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Original geschrieben von Rudi78
Achso, desshalb war'n sie die letzten mit den Zahlen ...
Nach dem Motto:
"Du könnena ma mal noch 10.000 Ausbuchen oder wird's dann Eng ?"
Solange die Umsätze im Postpaidvertragsbereich halbwegs stabil bleiben, wird die Tcom wohl die Errosion im prepaidbereich duldsam hinnehmen. Eiphone sei dank!
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Original geschrieben von kues
Also ich würde das keine Gewinnmarge bzw Gewinn nennen. EBITDA ist ja -wie die Wikipedia so schön sagt: "Ertrag vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen (auf Sachanlagen) und Abschreibungen (auf immaterielle Vermögensgegenstände)"
Und wenn ich mir z.B. die o2 Zahlen anschaue, so schlagen sich die 1,x Lizenzmilliarden weder im aktuellen Quartals-EBITDA nieder, noch werden sich die Abschreibungen (und ggf. Zinsen) darauf in zukünftigen EBITDAs finden.
Die Steuer sind aber abhängig von der Gewinnhöhe, wenn der Gewinn durch eine ic-Senkung sinkt, dann sinken auch gleichzeitig die zu zahlenden Steuern. Sicher ist meine Rechnung nicht genau, aber einen dringenden Bedarf die ic-gebühren zu senken sehe ich zumindest.
Edit: Die Abschreibungen werden in den nächsten Jahren auch eher tendenziell eher sinken, da die lte-Frequenzen doch um einiges günstiger sind, als es die umts-Frequenzen waren.
Die ic-Gebühren sollen ja nicht die Gewinne der Firmen sichern, sondern die Kosten abdecken und dafür sind sie imo zu hoch.
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Original geschrieben von rudedy
Echt? Ist das wirklich so? Wie sehen den die Preise im Ausland aus? Machen die NB den überhaupt Gewinn bei Preisen wie 5 Cent/min?
Ich für meinen Teil freue mich, dass die Zahlen bei der Telekom und Vodafone stetig abnehmen. Beide haben Jahrelang ihre Monopol-Stellung mit unverschämten Preisen missbraucht.
Ich denke schon, eplus hat doch ne GewinnMarge von ungefähre 43%. Wenn man jetzt die ic-gebühren um 33% von 7 cent auf 5 cent senken würde, dann würde eplus immer noch Gewinn abwerfen, da die Kosten für die Weiterschaltung in Fremdnetze ja auch günstiger werden.
Edit: für tmobile gilt das gleiche da Marge von über 44%. Siehe Post über mir.
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Original geschrieben von Axelchen
Na ja, immerhin wechseln sie nicht wegen höherer möglicher Datenübertragungsgeschwindigkeit zu E-Plus - dort wird ja generell auf 1,8 Mbit/s gedrosselt ...
Axelchen
Wenigstens bietet eplus bezahlbare Datentarife.
Bei congstar bist du bei einem download mit 1.8 mbit Fullspeed schon nach 2 Minuten bei Datenkosten in Höhe von 10 €.
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Original geschrieben von bernbayer
Was soll das ganze eigentlich?. Diese 1,8 mbit/s stellen ja immer noch eine Drosselung dar, nur halt auf einem höheren Niveau.
Nur nützt das Smartphonenutzern? Überhaupt nix, es sei denn mann ist gewillt bis zu 2,50€ *31 Tage = 77,50€ zu zahlen.
congstar hat einfach keinen passenden Smartphone-Tarif, daran ändert auch dieses Speedupgrade nix.
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Original geschrieben von Timba69
deswegen gibt es sie ja auch nicht mehr...
trotzdem, immer noch zuwenig und zuspät was von congstar kommt.
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Original geschrieben von Axelchen
Es gibt bei congstar aber bekanntlich auch eine Tagesflatrate und einen zeitbasierten Datentarif, und bei solchen Tarifen stellt jede Erhöhung der Übertragungsgeschwindigkeit einen klaren Mehrwert dar.
Es steht mittlerweile auch bei teltarif: http://www.teltarif.de/congsta…mts-hsdpa/news/39598.html
Dort heißt es: "Bislang nicht bekannt ist, ob die Verbesserung speziell für Besitzer des Surfsticks von congstar oder für alle Prepaidkarten im Netz des Bonner Marktführers unter den deutschen Mobilfunk-Netzbetreibern gilt."
Hier ist nur von Prepaid die Rede, auf die Postpaidtarife, bei denen Datenübertragung zeitbasiert mit 9 ct/min abgerechnet wird, werden hier gar ncith erwähnt.
Axelchen
Alles anzeigen
Ich behaupte mal, dass die meisten Smartphonenutzer keine große Lust auf zeitbasierte Datentarife haben.
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Ich persönlich sehe das Problem wie Nokia Smartphones mit einem Bs verkaufen will, von dem man weiss dass es keine Zukunft hat.
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Es gibt jetzt eine englisch- deutsches bzw. deutsch- englisches Wörterbuch kostenlos im Appstore.
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Wie sieht es mit vodafone aus ? Eventuell wäre der neue 1&1 Vertrag dann etwas.