Beiträge von Brainstorm

    Hallo

    Ich hatte gestern bei einem Online Händler 3 Kleinteile bestellt. Die Sendung sollte Versandkostenfrei erfolgen, weil die Gesamtkosten über dem Grenzwert für Versandkosten lagen. Heute bekomme ich eine Mail, daß leider nur eines der drei teile lieferbar ist, und die beiden anderen auch nicht mehr Nachbestellt werden (können). Im Online-Shop stand noch 1 verfügbar die übrigen werden nachbestellt. damit erhielt ich eine entsprechend korrigierte Rechnung, für nur ein teil, bei dem dann Versandkosten zusätzlich aufgeführt waren.

    Das finde ich frech, denn dafür, daß die zwei anderen Teile nicht mehr geliefert werden können, kann ich nichts. Und bei Kleinteilen wirken sich die Versandkosten doch prozentual stark aus.

    Kann man da Versandkostenfreie Lieferung verlangen? Immerhin war die Ursprüngliche Bestellung versandkostenfrei.

    Ich hab zum Ukraine-Konflikt schon viel zu den Hintergründen gesagt, das will ich jetzt garnicht nochmal durchkauen.

    Deinen Unsinn zu dem Thema kennen wir zu genüge. Das brauchst Du wirklich nicht nochmal durchkauen. Ist ohnehin alles Unfug.

    Es gibt nur einen Grund für den Krieg: Ein größenwahnsinniger Diktator in Russland, der meint mit Krieg seinen Einfluss vergrößern zu können. Niemand anders als Putin hat den Krieg verursacht, und verschuldet, und nur Putin kann den Krieg beenden.

    Na sagen wir Mal so: Es gäbe einen einfachen Weg die eingefrorenen Gelder frei zu bekommen: Rückzug aus der Ukraine, und Wiederherstellung des Landes in seinen International anerkannten Grenzen. Danach gäbe es keinen Grund mehr die Gelder einzufrieren. Ausgenmmen natürlich Russland bezahlt nicht alle Kriegesschäden, denn das ist die Aufgabe Russlands die Schäden zu ersetzen, Russland hat es ja auch kaputt gemacht. Wenn also Russland nicht selbst die Schäden ersetzt, müsste man die Eingefrorenen Gelder dafür verwenden.

    Ja die Möglichkeit gibt es auch noch.

    Meine Versuche die Online-Funktion zu aktivieren, habe ich gestern Abend dann noch hin bekommen. dazu musste ich erst mal den Personalausweis aktivieren, und verschiedene Scans, Fotos, 3 Apps, und und und... waren nötig, bis das endlich durch war. Jetzt warte ich auf den Brief mit der PIN von der Krankenkasse.

    Daß jetzt alle Infos zum Thema Gesundheit auch bei Google sind, weil man das nicht ohne Google-Handy machen kann ist naja, Mal wieder ein Glanzstück zum Thema Datenschutz. Da hätte man sich den ganzen Verifizierungswahnsinn auch sparen können, und das ganze einfach per Mail verschicken.

    Naja egal, wir wollten es ja so. Bin mal gespannt ab wann ich "passende" Werbung zu Medizinprodukten bekomme. Noch ist ja kein Rezept auf der Karte.

    Ich verzweifel hier gerade. Es soll jan angeblich so einfach sein, ein E-Rezept bei der Online-Apotheke einzulösen...

    Aber ich kriege hier bald nen Nervenzusammenbruch.

    Ich benötige eine entsprechende Gesundheitskarte mit NFC Funktion. Habe ich. und damit muss ich mich registrieren. Dazu benötige ich eine PIN. diese muss ich beantragen. Dazu mjuss ich Daten eingeben, und dazu benötige ich eine PIn die ich woher bekomme? Was brauche ich noch? Irgendwie drehe ich mich im Kreis, und ein Ding was ich habe oder brauche erfordert zwei weitere Dinge von denen keiner weiss, wo ich die her bekomme. Alle Beschreibungen des Vorgangs verschweigen die endlose Kette an Dingen die man braucht.


    Wie kriegt man raus was man wirklich alles braucht? Gibt es irgendwo eine Beschreibung den KOMPLETTEN Vorganges, ohne daß man dazu gleich jeden Schritt machen muss, und dann plötzlich nicht weiter kommt, weil die nächste PIN oder sonstwas beötigt wird, die man wieder woanders beantragen muss.


    Ich glaub das erste Rezept das ich einlöse, wird eine Großpackung Kopfschmerztabletten sein, weil ich immer wieder mit dem Kopf auf den Tisch schlage...

    Ist das echt so kompliziert? Was mache ich falsch? Wie kriege ich das hin?

    Frage mich wie das passieren kann, denn die Fahrdienstleiter müssen doch auch wissen wo die Züge gerade sind und wielange sie noch brauchen werden.

    Das passiert, weil das nicht von Fahrdienstleitern gestellt wird, sondern von der Transportleitung. In Bayern zB sitzt die TP für ganz Bayern in München. Die Leute da wissen oft gar nicht, wo die Bahnhöfe eigentlich sind die sie da einstellen.

    Konkreter Fall hier: Ein Fahrgast sorgte durch sein Verhalten dafür daß die Polizei benötigt wurde. Das erfuhr natürlich die TP. Die stellte dann schnell Mal 45 Minuten Verspätung ein. Der Zug fuhr aber schon 15 Minuten später weiter.

    Und wenn wir den Arbeitgebenden es weiter immer unattraktiver machen, werden auch die Arbeitnehmenden keine solche mehr haben

    Ich heule mir bald die Augen aus um die armen Arbeitgebern. Muss echt hart sein, wenn man länger auf das fünfte Marmorklo oder die dritte Villa im Inselparadies warten muss.

    Wie wäre es damit: Es ist derzeit immer schwerer gutes Personal zu finden. Die Armen hungerleidenden Arbeitgeber sollten sich mal überlegen, ob man denjenigen die letztlich das Geld erwirtschaften, den Lohn immer weiter kürzen sollte, oder ob man evtl mehr hat, wenn man seine Mitarbeiter so behandelt und bezahlt, daß sie weiterhin dabei bleiben, und damit dafür sorgen daß weiter Geld rein kommt.

    Als Arbeitgeber sollte man sich mal vor Augen führen, daß ein Laden nur dann gut läuft, wenn jemand da ist der den Job macht. Ohne Arbeiter kann der Arbeitgeber seinen Laden zu machen. Vielleicht sollte er das mal anerkennen.

    Derzeit ist es doch so daß die Arbeitgeber keine Leute finden. Wenn es so einfach wäre, dann woanders hin zu gehen würden sie es tun. Vieles lässt sich aber einfach nicht ins Ausland verlagern. Also muss man Leute hier finden. Und es ist für niemanden die Erfüllung seines Lebens sich kaputt zu Arbeiten, damit Cheffe noch ein paar Milliönchen mehr auf dem Konto hat. Jeder der einen Job sucht, tut das aus einem Grund: er will selbst ein Leben haben. Leben nicht nur Überleben. Also auch Freizeit, und genug Geld um diese zu Gestalten. Und wenn ich das bei einer Firma nicht bekomme, und ein bisschen Qualifikation habe, geh ich eben woanders hin, wo ich das bekomme. Pech gehabt Chef, mach Deinen Scheiss alleine, wenn Du es überhaupt kannst.

    Ein Mitarbeiter ist nicht nur ein störender Kostenfaktor der Verzichtbar ist, sondern er ist derjenige der das Geld erwirtschaftet. Auch das Geld mit dem sich Cheffe den dritten Porsche kauft, hat der Mitarbeiter erwirtschaftet, nicht der Chef.


    ist es wirklich so schlimm anstatt 3 nur noch 2,5 Millionen im Monat auf dem Konto zu haben, wenn dafür 100 Mitarbeiter ein etwas besseres Leben haben können? und dafür vielleicht noch 50 Mitarbeiter dazu kommen, so daß man jetzt mehr Aufträge annehmen und Bearbeiten kann, und am Ende aus den 2,5 Mille plötzlich doch 3,5 Mille im Monat werden, und die Leute den Job lieber machen, und nicht einfach abhauen, weil der Laden nebenan mehr Bezahlt?


    Sorry aber Deine Aussagen sind an Zynismus gegenüber Arbeitern kaum noch zu überbieten. Sowas Menschenverachtendes hab ich noch selten gelesen.

    Denk mal um! Die Zeiten wo die Leute froh waren überhaupt einen Job zu haben sind vorbei. Sei froh daß Du noch Mitarbeiter hast. Wäre ich bei Dir angestellt, würde ich spätestens jetzt meinen Hut nehmen, ich finde problemlos was besseres.

    Den Wahl O Mat hatte ich bemüht, aber kannst vergessen, der nimmt dann bestimmte Tendenzen für bare Münze.


    Kreuzt man an, man will lieber mehr Bio-Höfe, bist gleich ein Kandidat für die Grünen, und wenn man etwas Soziales ankreuzt, dann ist man gleich ein Linker.

    Das ist so einfach Unsinn. Der Wahl o mat zählt einfach wieviel Antworten von Dir mit den Antworten der jeweiligen Partei übereinstimmen. Hast Du eine Übereinstimmenden Antwort mit den Grünen wirst Du nicht automatisch als Grüner eingestuft. Das passiert erst wenn die Mehrheit der Antworten mit den Grünen übereinstimmt. Bzw natürlich auch bei jeder anderen Partei.