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Beiträge von MK70
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Mal abwarten, vielleicht überwesien sie auch 12, statt 11 Euro
Is deren Problem, stimmt, aber wir müssten nachweisen, dass wir das gemacht haben. Einen Screenshot hatte ich damals nicht gemacht, aber der sagt auch nix aus. -
Jo, trotz Kündigung vor Monaten. Hab den Support gleich mal freundlich darauf hingewiesen.
Ich habe Antwort erhalten.
Man hat erklärt, dass das so angekündigt war. Der Weg zur Kündigung der Girokarte wurde mir auch aufgezeigt, ich bin gleich mal gucken gegangen, beide Karten waren noch drin. Habe die Kündigung nochmal angestoßen, gebeten das zu prüfen und mir Rückmeldung zu geben, ob das diesmal im System angekommen ist.
Die Bestätigung kam keine Stunde später und die Gebühren werden anteilig zurücküberwiesen.
Demnach erl.
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Jo, trotz Kündigung vor Monaten. Hab den Support gleich mal freundlich darauf hingewiesen.
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Das letzte Mal, dass SMS erst Tage nach Silvester ankamen, ist rund 2 Jahrzehnte her...
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Aber viele Behörden lassen nur Girocard zu, keine KK oder Bargeld.
Das kann ich bestätigen. Letzte Abmeldung KFZ musste ich die noch vorhandene Girokarte nutzen.
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Wir haben sogar in der Eigentümerversammlung die Freigabe erteilt dass Muenet das Gebäude anschließen darf. Wollten sie nicht ohne dass jemand einen Anschluss bucht. Ich hätte es ja getan. Aber nicht auf eigene Kosten vom Keller in die Wohnung.
Nun ja, jeder Anbieter macht das ein wenig anders.
DG z.b. zieht die Leitung bis in die Wohnung, wenn der Leitungsweg vom Hauseingang bis in die Wohnung vom Kunden vorbereitet wird. Wenn man das selber kann, kostet es nur das Material, braucht man dafür den Elektriker, der die Leitungswege vorbereitet, kostet das Geld.
Privatwirtschaftlicher Ausbau heißt halt auch immer, dass bei dem Invest auch wieder was zurückkommen muss. Und wenn im Haus letztlich keiner angeschlossen werden möchte, bekommt man im Augenblick nichts.
Beim geförderten Ausbau läuft das ein bisschen anders: Hier hat man die Möglichkeit, einen passiven Anschluss ins Haus legen zu lassen. Das bedeutet, man bekommt den Anschluss bis in den Keller gelegt und der Medienkonverter wird erst geliefert, wenn man einen Vertrag abschließt.
Ein Gesetz darf jetzt aber nicht die Telekom blockieren, wenn diese jedes Gebäude anschließen wollen. Nur weil ein anderer Anbieter vorher nicht wollte, so meinte ich das.
Wie das letztlich mit dem weiteren Ausbau vonstatten geht, wenn ein Anbieter vor Ort ist und ein anderer Überbauen möchte, kann noch keiner sagen. Muss man abwarten, was die Politik da entscheidet.
Bei uns ist Fakt, dass die Telekom unsere Straße am Ortseingang nicht an VDSL anschließen wollte, obwohl sie das gesamte Dorf dahinter per VDSL versorgt.
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Bei den Nachfragebündelungen (privatwirtschaftlich) hat jeder die Chance sich anschließen zu lassen. Das entscheidet der Anwohner.
Bei der Förderung geht es aktuell um die, die max. eine 30er Leitung haben, was auch ok ist. Ab 2023/24 soll (?) das Niveau auf vdsl100 angehoben werden.
Die Anbieter wollen auch mehr ausbauen, Problem ist halt, dass die Kommunen teils dazwischen grätchen, wie bei uns und damit Bereiche rausnehmen, die in einer Abfrage stecken.
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Wenn die Telekom auf eigene Kosten ihr Netz modernisiert, wird das wohl kaum verboten werden können.
Das soll dieser Entwurf in Zukunft untersagen, damit das Geld in die Bereiche fließt, wo es noch nichts gibt.
Die neuen Netze sind idR offen. Sprich, so wie sich jetzt alle bei der Telekom einmieten können, soll das auch für die Telekom bei anderen möglich sein.
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Moin...
Es liegen Entwürfe vor, dass in Zukunft keiner mehr eine bereits vorhandene Struktur überbauen darf. Demnach müsste die Telekom sich sehr beeilen.
Hintergrund: Wenn wir an einigen Stellen 2, 3, 4 Netze haben und andererorts nicht, bringt uns das nicht zum Ziel.
Es ist den Anwohnern bei uns auch nicht zu vermitteln, dass die DG privatwirtschaftlich ausbauen will und die Stadt während der Nachfragebündelung einen Förderantrag für diese Bereiche stellt.
Genau in den Bereichen mit DSL6 hat DG über 90 % Anträge gehabt und dann kam das Erwachen, dass 70 % der Anträge nicht bearbeitet werden können, da diese für das Fördergebiet gesperrt wurden.
Das hat hier im Dorf Diskussionen ohne Ende gegeben.