kosten wird.In Büdelsdorf sind momentan über 2000 Leute bei MC beschäftigt.
    Falls noch offene Fragen sind ,habe ich dies hier gefunden:
    Offene Fragen zur Mobilcom-Krise



    1. Kann France Télécom den Kooperationsvertrag mit Mobilcom einseitig kündigen?


    Eine Kündigung wäre möglich, wenn die Mobilcom oder Hauptgesellschafter Gerhard Schmid gegen spezielle Vereinbarungen des Kooperationsvertrages verstoßen haben. Die sind jedoch vor allem deshalb nicht bekannt, weil schon eine Veröffentlichung des Vertragsinhalts einen Vertragsbruch bedeutet. Darüber hinaus können so genannte Dauerschuldverhältnisse – zu denen derartige Kooperationsverträge gehören – aus wichtigem Grund gekündigt werden. Die umstrittenen Aktiengeschäfte zwischen Schmid und seiner Frau könnten einen solchen Grund darstellen.


    2. Kann Mobilcom France Télécom verklagen?


    Mobilcom kann die Franzosen auf Einhaltung des Vertrages verklagen und auch Schadensersatz bekommen, wenn ein Gericht die Kündigung für rechtswidrig erklärt. Doch bis ein Gericht darüber entscheidet, dürfte viel Zeit vergehen – und Mobilcom bis dahin endgültig pleite sein. Ob France Télécom für den Fall eines möglichen Prozesses Rückstellungen bilden muss, ist umstritten: Nach internationalen Bilanzregeln müssen Rückstellungen nur gebildet werden, wenn eine Zahlungspflicht zu erwarten ist – France Télécom also davon ausgeht, dass die Kündigung nicht rechtens ist.


    3. Will France Télécom Mobilcom in die Pleite treiben?


    Ein Grund, die Insolvenz des Büdelsdorfer Unternehmens voranzutreiben, könnte im deutschen Übernahmerecht liegen: Bereits seit Wochen wird darüber spekuliert, dass die Beteiligten vermeiden wollen, im Falle einer Übernahme der Mobilcom-Aktien von Gerhard Schmid auch allen anderen Aktionären das laut Übernahmegesetz vorgeschriebene Pflichtangebot zu machen und deren Aktien zum gleichen Preis zu übernehmen. Nach dem Übernahmegesetz könnte das Bundesaufsichtsamt France Télécom vom Pflichtangebot befreien, wenn sie erklärt, sie übernehme die Mobilcom-Aktien, um das Unternehmen zu sanieren. Dies wäre der dritte Versuch, das Pflichtangebot zu umgehen: Zunächst hieß es, ein Bankenkonsortium werde die Schmid-Anteile übernehmen, damit France Télécom auf weniger als 30 % der Mobilcom-Anteile kommt und damit kein Pflichtangebot machen muss. In der vergangenen Woche wurde erklärt, France Télécom habe wegen des Kooperationsvertrages schon vor Inkrafttreten des Übernahmegesetzes faktisch 68 % der Stimmrechte bei Mobilcom gehabt.


    2. Kann Schmid verlangen, dass France Télécom sein Aktienpaket zum vereinbarten Preis abnimmt?


    Er kann – aber es nützt ihm nichts. Denn er müsste France Télécom verklagen, und dann würde irgendwann ein Gericht darüber entscheiden, ob der Einwand der Franzosen gegen die Erfüllung der Verkaufsoption oder aber die Position von Gerhard Schmid überzeugt. Eine einstweilige Verfügung, die ihm schon vorher den Verkauf der Aktien an France Télécom ermöglicht, ist nach Ansicht der Juristen nicht durchzusetzen. Denn in einem solchen Verfahren darf die Entscheidung des eigentlichen Verfahrens nicht vorweggenommen werden. Einstweiliger Rechtsschutz wäre daher nur denkbar, wenn zu befürchten wäre, dass France Télécom nach Abschluss des Verfahrens nicht mehr zahlungsfähig ist.mv


    Quelle: Handelsblatt


    Außerdem machen sich die Banken wohl auch schon kräftig Sorgen um ihre Mobilcomkredite: ;)
    [URL=http://www.handelsblatt.com/hbiwwwangebot/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/GoArt!200104,201197,537879/SH/0/depot/0/index.html]Die Sorgen der Banken[/URL] :D


    Ein Schnäppchen wird der Wagen leider nicht!!! :(


    30.000$ ist mir der Wagen nicht wert!!!! :mad:


    Aus dem Hamburger Abendblatt(Auszug):
    Rund zwei Drittel der angepeilten 80 000 Großraumlimousinen, die mehr als 30 000 Dollar kosten sollen, will der Konzern zudem in den USA verkaufen. Neben dem Währungsrisiko wird also fast alles davon abhängen, ob die Amerikaner den neuen Bulli wirklich, wie der Vorstandschef formuliert, als "emotionales Kultobjekt sehen und kaufen, wie dies mit dem New Beetle gelang. :flop:


    Sieht alles danach aus,daß VW wieder den Retrokultfaktor ausnutzen will und diese Autos zu nicht marktfreundlichen Preisen hier anbieten wird.:flop:

    Oje, :(
    was ist bloß an der Meldung dran?


    D er Bundesnachrichtendienst hat offenbar vor der Gefahr eines Terroranschlags im deutschen Luftraum gewarnt. Terroristen des El-Kaida-Netzwerks könnten versuchen, über Frankfurt oder einer anderen deutschen Großstadt eine Maschine beim Start oder Landeanflug zum Absturz zu bringen, berichtete die „Bild"-Zeitung am Mittwoch.


    Dem Blatt liegt nach eigenen Angaben ein geheimes Fernschreiben des hessischen Landeskriminalamts vor, in dem mögliche Szenarien eines Anschlags durchgespielt würden: zum einen der Abschuss eines Jets durch tragbare Stinger-Raketen, die hochsensibel auf die Abwärme von Düsentriebwerken reagieren; zum zweiten der Abschuss durch ferngelenkte Drohnen, die eine zwei bis drei Kilogramm schwere Sprengladung transportieren könnten.


    Weder dem Bundeskriminalamt (BKA) noch dem Landeskriminalamt lägen aber konkrete Erkenntnisse vor, dass El-Kaida-Schläfer in Deutschland bereits im Besitz derartiger Waffensysteme seien, heißt es laut der Zeitung in dem Schreiben weiter.


    Gefahr „sehr konkret“


    Dagegen habe der Bundesnachrichtendienst (BND) „sehr konkret“ vor der Gefahr eines Terroranschlags auf startende beziehungsweise landende Verkehrsflugzeuge im deutschen Luftraum gewarnt, schreibt die Zeitung.


    Über diese Möglichkeit sei in El-Kaida-Kreisen diskutiert worden, melde der BND unter Berufung auf abgefangene Funksprüche. „Wir können nur eindringlich davor warnen, diese Gefahr zu unterschätzen“, zitiert „Bild“ einen ranghohen BND-Mitarbeiter.


    BKA prüft Hinweise


    Experten des BKA prüfen die Hinweise auf einen möglicherweise geplanten Anschlag der Terrorgruppe im deutschen Luftraum. „Wenn wir eine Warnung für relevant halten, werden wir uns an die Bevölkerung wenden“, sagte ein BKA-Sprecher am der Nachrichtenagentur dpa.