ZitatOriginal geschrieben von JaRule
Dortmund kauft die Liga leer und schwächt die Konkurenz :p
Reisende sollte man nicht aufhalten. Er wollte weg, dann soll er ruhig. Die elf Millionen können auch gut anderweitig genutzt werden.
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ZitatOriginal geschrieben von JaRule
Dortmund kauft die Liga leer und schwächt die Konkurenz :p
Reisende sollte man nicht aufhalten. Er wollte weg, dann soll er ruhig. Die elf Millionen können auch gut anderweitig genutzt werden.
Ich sorge mich etwas um den TE: Nicht, dass er auf Abholung bei ihm zu Hause bestanden hat und dann einfach im Hausflur erschossen wurde.
Er regt sich ja leider gar nicht mehr.
Da war der Käufer wohl etwas mehr als dubios
ZitatOriginal geschrieben von phonefux
Zwingend den Ausweis zeigen lassen würde ich mir wenn ein Käufer zunächst per Überweisung zählt, dann aber doch abholen will, "weil er in der Gegend ist". Ansonsten halte ich das auch für überflüssig (bei Barzahlung und Abholung oder bei Onlinegeschäft, wenn die Überweisung vom Konto des Käufers kommt).
Hat ein Bekannter von mir auch mal machen lassen:
Hat ein iPhone bei eBay verkauft, das Geld kam von einer dritten Person auf das Konto, auf einmal wollte der Käufer das Gerät abholen, weil er "gerade in der Nähe" war. Er hat sich den Ausweis zeigen lassen, das Gerät mitgegeben und sechs Monate später Post von der Staatsanwaltschaft bekommen, weil der Überweisende ihn angezeigt hat.
Ende vom Lied: Dreieck-Betrug. Der Ausweis war -oh Wunder- gefälscht. iPhone futsch, da er das Geld an den Überweisenden, mit dem er ja keinerlei Vertragsverhältnis hatte, zurückzahlen musste.
ZitatAlles anzeigenOriginal geschrieben von handyman1981
Es geht um 4000€!
Nach deiner Argumentation könnte man somit jede Vorsicht vergessen.
Eine 100% Sicherheit gibt es nicht,aber wer prüft und hinterfragt ist auf der sichereren Seite.
Wenn tatsächlich alle schweren Jungs so gut vorbereitet wären,dann wären die Gefängnisse leer(er).
Ob tatsächlich sich jemand die Mühe machen würde einen Ausweis sehr gut zu fälschen sei mal dahingestellt;bei dir "durchgehen" muss er noch auch.
In den allermeisten Fällen ist es den Jungs egal und es gilt:
Hat es hier nicht geklappt,dann klappt es eben beim Nächsten.
Verloren,außer etwas Zeit,haben sie ja nicht.
Aber warten wir doch ab um was genau es geht!
Nun, die Verzehnfachung der Summe, von der ich ausgegangen bin, macht doch organisierte Kriminalität nur noch wahrscheinlicher und führt dazu, dass sich die Anschaffungskosten eines gefälschten Ausweises (was kostet sowas, vielleicht 500 €?!?) noch schneller amortisieren.
Ist es daher nicht ein Trugschluss, zu glauben, dass der, der seinen Ausweis zeigt, seriös ist und der, der ihn eben nicht zeigt (wie ich), deswegen unseriös ist?
Noch mal: Wenn er Sicherheit will, muss er diese bezahlen. Und Sicherheit kostet nun mal Geld. Ergo: Geht er zu einem Händler bekommt er 1.500 €, vielleicht 2.000 €. Da er nicht bereit war / ist, diesen "Weniger-Profit" zu akzeptieren, lässt er sich sein Risiko doch entsprechend monetarisieren. Die Differenz zwischen Händlerankaufs- und seinem Verkaufspreis bei eBay ist nichts anderes als eine Wette darauf, dass es schon gut gehen wird; mit einem All-In-Einsatz
ZitatAlles anzeigenOriginal geschrieben von handyman1981
Einen Ausweis sich zeigen lassen und Kopien im Vorfeld verlangen sind immer noch 2 paar Schuhe.
Ein seriöser Käufer hat sicher nichts dagegen,zumal du die hoffentlich richtigen Daten schon von der Plattform erhalten hast.
Bei Geschäften dieser Art und Höhe ist eine Grundskepsis des Verkäufers sicher angebracht und einen uneingeschränkten Vertrauensvorschuss muss niemand leisten;vor allem wenn er Bedenken hat.
Der TE wird uns sicher mitteilen warum er diese im vorliegenden Fall hat.
Um die Argumentation mal umzudrehen:
Ich persönlich bin fest davon überzeugt, dass jemand, der den TE um 400 € prellen möchte, das nicht zum ersten Mal macht. Ergo ist er auf Eventualitäten vorbereitet und hält auch einen gefälschten Ausweis bereit. Demnach hat der mehr zu verbergen, der Dir freiwillig sofort einen Ausweis zeigt / schickt.
So war im Übrigen auch meine Argumentation der Käuferin gegenüber: Wenn ich betrügen wollte, hätte ich schnell etwas gephotoshopt und selbstredend einen Ausweis per Mail geschickt.
Ich verbuche diese möglichen Denkspiele um Varianten des Betruges erstmal als "allgemeines Lebensrisiko". Denn: Wenn jeder in Zukunft so misstrauisch ist, findet irgendwann gar kein Handel mehr statt.
Wenn der TE das Risiko minimieren möchte, dann muss er halt an einen verwertet (rebuy, flip4new, etc.) verkaufen. Dann bekommt er im Zweifel aber auch nur 150 €.
Um es mit den Worten Bernd Strombergs zu sagen:
"Wenn im Wald ein Wolf einem Wolf begegnet, dann denkt er sich: Ah, sicher 'n Wolf. Aber wenn 'n Mensch im Wald einem Menschen begegnet, dann denkt der sich: Ah! Sicher 'n Mörder!"
Erste Frage: Warum ist der Käufer dubios?
Weil er einen deutsch klingenden Namen hat? Weil er 0 Bewertungen hat? Oder einfach so?
Zweite Frage: Ausweis zeigen lassen? Warum?
Würde ich so oder so niemals machen.
Hatte kürzlich auch wieder einen Verkauf bei eBay. Die Käuferin wollte vor Überweisung eine Ausweiskopie haben. Der habe ich den (virtuellen) Vogel gezeigt. Weiß ich, was andere Menschen mit meinem Ausweis und den darauf vorhandenen Daten machen?!
ZitatOriginal geschrieben von sweetjani
Es ist die 8.1.3 drauf so war es zumindest bei mir Gerät kam vor 2 Wochen
Danke für die schnelle Antwort.
Hatte auf die 8.1.2 wegen der Jailbreak-Möglichkeit gehofft
Hat jemand kürzlich ein iPhone 6 getauscht und kann was zur Softwareversion des Tauschgerätes sagen?
Mich würde mal Ziel und Rahmen dieser wissenschaftlichen Arbeit interessieren: Soll das eine Abschlussarbeit sein? Wenn ja, an welcher Hochschule?
Das sieht mir äußerst laienhaft aus.
Wenn ich da an die Anforderungen an empirische Abschlussarbeiten an der Uni denke, dann ist das ein Unterschied wie Tag und Nacht.
Apple hat ja, wenn man den Anzeigen im Biete-Bereich Glauben schenken darf, auch endlich den refurbished iPod Classic mit 160GB für 189 € ausgeliefert.
Diese werden jetzt schön hier gewinnbringend (zwischen 40 und 100 € Aufpreis) feilgeboten.