Beiträge von langhooricher

    Angefangen habe ich mit einem Nokia Energie,habe ich immer noch und funktieniert auch noch:p
    Aber der Reihe nach,
    [list=1]
    [/list=1]
    1. Nokia Energie
    2. 6210
    3. 6310
    4. 6310i
    5. 8850
    6. PH388 2x
    7. GH688
    8. GA628 3x
    9. T10s
    10. T20
    11. T28s
    12. PF768 Power Set (mit Football-Cap,Neopren-Armtasche und Freisprech)
    13. R320s
    14. T68i
    15. T600
    16. P800
    17. Siemens C35


    so das sind die, die ich immer wieder in den Händen habe.
    Absoluter Spitzenreiter ist mein P800 :top: sowie das T68i.


    Cu Tom

    Anja


    Also ich habe mir jetzt 2 Tage einen Wolf gesucht aber nichts über die Vergangenheit des Grafes gefunden.
    Meiner Meinung nach hat er aber die Freundin des Pagen getötet,er trauert ja um sie wenn er gestorben wäre hätte sie ja müssen um ihn trauern,oder??:confused:


    Tanz der Vampire
    läuft im Augenblick nur in Stuttgart.Wien ist IMHO schon ne zeitlang her.


    Hoffe ich konnte Dir ein wenig helfen


    Cu Tom

    Die jungfräuliche Braut wartet schon im Bett,während er sich enkleidet.


    Der Bräutigam aus China kuschelt sich an sie und versucht,sie zu beruhigen:


    Mein Liebling,ich weiss,das es das elste mal fül dich ist und du dich ein wenig fülchelst.


    Ich velspleche dil,ich tue alles,was du willst,alles!!


    Was hättest du denn gelne?


    Sie darauf leise zu ihm:Ich möchte erstmal mit Nummer 69 anfangen!


    Völlig verwundert schaut der Bräutigam seine junge Frau an, dann fragt er nach:


    Du willst geblatenen Leis mit Lindfleisch und gemischtem Gemüse ?





    Das Provinztheater hat einen neuen Opernsänger engagiert.


    Obwohl dieser wirklich nicht gut singen kann, jubelt ihm das Publikum zu und fordert eine Zugabe nach der anderen.


    Der Sänger ist schon ganz heiser und kann nur noch krächzen.


    Trotzdem - das Publikum klatscht weiter.


    Fragt eine Frau den neben ihr sitzenden Mann: "Sagen Sie mal, finden Sie diesen mittelmässigen Tenor wirklich so gut?"


    "Ach wo", erwidert der Sitznachbar, "aber heute machen wir ihn ein für alle Mal fertig."





    Zwei Elefanten sehen zum erstenmal einen nackten Mann.


    Sie schauen an ihm runter, schauen wieder hoch, schauen sich zweifelnd an.


    "Wie zum Teufel kriegt der sein Essen in den Mund?"





    Wie tötet man einen Aal - höhö...


    Der 12-jährige Alexander war für sein Alter sehr neugierig.
    Von seinen Schulkamaraden hat er mal was von einem Mädchen gehört,das ihnen den Hof macht.
    Nun fragte er sich,wie man sowas anfängt.Deshalb fragte er seine Mutter.
    Anstatt es ihm richtig zu erklären , schlug sie vor , sich hinter dem Vorhang zu verstecken , da seine Schwester Nancy Besuch von ihrem Freund Mike erwartete.
    Am nächsten Morgen fragte in die Mutter,was er denn gelernt hätte.
    Zur Antwort bekahm sie Folgendes:


    "Nancy und Mike haben eine ganze Weile dagesessen und geplaudert.
    Aber dann hat Mike fast das ganze Licht ausgemacht und die beiden fingen an sich zu Umarmen und zu Küssen.
    Ich glaube Nancy ist es richtig schlecht geworden,denn er fuhr mit der Hand unter ihre Bluse,um nach ihrem Herzen zu fühlen,genauso wie es der Onkel Doktor immer macht.
    Er war aber nicht so gut wie der Onkel Doktor , denn er hatte Schwierigkeiten das Herz zu finden und fummelte eine ganze Weile herum.
    Ich glaube dann ist es ihm auch schlecht geworden,denn die beiden fingen plötzlich furchtbar an zu stöhnen und zu seufzen.
    Da sie nicht länger sitzen konnten,legten sie sich auf's Sofa. Dann bekahm sie Fieber.
    Ich weiss es ganz genau,denn sie sagte sie wär unheimlich heiss;und dann fand ich heraus warum den beiden so schlecht war.

    Ein grosser Aal muss in Mike's Hose gekrochen sein. Er sprang heraus und stand fast senkrecht in der Höhe.
    Er war mindestens 20 cm lang. -Ehrlich-
    Jedenfalls hat Nancy ihn gepackt,damit er nicht fort konnte.Als Nancy den Aal sah bekahm sie Angst.
    Ihre Augen wurden ganz gross,ihr Mund stand weit offen,und sie rief den lieben Gott.
    Sie sagte das dies der grösste sei,den sie je gesehen hatte.
    Wenn sie wüsste,dass unten im See noch viel grössere sind!
    Jedenfalls war Nancy sehr mutig und versuchte den Aal zu töten,indem sie ihn in den Kopf biss
    Plötzlich machte Nancy ein komisches Geräusch und liess ihn gehen.
    Ich glaube das der Aal zurück gebissen hatte.
    Dann schnappte Nancy ihn und hielt ihn ganz fest,während Mike eine Art Muschel aus der Tasche holte.
    Diese stülpte er dem Aal dann über den Kopf,damit er nicht mehr zubeissen konnte.
    Nancy legte sich auf den Rücken und spreizte die Beine und Mike legte sich auf sie.
    Anscheinend wollten sie ihn zwischen sich zerquetschen,aber der Aal kämpfte wie ein Verrückter und Mike und Nancy ächzten und stöhnten.
    Sie kämpften so hart,das beinahe das Sofa umgefallen wäre.
    Nach einer langen Zeit lagen dann beide still auf dem Sofa.
    Mike stand auf und siehe da,der Aal war tot.
    Ich weiss das ganz genau,denn er hing so lasch da und die Innereien hingen heraus.
    Nancy und Mike waren zwar müde,doch sie küssten und umarmten sich trotzdem.
    Und dann kahm der grosse Schock !
    Der Aal war nicht tot,er lebte noch!
    Er sprang hoch,und fing wieder an zu kämpfen.
    Ich glaube Aale sind wie Katzen,sie haben 9 Leben.
    Diesmal sprang Nancy auf und versuchte ihn zu töten,indem sie sich auf ihn setzte.
    Nach einem 35-minütigen Kampf war er endlich tot,denn Mike zog ihm das Fell über die Ohren und spülte es im Klo herunter"


    Viel Spass beim Aale töten !!




    Sex auf öffentlichen Parkplätzen ist in Italien legal ...


    Eine völlig neue Bedeutung des Begriffs : park and ride !

    @ Anja


    1. AKT


    Professor Abronsius aus Königsberg hat sich als Vampirforscher einen Namen gemacht. Zusammen mit seinem Assistenten Alfred, einem schüchternen jungen Wissenschaftler, begibt er sich auf eine Expedition in die tief verschneite Bergwelt Transsylvaniens. Das Ziel des ungleichen Paares: Die Vampire, die hier der Sage nach ein mysteriöses Schloss bewohnen sollen, zu finden - und zu töten.
    Schon kurz nach ihrer Ankunft in Transsylvanien verlieren sich die beiden aus den Augen. Alfred findet den steifgefrorenen Professor und nach einigem Umherirren erreichen sie das Wirtshaus des Ehepaars Chagal und Rebecca. Wieder aufgetaut, sieht der Wissenschaftler gleich: Ein Gasthaus, in dem Loblieder auf den Knoblauch gesungen werden, kann nur ein Hinweis auf die Existenz von Vampiren in der unmittelbaren Umgebung sein. Wirt Chagal will davon allerdings nichts wissen.
    Inzwischen geht Alfred eigene Wege. Beim Rundgang durchs Wirtshaus stößt er auf eine schöne junge Frau in der Badewanne: Sarah heißt die Tochter von Rebecca und Chagal, in die sich der unbeholfene junge Wissenschaftler prompt verliebt.




    Aber er ist nicht der Einzige, der ein Auge auf die badende Schönheit geworfen hat. Sein Konkurrent heißt Graf von Krolock und ist Herr über ein Schloss in der Nähe des Gasthauses. Und: Er ist ein Vampir. Schon am darauf folgenden Abend muss der verliebte Alfred mit ansehen, wie sich der adlige Blutsauger über die badende Sarah beugt. Graf von Krolock beißt nicht zu. Er hat andere Pläne mit der jungen Frau. Doch Alfred ist alarmiert.
    Erst recht, als er Sarah schließlich seine Liebe gesteht. Denn die findet den Nachwuchswissenschaftler zwar recht sympathisch, ist mit ihren Gedanken aber ganz woanders. Im Schloss des Grafen von Krolock nämlich, dessen buckliger Diener Koukol ihr mittlerweile ein Paket überbracht hat. Der Inhalt: Ein Paar rote Stiefel - eine Einladung zum großen Ball des Grafen. In den Stiefeln läuft Sarah in den Wald.
    Als Chagal bemerkt, dass seine Tochter verschwunden ist, macht er sich auf die Suche. Erfolglos. Schon kurze Zeit später wird sein lebloser Körper in die Gaststube getragen. Der erfahrene Vampirforscher erkennt sofort, dass der Hals des scheinbar Erfrorenen Biss-Spuren aufweist. Um Schlimmeres zu verhindern, will er Chagal pfählen, doch Witwe Rebecca weiß das zu verhindern...




    Als alle schlafen, versuchen Abronsius und Alfred erneut, Chagal per Pfahl zu Leibe zu rücken. Doch der frisch gebackene Vampir ist bereits erwacht und hat in seiner Geliebten Magda, der Magd des Wirtshauses, auch schon sein erstes Opfer gefunden.
    Immerhin weist Chagal den beiden chaotischen Wissenschaftlern in dieser Nacht den Weg zum Schloss des Grafen von Krolock.
    Der Vampir empfängt das als Fledermausforscher und Touristen getarnte Paar aufs Herzlichste. Ebenfalls recht erfreut über den unerwarteten Besuch: Herbert, der Sohn des Grafen, der an Alfred Gefallen findet. Die beiden werden als Übernachtungsgäste im Schloss aufgenommen.





    2. AKT


    Der Professor schläft tief und fest, während seinen Assistenten schwere Alpträume plagen: Zu Recht befürchtet er, Sarah an die Kreaturen der Nacht zu verlieren. So steigen beide am nächsten Morgen voller Tatendrang in die Familiengruft, in der sie von Krolock und seinen Sohn vermuten.
    Doch alles geht schief: Der Professor bleibt am Treppengeländer hängen, Alfred bringt es nicht übers Herz, die friedlich Schlafenden zu pfählen.
    Unverrichteter Dinge ins Schloss zurückgekehrt, vertieft sich der Professor in die Bücher der umfangreichen Schlossbibliothek. Alfred sucht Sarah und findet sie auch - in der Badewanne. Er versucht, sie zur Flucht zu überreden, aber sie will davon nichts wissen. Sarah ist viel zu gespannt auf den Ball, der abends im Schloss stattfinden soll.




    Bei Herbert, dem er prompt in die Arme läuft, hat Alfred da schon bessere Karten. Der Nachwuchswissenschaftler gerät vollends in Panik, als er seinen hartnäckigen Verehrer im Spiegel nicht sehen kann. In letzter Sekunde rettet ihn Professor Abronsius, die beiden flüchten sich auf die Zinnen des Schlosses.
    Von dort können sie mitverfolgen, wie sich Graf von Krolocks Gäste bei Anbruch der Nacht aus ihren Gräbern erheben. Alfred und Abronsius können zwei Ballgäste überwältigen und mischen sich in deren Abendgarderobe unter die Festgesellschaft.




    Schon hat Graf von Krolock in Sarahs freimütig dargebotenen Hals gebissen. Die beiden Wissenschaftler, deren Blut als Delikatesse des heutigen Abends vorgesehen ist, müssen sich beeilen. Denn beim Menuett vor der großen Spiegelwand wird die Festgesellschaft feststellen, dass sich die beiden längst unter ihnen befinden....



    Letzter Absatz da steht die Antwort


    Cu Tom