Beiträge von björn eng

    Wieso soll das eigentlich alles eine Frage des Tons sein!?


    Selbst wenn man gegenüber den Mitarbeitern unfreundlich w ä r e, dürften die ja wohl noch immer nicht (dann sogar vorsätzlich statt aus Unfähigkeit) Aufträge misachten oder Kontodaten (ver-)fälschen bzw. vertauschen.

    Hallo Ihr Lieben,


    habe gestern keine Zeit mehr gehabt hier einiges nachzulesen bzw. richtig zu stellen.


    Ich freue mich ja sehr über die rege Diskussion, die ich hier angeleiert habe!


    Allgemein möchte ich mal folgendes sagen: ich bin normalerweise ein höflicher und ruhiger Zeitgenosse, der auch durchaus noch freundlich bleiben kann, auch wenn es schon lange nicht mehr angebracht ist, ebenso kenne ich mich im gerichtlichen Mahnverfahren aus, da ich selbst bereits einige starten musste.


    Ebenso bin ich es aus beruflichen Gründen durchaus gewöhnt mit vielen verschiedenen Firmen zusammen zu arbeiten, Verträge zu schließen, Zahlungsziele zu vereinbaren und auch Lösungen zu finden, wenn einer der beteiligten (oft mehr als 5) nicht entsprechend liefern/leisten kann.


    Da klappt komischerweise fast alles, auch bei Reklamationen z.B. bei einem Auto oder einem defekten Bügeleisen. Nur mit O2 habe ich so gar nichts erreicht! Und ich glaube nicht, dass das an mir liegt!


    Der Sinn, warum ich mich hier ausgelassen habe, war der, dass ich erfahren wollte, ob ähnliches bereits bekannt ist, da ein solches Wissen immer die Position stärkt, sowohl bei noch ausstehenden Gesprächen mit O2 als auch vor Gericht.
    Außerdem ist diese Geschichte - wie ich selbst zugeben muss - wirklich etwas unglaubwürdig, weil sich niemand vorstellen kann, dass soetwas tatsächlich vorkommt, so hätte ich evtl. von mehreren Fehlern berichten können, was die Position von O2 zusätzlich geschwächt hätte.


    Meine Sorge mich gerichtlich nicht durchsetzen zu können, bezieht sich nicht wirklich auf die Forderung der aussstehnden Rechnungen sondern vielmehr auf Dinge wie Schadenersatz für ein Handy, was ich mit geliefert bekam und auch für die noch ausstehnden 15 Monate Grundgebühr.



    Hamburger: Ich habe es insgesamt 3X versucht O2 Geld zukommen zu lassen. Die letzten 150,-€ und die noch offenen Grundgebühren aus der Zeit der Sperrung bis zur Kündigung habe ich einbehalten. Zum einen, weil ich es langsam leid bin, jemandem mein Geld aufdrängen zu müssen (hab doch auch noch anderes zu tun), zum anderen habe ich juristisch bereits nach einmaligem Versuch alles Notwendige unternommen um meiner Zahlungsverpflichtung nachzukommen.



    @ I.t.:Ich konnte leider die Bankverbindung nicht online ändern, da das neue Konto auf einen anderen Namen läuft und ich deren schriftliche Zustimmung brauchte (sonst könnte ja jeder von irgendwessen Konten buchen lassen).



    Außerdem muß ich mal sagen, dass ich ja nun gestern meine Unterlagen aufbereitet habe und inzwischen auch überhaupt nicht mehr daran zweifele, dass ich auch keinen weiteren Schadenersatz zu leisten haben werde. Nachdem sich nun meine größte Wut gelegt hat, werde ich noch dem Tip von sko 912 folgen und dann mal sehen.



    Ach so: warum auf einmal Bekannte dieselben Problem haben!? Ich habe halt einigen Freunden von meinem Ärger erzählt und auf einmal kamen sie auch mit "Horrorgeschichten"... so war das!


    Ciao
    Björn

    Lieber Hamburger,


    schick mir bitte deine Faxnummer und ich werde Dir morgen sämtlichen Schriftverkehr inkl. Kontoauszügen zum Nachprüfen zur Verfügung stellen.


    Was ich nicht belegen kann ist die absolute Unfreundlichkeit einiger Callcenter Mitarbeiter!


    Viele Grüße
    Björn Eng

    Hallo,


    ich habe heute einen gerichtlichen Mahnbescheid bekommen, da O2 der Meinung ist, ich hätte meine Rechnungen nicht bezahlt.


    Leider ist O2 nicht in der Lage, seine eigene Buchhaltung in den Griff zu bekommen!


    Ich habe einen Duo (Partner) Tarif abgeschlossen. Nach drei Monaten teilte ich O2 per Fax mit, dass die Rechnungen vom Konto des Partners abgebucht werden sollen, da das andere Konto nicht mehr genutzt wird und deshalb auch kein Geld mehr drauf ist und schickte zusätzlich auch eine Einverständniserklärung des Partners mit. Sollte alles laut O2-Callcenter Mitarbeiterin kein Problem sein.


    Trotzdem versuchte O2 die Rechnung (ca. 210,-€) vom alten Konto abzubuchen. Mangels Deckung ohne Erfolg, also wurden prompt die Telefone gesperrt.
    Auf eine Nachfrage beim Callcenter wurde mir mitgeteilt, dass eine Kontoänderung nicht vorliegen würde und ich alles nocheinmal schicken soll, was ich auch tat. Vorsichtshalber ließ ich mir den Namen der Mitarbeiterin geben!


    Es passierte nichts außer dass O2 auch noch die nächste Rechnung (ca. 150,-€)versuchte vom alten Konto abzubuchen.


    Bei einem Besuch im O2 Shop stellte man fest, dass immer noch nichts bezüglich der Kontoänderung vorlag... Eine Mitarbeiterin mit dem von mir notierten Namen gab es in keinem Callcenter, die Faxnummer die mir das Gespenst gab, stimmte aber.


    Diesmal gab ich alle Unterlagen im Shop ab und überwies unter Nennung der Kunden- und Rechnungsnummer wie besprochen den in einer Mahnung geforderten Betrag von ca. 360,-€.


    Das Geld kam zurück, da es nicht zugeordnet werden konnte, O2 versuchte eine weitere Rechnung (nur noch die Grundgebühr) vom alten Konto abzubuchen.


    Nach erneuter Rücksprache schickte ich wieder alle Unterlagen über den Shop zu O2 und überwies auf den freundlichen Tip der Mitarbeiterin hin die jeweiligen Einzelsummen.


    210,-€ behielt O2, 150,-€ schickten sie zurück, da sie nicht zuordenbar sind.


    Als ich im Callcenter nachfragte, wurde mir geraten einfach meine Rechnungen zu bezahlen, dann hätte ich auch keinen Ärger!!!!


    Inzwischen hat O2 wieder versucht vom alten Konto abzubuchen und zu allem Überfluß begonnen die Rechnungen eines mir unbekannten Dritten vom neuen Konto abzubuchen!!! Also scheinen ja irgendwelche Daten angekommen zu sein, leider nur verkehrt zugeordnet.


    Mein Eindruck ist, dass diese Firma überhaupt keine Ahnung hat, was sie tut!


    O2 hat den Vertrag nun gekündigt und mir einen gerichtlichen Mahnbescheid über insgesamt 840,-€ geschickt.


    Ich werde diesem wiedersprechen und hoffe, mich gerichtlich durchsetzen zu können, da ich nicht bereit bin für die Unfähigkeit dieser Firma auch noch mehr zu bezahlen als das, was ich vertelefoniert habe!


    Im Nachhinein haben mir vier Bekannte von Ihren Problemen mit O2 berichtet, keiner von Ihnen hat den geschlossenen Vertrag über die vorgesehene Zeit aufrechterhalten.


    Falls es jemanden interessiert: ICH kann von O2 nur abraten!!!!!!!!!!


    Hat irgendjemand ähnliche Erfahrungen mit O2 oder einen Link wo ich in Vorbereitung auf den zu erwartenden Prozeß Informationen bekommen kann?


    Vielen Dank
    Björn Eng