Beiträge von qwasy

    Software changelog


    Gibt es denn auch ein Changelog für die Versionen?
    Als stabilste Version gilt meines Wissens nach wie vor die V4.6.1.76, von allen Zwischenlösungen vor V4.6.1.101 wird fast nur Schlechtes berichtet.


    EDIT:
    Anscheinend gibt es für die Blackberrys keine offiiellen Chnagelogs, die für die Öffentlichkeit gedacht sind.

    Ich habe dennoch zwischenzeitlich auf die 4.6.1.114 aktualisiert, bisher festgestellte und (in anderen Foren) berichtete Verbesserungen gegenüber 4.6.1.76:
    - Mails/Entgangene Anrufe werden auch im Silver-Theme angezeigt
    - Ausdauer des Akkus deutlich verbessert
    - Kamera mit neuen Funktionen
    - schnelleres Hochfahren nach Reset


    Das Wi-Fi Problem besteht aber immer noch: obwohl WiFi-Verbindungen zu BIS und BES angezeigt werden, treten zum Teil massive Verzögerungen bei der Mail-Signalisierung auf :(

    Zitat

    Original geschrieben von Bnet
    Wo schalte ich den die Rufumleitung ab?


    gr. Hörertaste -> Blackberry-Taste -> Optionen -> Rufumleitungen


    Zitat

    Original geschrieben von 997TT
    Du solltest mit der .76er FW auch darauf achten, ob Du bei aktiviertem WLan Betrieb und aktiver Verbindung nach ein paar Stunden Deine BIS Pushmails noch bekommst(die Großbuchstaben GPRS sind übrigens KEIN Indiz dafür).


    Habe mich in den letzten Wochen schon häufiger über verzögerte Mails geärgert, aber dachte bisher, dass das ein BIS-Server Problem sei - die BES-Mails waren dagegen immer "instant".
    Tritt dieses Problem nur auf, wenn man auch bei einem WLAN eingebucht ist, oder reicht es, dass die WLAN-Fkt aktiviert ist?

    Zitat

    Original geschrieben von MaxBlue
    hat jemand den 8900 schon und kann folgenden Bug bestätigen:


    - keine Anzeige von eingegangenen Mails/SMS und verpassten Anrufen wenn das Gerät gesperrt ist.


    Erst nach Aufhebung der Tastensperre erscheinen die Symbole oben in der Statusleiste.


    Kann ich nicht bestätigen: entgangene Anrufe/Mails/SMS werden wie üblich auch bei gesperrtem Blackberry angezeigt (T-Mobile Standard-Theme, links oben zwischen Akku-Anzeige und Uhrzeit).


    Sonstige Eindrücke:
    Die Tasten links und rechts vom Trackball sind etwas gewöhnungsbedürftig, da sie fest miteinander verbunden sind und wippen-artig den Trackball umgeben. Aber auch daran gewöhnt man sich schnell.


    Der kleine Micro-USB-Anschluss, der jetzt an der anderen Seite (rechts) liegt, erfordert leider ein neues KFZ-Ladekabel und man findet nicht mehr an jedem Rechner eine Lademöglichkeit. Aber das ist verschmerzbar und wird sich im Laufe der Zeit legen, wenn mehr Geräte mit Micro-USB auf dem Markt sind. Das mitgelieferte Ladekabel (wie auch das Headset) wirken vom Kabel her eher billig.


    Zum Empfang kann ich nichts sagen (wo gibt's denn noch Funklöcher?), besondere Probleme gibt's jedenfalls nicht.


    Der Akkulaufzeit ist trotz eingechaltetem WLAN vergleichbar zum alten Curve, aber was bei dem einen für einen Tag reicht, hält bei anderen eine ganze Woche.


    Die Firmware arbeitet schnell, zuverlässig und entspricht im Aufbau weitgehend dem 8300, sieht aber deutlich moderner aus (T-Mobile Theme).


    Die Anwendungen entsprechen den alten, aufgefallen ist mir aber der neue Wecker/die Uhr-Funktion: hier kann man zwischen verschiedenen Darstellungen der Uhr unterscheiden (Analog, Digital, Flip Clock, LCD) und auch eine 2. Uhrzeit anzeigen lassen. Weiter: wenn man den BB an das Ladekabel hängt, dann kann er automatisch auf die Uhrzeit umschalten und bietet zudem einen "Bedside Mode" - Funk aus und Licht gedimmt.


    Zusammengefasst eine durchaus gelungene Fortentwicklung des alten Curve.

    Zitat

    Original geschrieben von Siemensanier
    Er wird sogar krank, um Krankheit mal als Beispiel zu nehmen. Und schon sind wir beim Solidaritätsproblem. Solidar mit dem Kranken, oder 100%ig weitermarschieren? Er lebt im Normalfall, welches biologisch bedingt ist, in einem Rudel, was sich Familie nennt. Das Rudel der 100%igkeit zum Opfer fallen lassen? Und er wird sogar noch alt, vielleicht zu alt, was seinen Lebensgesamtwirkungsgrad nochmals negativ beeinflusst.


    Was sollen denn diese rhetorischen Fragen, warum denn die Diskussion auf dieses Niveau herunterziehen? Keine Partei hat ein dagegen sprechendes Solidaritätsverständnis.


    Zitat

    Original geschrieben von Siemensanier
    Aber wir gönnen uns ja den Luxus und importieren das was uns fehlt dank der Globalisierung zu Lasten anderer Bewohner dieser Erde, aus Regionen wo die Menschen lebensnotwendig das machen müssen, was der 100%ige von Ihnen verlangt.


    Nicht alles was alt ist muss zwangsläufig schlecht sein: wirf doch bei Gelegenheit einen Blick in die Arbeiten des alten Ricardo zum Thema komparativer Kostenvorteil. Manche Globalisierungskritik ist - ungeachtet einiger Probleme, die tatsächlich mit der Globalisierung verbunden sind - schlicht und ergreifend Polemik bzw. Unverständnis.


    Zitat

    Original geschrieben von Siemensanier
    ...Herzschrittmacher "Eiserner Vorhang" und der daraus resultierenden staatlichen Investitionen nach WWII konnte das bestehende Wirtschaftsystem sich so entwickeln. Der Herzschrittmacher ist nunmehr weggefallen. Und das Wirtschaftssystem, nun ohne äußere Zwängen, beginnt wieder zu kippen, warum?


    Das klingt ja beinahe wieder nach den (wilden) Theorien, die hier früher mal von Dr. Zuzelbach & Co. vertreten wurden, aber zu dieser Diskussionsebene fehlt mir leider Zugang. :confused:

    It's the economy...


    Zitat

    Original geschrieben von schmidt3
    ...die FPD als letzte im Parlament vertretene Partei, die noch einen Hauch von ökonomischer Vernunft vertritt und daher einen stetigen Bedeutungszuwachs zu verzeichnen hat...


    "It's the economy, stupid" - so weit sind wir in Deutschland leider noch lange nicht. Mit Wirtschaftsthemen lassen sich keine Wahlen gewinnen. Dass eine funktionierende Wirtschaft nicht alles ist, ist den meisten klar, aber dass ohne eine funktionierende Wirtschaft alles nichts ist, scheint sich noch nicht allzu weit durchgesetzt zu haben.


    Allein schon die in breiten Kreisen massiv negative Besetzung von Begriffen wie neoliberal (im originären Sinne!), Leistungsprinzip und Marktwirtschaft spricht Bände. "Soziale Gerechtigkeit" dagegen wird in die andere Richtung strapaziert: "gerecht" wird nicht mehr mit Begriffen wie Solidarität im Sinne von Starthilfe oder Unterstützung zur Abmilderung von Härtefällen sowie Chancengleichheit übersetzt, sondern überdehnt in Richtung "persönliche Gleichstellung mit möglichst dem Median-Lebensstandard der Bevölkerung".


    Ich persönlich empfinde das als Hängematten-Mentalität, bei der die Schuld offenbar immer bei den anderen zu suchen ist. Dass diese Meinung weder mehrheitsfähig noch politisch korrekt ist, liegt in der Natur des Menschen, die - hier funktioniert interessanter Weise der ökonomische Verstand erstaunlich gut - vielfach geprägt ist durch Wahl eines Wegs des geringsten Widerstands.


    Interessant ist allerdings die Abneigung, die man heute Abend allerorten gegen eine große Koalition in Hessen vernimmt. Vor der letzten Bundestagswahl wurde es von weiten Teilen noch als Allheilmittel gegen die Probleme unseres Landes gesehen. Interessant werden die nächsten Tage/Wochen allemal :)

    1822


    Die Frankfurter Sparkasse / 1822direkt ist zwar prinzipiell eine interessante Bank, allerdings kreiert sie am laufenden Band neue Tagesgeld-Kontenmodelle und bietet unterschiedliche Zinsen für "neues" und "altes" Geld - mit der Konsequenz, dass man laufend die Neuerfindungen überwachen muss.


    Tut man dies nicht, so rutscht die Tagesgeldverzinsung schnell in relativ uninteressante Bereiche von bspw. aktuell recht unspektakulären 3,35% p.a. auf das Modell Topcash ab. Allein schon die Vielfalt der Tagesgeldkonten sollte einem zu denken geben: CashSkyline, Topcash, CashOne.


    Da erscheint mir bspw. das Angebot der Norisbank (Top3) allein schon aufgrund der Schlichtheit attraktiver.

    Zitat

    Original geschrieben von BigBlue007
    Mit diesen automatischen Systemen steckt man halt einfach den Behälter dran, drückt eine Taste, und dann packt die Maschine automatisch erst aufgeschäumte, heiße Milch und danach einen (N)Espresso in die Tasse. Ist man fertig, stellt man eine leere Tasse unter den Auslass, drückt man am Milchbehälter die Taste "Clean" (jedenfalls ist das bei unserer DeLonghi und den bauähnlichen Philips-Geräten so; wird aber bei dem Nespresso-Gerät sicher genauso sein) für einige Sekunden, zieht den Behälter ab, stellt ihn in den Kühlschrank und fertig. Null Sauerei, kein Einzelteilreinigen mehr. Den Milchbehälter reinigt man halt ab und zu mal mit (am besten immer, wenn er leer ist und man ihn zum Nachfüllen eh öffnen muss).


    Wie wurden denn die Übergänge der Milch vom Milchtank in die Heizeinheit und weiter Richtung Tasse/Glas gelöst? Ist hier absolut kein Reinigungsbedarf mehr, weil die automatische Spülung wirklich 100%ig reinigt? Oder muss man trotzdem noch alle 4-8 Wochen eine kurze Vollreinigung des Milchtrakts vornehmen? Leider konnte mich bis jetzt keine Maschine hinsichtlich Sauberkeit & Bequemlichkeit völlig überzeugen, habe den Markt aber seit ein paar Jahren aus den Augen verloren.


    Nach etlichen verschiedenen Maschinen nutze ich wieder die Basis-Variante mit einer Nespresso-Maschine (ohne Milchaufschäumer) für einen Flat white/Michkaffee: halbe Tasse Milch eine Minute in der Mikrowelle erhitzen, während die Nespresso vorheizt. Anschließend den Espresso in die Tasse abfüllen und fertig ist der Kaffee. Systembedingt liegen die variablen Kosten zwar etwas höher als bei Vollautomaten, aber dafür ist die Lösung wirklich sauber.

    Mit der Sprachqualität im D1-Netz habe ich zwar keine Probleme, aber dafür seit 2-3 Wochen teilweise massive Schwierigkeiten mit dem Verbindungsaufbau im Stadtgebiet von München (u.a. im Bereich des Bahnhofs - außerhalb der Rushhour). Besonders störend ist das durch die Unsitte des Blackberrys, den Dreiklang der Netzfehlermeldung über den Freisprech-Lautsprecher laut wiederzugeben. Der Hotline ist natürlich kein Problem im Netz bekannt. Interessanter Weise tritt der Effekt aber niemals bei Gesprächen in ausländische Netze auf. Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass man durch einen Max-Tarif in der Netzpriorität so weit herabgestuft wird, dass man bei knappen Ressourcen automatisch unter den ersten ist, denen die Leitung gekappt wird...