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irgendwie komisch, Easybell schneint mittlerweile ja teilweise VDSL der Telekom zu nutzen, aber bei mir wird immer noch angezeigt dass nur 16MBit gehen obwohl 100MBit möglich wären. Irgendwie hat Easybell wohl doch noch keinen vollständigen Vorleistervertrag mit der Telekom hinbekommen. Von der Kundenbetreuung und Backbone ist Easybell echt Top, aber im Einkauf scheinen nicht die besten Leute zu sitzen.
Mal schauen ob die das die nächsten 9 Monate hinbekommen, dann steht bei mir ieder ein Wechsel an
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Original geschrieben von frank_aus_wedau
Ich halte es aber für sinnvoll, das einzig flächendeckende Netz so lange funktionsfähig zu halten, bis es durch ein neues ebenfalls flächendeckendes abgelöst werden kann.
man könnte aber ein einziges GSM-Netz gemeinsam von allen Anbietern erhalten lassen und die SIM-Karten der abgeschalteten Netze darin roamen lassen.
Dann sind 3 weitere GSM-Netze weg und das Problem mit dem veralteten Endgeräten hat sich auch erledigt.
Wobei ich immer noch kein Problem darin sehe dass innerhalb von ca. 6 Monaten die IT z.B. der Bahn bzw. dem Zulieferer neue Modems installiert. Die Automaten müssen ja regelmäßig gewartet werden, ob wärend der Wartung jetzt noch ein neues Modem installiert ( wird ja hoffentlich ein Modul sein das in einer standardisierten Schnittstelle steckt ) und eine neue Software installiert wird ist nicht mehr nennenswert. Wenn dieser eine Anbieter unbedingt an der vorhandenen Technik festhält kann er ja auch eine Simkarte seines eigenen GSM-Netzes ( GSM-R ) reinstecken statt das Modem zu tauschen.
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Re: Weihnachtsgruß 2016 von Telekom Netz zum Thema Glasfaser
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Original geschrieben von Telefonicer
Dabei haben andere Länder wesentlich mehr FTTH: https://de.statista.com/statis…hluessen-in-oecd-staaten/. Das größte Glasfasernetz hat die Telekom auch nur, weil sie Mieten scheut und lieber neu baut.
die Telekom hat aber ein sehr großes FTTN-Netz, das erscheint nur nicht in der Statistik.
Ob die 50 oder 100MBit jetzt über FTTN oder FTTH realisiert werden ist den meisten Kunden egal. Mehr wie jetzt brauchen die meisten Kunden nicht bzw. sind auch nicht bereit mehr zu bezahlen. Wenn sich die Situation mal ändert ist die Telekom sicher bereit aus dem FTTN-Netz ein FTTH-Netz zu machen, es fehlen ja nur noch ca. 500m Glasfaser in jedes Haus.
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das ist doch eigentlich das ganz normale Verhalten bei Anklopfen, so kenne ich das zumindest im Festnetz und bei Telefonanlagen.
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Original geschrieben von t-tommy1
Wenn es wirklich ISDN Telefone sind, brauchst Du keinen Adapter.
Einfach das ISDN-Kabel in die Netzwerkdose stecken, passt.
Am andern Ende (im Netzwerkschrank) dann genauso zum ISDN-Anschluss patchen.
hmm, kann funktionieren, muß aber nicht. ISDN ist ja ein Bus-System und kein Stern wie eine Netzwerkverkabelung, nach Spezifikation müssen alle Dosen in Reihe geschalten werden und die letzte Dose mit einem Abschlußwiederstand versehen werden.
Klar, in 99% der Fälle funktioniert das auch als Stern...
edit: wo soll eigentlich die ISDN-Verkabelung angeschlossen werden ? An eine ISDN-Anlage mit internem S0 ?
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Original geschrieben von reservist
Übrigens: Wenn ihr eine Girocard verliert und ihr sperrt sie nur bei der Bank - kann damit jahrelang weiter eingekauft werden, weil eine Sperrung beim ELV nicht überprüft wird. Es gibt dafür zwar das Kuno_Verfahren, aber da müssen a) die Händler teilnehmen und b) man muss zur Polizei und das dort melden.
und was ist daran das Problem ? Das ist ja der große Vorteil, das System ist aus Kundensicht sehr sicher, selbst wenn ein Händler warum auch immer eine gesperrte Karte annimmt und das Konto belastet wird dann ist das Problem mit einem kurzen Telefonat mit der Bank aus der Welt geschaffen.
Es ist wesentlich komplizierter eine durch eine PIN autorisierte Zahlung zu stornieren. Und wie leicht könnte es passieren dass einem jemand in irgendeinem Geschäft über die Schulter schaut und danach dann die Karte klaut, dann bekommt derjenige sogar Bargeld am Automat.
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in den technischen Daten der 6431 VDSL steht nicht dass diese Vectoring unterstützt, evtl ist dein Gebiet ein Vectoring-Gebiet und Telefonica muss den Router tauschen.
Auch wenn man selber keinen 100MBit-Anschluß hat sollten in einem Vectoring-Gebiet alle Router ( auch bei 50MBit-Profil ) Vectoring unterstützen, sonst kommt es, trotz Fallback zu normalem VDSL, irgendwann mal zu Problemen im Netz.
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Original geschrieben von Bastelino
Mir ist klar, das Fulda-Würzburg eine Neubaustrecke ist.
Zwischen Würzburg-Nürnberg bzw. Nürnberg-Würzburg BLEIBT der ICE teilweise auf FREIER STRECKE STEHEN! oder bremmst bis auf 40km/h runter :confused: :confused: :mad: Ohne ersichtlichen Grund.
Da kann man dann auch gleich RE fahren, der braucht 1 Stunde 11.
der Grund ist ziemlich sicher dass der Gleisabschnitt noch von einem anderen Zug blockiert ist und das Signal dehalb Rot anzeigt.
Ein Gleisabschnitt in dem ein anderer Zug ist kann nicht von einem nachfolgenden Zug befahren werden, zumindest nicht auf Abschnitten mit konventioneller Zugbeeinflussung.
Gäbe es nur ein Unternehmen das Züge betreibt oder könnte das eine Unternehmen wenigstens den anderen vorschreiben welche Technik genutzt werden muß dann gäbe es schon auf mehr Strecken reines ETCS, das ist ein System bei dem unter anderem die Abstände der Züge variabel geregelt werden können dann gäbe es solche Halte nicht, dann würde der ICE langsamer hinter dem vorrausfahrendem Zug fahren aber er würde noch fahren. Aber die Billig-Güterbahnen und andere Privatbahnen klagen grundsätzlich gegen so etwas, selbst bei Neubauprojekten wie Stuttgart 21 müssen trotz besseren Alternativen immer noch herkömliche Signale gebaut werden damit irgendwann mal eine billige Privatbahn einen Sonderzug durchschicken kann....
Ich glaube nicht dass z.B. in Japan der Shinkansen auf solchen Strecken fahren muß...
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Original geschrieben von phonefux
Die Stuttgarter sagen am Bahnhof durch, es fährt ein der RE 12345 nach Pusemuckel? Ich wusste schon immer, dass das eine komische Stadt ist.
ja, genau so wird das gemacht
Lustig ist dann erst die Ansage wenn sich die Zugnummer ändert:
"RB19145 nach Stutttgart Hauptbahnhof, dort weiter als RB19245 nach Ulm, heute 10 Minuten später, Grund: Störungen im Betriebsablauf"
Evtl hängt es auch damit zusammen dass manche Bahnhöfe nur von bestimmten Zugnummern die man aus dem Fahrplan entnehmen muß angefahren werden, wenn jetzt an jedem Zug RBXX stehen würde dann würden die Leute evtl den 20 Minuten verspäteten Zug für den halten der jetzt fahren würde und der dann nicht am gewünschten Bahnhof hält.
Edit:
hier habe ich ein Bild einer Stuttgarter Anzeige gefunden:
https://t4.ftcdn.net/jpg/00/25…0aziYbr869NGGmi5uqZBl.jpg
http://images.google.de/imgres…bahnhof%2FBR%2520425%2520(1).jpg&imgrefurl=http%3A%2F%2Fwww.lokschuppen-dominik.de%2FVorbildfotos%2FDeutschland%2FBahnhoefe%2FStuttgart%2FSeite.htm&h=600&w=1064&tbnid=-cNir99Rvw_6MM%3A&docid=0g7cgxntG30NHM&ei=NCrgV5S3NceMsgHoh4aQDA&tbm=isch&client=firefox-b&iact=rc&uact=3&dur=391&page=0&start=0&ndsp=27&ved=0ahUKEwiUoZXgg5zPAhVHhiwKHeiDAcIQMwg0KBQwFA&bih=822&biw=1787
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also ich kenne es zumindest in der Region Stuttgart so dass überall ( Fahrplan, Anzeigetafel, Durchsagen am Bahnhof, Digitalanzeige auf Zug ) die Zugnummer benutzt wird, eine Liniennummer sehe ich ganz selten mal wenn sich am Wochenende in der Schwachlastzeit ein S-Bahn-Triebwagen ( 425er der S-Bahn Rhein/Neckar statt N-Wagen-Garnitur ) als RE oder RB in die Region verirrt hat.
Das sind die einzigen Züge auf denen dann die Liniennummer steht. Führt immer mal wieder zu Verwirrung warum auf der RBxxxx jetzt RBX steht