Beiträge von qwasy

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    Original geschrieben von Martyn
    Du wirst wahrscheinlich CDU wählen.
    Ich werde wahrscheinlich FDP oder SPD wählen.


    Ich kann gar nicht CDU wählen ;) Und wenn Du die FDP wählst, dann kann ich damit sehr gut leben, die haben gute Ideen, gute Leute und v.a. sehr oft Ahnung von dem was sie sagen. Abgesehen vllt. vom Vorsitzenden und manchen Damen mit mehrzeiligen Nachnamen auf der Visitenkarte, die sich zuweilen etwas unqualifiziert äußern. Selbst die SPD ist doch mittlerweile eine gute Wahl, die Leute mit den verqueren Ansichten haben doch mittlerweile eine neue Partei links außen. Bei denen ärgere ich mich allerdings über jede Stimme, die diese bekommen. Protestwahl gibt vielleicht persönliche Genugtuung, aber sie hilft weder Land noch Leuten...


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    Original geschrieben von Martyn Also sollten wir eher überlegen wie wir hier sinnvoll weiterdiskutieren.


    Das haben Diskussionen, nicht nur hier, so an sich. Aber das ist ja nicht nur ein bilaterales Gespräch, sondern findet in einem Forum statt, wo sich wahrscheinlich etliche denken "Qwasy schreibt ja nur Mist", manche denken das über Deine Postings. Ist doch interessant, vielleicht findet der ein oder andere Anregungen zum Nachdenken. Und allein das macht die Diskussion schon lohnenswert.


    Aber jetzt BTT:
    Spezielle Ost-Strategie im Wahlkampf lehnt Merkel ja ab - finde ich auch gut, alles andere wäre unglaubwürdig. Außerdem würde das zumindest auf mich den Eindruck der 2-Klassengesellschaft verstärken, die jeweils unterschiedliche Ansprachen benötigt. Eine Volkspartei sollte es auch so schaffen, für jeden wählbare Inhalte zu präsentieren. Ohne sich anzubiedern :)

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    Original geschrieben von Martyn
    ...Es ist dann aus Sicht der Hochschule quasi nur eine Umverteilung der Finanzierung.


    Wenn der gemeine Steuerzahler entlastet und ein Teil der Kosten von denjenigen getragen werden soll, die auch die Leistung in Anspruch nehmen, dann ist das nur konsequent. Solange die Wege und v.a. die Verwendung des Geldes halbwegs transparent gemacht werden, sehe ich kein Problem in den Studiengebühren. Problematisch sieht es aus, wenn man die Mittelverwendung auf die Fakultäten oder sogar Lehrstühle herunterbricht (ohne jetzt eine Diskussion über die Sinnhaftigkeit der Fächer anzetteln zu wollen):
    eine Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät würde im Geld schwimmen, ebenso die juristische. Hier ist die Ausbildung selbst bei gutem Betreuer-Studenten-Verhältnis im Massenbetrieb möglich, anders sieht's dagegen in Chemie, Physik oder auch der Medizin aus - hier sind die Ausbildungen relativ teuer, die einzelnen Studenten brauchen Versuchsaufbauten oder eigene Leichen :rolleyes:, an denen experimentiert/geforscht werden kann, das Betreuungsverhältnis muss auch ganz anders sein. Und was macht der Theologie-Lehrstuhl, der über alle Semester 20 Studenten hat, gleichzeitig aber 5 Räume besitzt, einen Prof., eine Sekretärin und 2 Assis beschäftigt?


    Probleme bei Studiengebühren gibt es wirklich genug (IMO aber alle lösbar), aber es sind meines Erachtens nicht diejenigen, die publikumswirksam im Wahlkampf verwendet werden oder die mache Mädels entblößt in die Stadt treiben (gibt schließlich Schlimmeres;)).

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    Original geschrieben von Martyn
    Wenn ich mich schon so einschränken muss, und das dann auch noch nach dem Studium, um die Schulden abzubezahlen, dann studier ich doch nicht, um mal solange später mehr Geld zuhaben, das man es eigentlich schon wieder braucht um die eigenen Kinder zu unterstützen.


    Leute die so denken werden auch jetzt nicht studieren. Wir reden hier von 4.000 EUR Studiengebühren bei einem 8-semestrigen Studium. Das durchschnittliche Anfangseinkommen eines Absolventen ist je nach Branche und Fachrichtung in der Regel zwischen 30.000 EUR und 50.000 EUR (p.a., bei Kunstgeschichte oder Sozialwissenschaft bzw. Streetworker-Wissenschaft siehts natürlich anders aus). Die 4.000 EUR Kredit sollten einen da doch wirklich nicht vor Probleme stellen. Sieh es als Investition an: es ist eine, die sich verdammt gut verzinst :)

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    Original geschrieben von Martyn
    Nur müssen Studenten nicht nur ausschliesslich Studiengebühren bezahlen, sondern in der Regel auch Miete, Versicherungen, Sprit und Verkehrsmittel, Lebensunterhalt.


    Das klingt für mich so, als ob Du (noch) nicht studiert hast:
    - Miete fällt natürlich an, aber es gibt mittlerweile selbst in Großstädten bezahlbare Studentenwohnheime, einfache Zimmer usw. Ein Student kann zur Not auch mit 10-15 qm auskommen. Auch nicht öffentlich gesponsorte Wohnungen gibt's recdht günstig, selbst in München muss keiner mehr im Bauarbeiter-Container wohnen.
    - Versicherungen: hat fast keiner, braucht fast keiner. Einzig Haftpflicht, wenn man nicht bei den Eltern mitversichert ist. Ab einem gewissen Alter (25?) kommt KK dazu, aber da ist man schließlich in der Regel auch fast fertig.
    - Sprit: ein Student braucht i.d.R. kein Auto, ich kenne etliche, die ihr gesamtes Studium mit dem Fahrrad/Roller durchgebracht haben
    - Lebensunterhalt: man kann sich natürlich nicht den Lebensunterhalt leisten, den andere haben, wenn sie ihre ersten "normalen" Berufsjahre nach der Lehre erreicht haben. Aber wenn man sich etwas einschränkt, dann kommt man gut über die Runden.


    Auch wenn's ein alter Spruch ist, an Bedeutung hat er nichts verloren: Lehrjahre sind keine Herrenjahre. Man sollte es als Investition in die Zukunft betrachten.


    Aber aus mangelnder Bereitschaft, sich einzuschränken oder etwas Eigeninitiative zu zeigen der Allgemeinheit auf der Tasche liegen, kanns ja nicht sein.

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    Original geschrieben von Martyn
    Ähnlich sehe ich es bei den Hochschulen. Private Hochschulen mit Studiengebühren wie die EBS haben sicher ihre Berechtigung. Aber es sollte trotzdem eine kostenlose Alternative geben.


    Sehr schönes Beispiel, weil sich hier eben die Katze in den Schwanz beisst und die Kurzsicht-Logik mancher Argumentationen offensichtlich wird. Der Staat kann nicht nach Belieben Geld drucken.


    Eine Universität ist beileibe nicht kostenlos, sie wird von allen Steuerzahlern mitbezahlt. Natürlich könnte man argumentieren, dass auch der Schlosserlehrling indirekt von der Hochschule und ihren Absolventen profitiert, aber irgendwann sind die Wirkungszusammenhänge nicht mehr vermittelbar. Warum soll gerade diejenige gesellschaftliche Gruppe, die es von den Begabungen her am leichtesten hat, etwas aus dem Leben zu machen und gutes Geld zu verdienen, von allen gesponsort werden?


    Selbst die Gebühren einer EBS sind nicht so hoch, dass sie bei Kreditfinanzierung erst mit 45 abbezahlt wären, schließlich stehen deren Absolventen nach Studienende nicht auf der Straße und verdienen in der Regel auch nicht schlechter als andere BWL-Absolventen. Aber der Betrag, der an den staatlichen Unis diskutiert wird ist lächerlich gering und von jedem zu meistern. Bzw. wer das nicht schafft, der sollte auch an seiner allgemeinen Befähigung zum Studium zweifeln. Wir reden hier von 500 EUR pro Semester, die auch ein Bafög-Student erbringen kann. Und wenn er dafür auch mal die Finger krumm machen muss.


    Interessanterweise wird die Studiengebühren-Diskussion vor allem in denjenigen Studentenkreisen heiss diskutiert, die sich für Fächer entschieden haben, die nicht gerade die heißen Semmeln des Arbeitsmarkts sind. Und wenn hier eine Regulierung dergestalt einträte, dass man sich bei der Wahl des Faches neben den Neigungen auch an den späteren Berufsaussichten orientiert, wäre das doch ein schöner Nebeneffekt der Studiengebühren.


    Zwei Punkte müssen jedoch bei Studiengebühren sichergestellt sein: Jeder Bedürftige soll einen Kredit bekommen können und die eingesammelten Mittel müssen zweckgebunden verwendet werden.

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    Original geschrieben von o2neuling Sei mir nicht böse, aber wenn Du in jemandem wie Seehofer, der keine Reformen verhindern, sondern lediglich so gerecht wie gerade eben möglich gestalten möchte, jemanden siehst, der Chancen reduziert


    Das haben schon so viele vor ihm versucht und sind gescheitert. Jedesmal, wenn jemand meinte, etwas durch mehr Regeln und weniger Markt gerechter machen zu wollen, dann bevorzugte er die einen, die anderen benachteiligte er, sodass letztlich nichts gewonnen war. Allen Anstrengunge gemeinsam war eine erhöhte Komplexität und dadurch kompliziertere Verfahren. Natürlich gibt es Lichtblicke, wie bspw. Hartz IV, aber im Großen und Ganzen meine ich, mit der Einschätzung richtig zu liegen.

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    Original geschrieben von o2neuling
    dann verstärkt das den Eindruck einer gewissen Einseitigkeit, die Dir zusteht, aber von keiner Volkspartei erwartet werden kann, auch nicht von CDU und CSU.

    Als Einseitigkeit würde ich es nicht bezeichnen, aber die Ideen des Neoliberalismus sind die einzigen, die ich für geeignet halte, wirklich nachhaltig etwas im Land zu verbessern. Und man kann seine Schwerpunkte setzen wie man will, leugnen kann kein vernünftiger Mensch, dass zuerst die Wirtschaft stimmen muss, damit Geld vorhanden ist. Dann kann man sich daran machen, das Geld auch auszuteilen. Aber ich kann keine Kuh Stück für Stück schlachten und mich gleichzeitig wundern, warum die Milch immer spärlicher läuft und nur noch sauer schmeckt.


    Härtefällen muss geholfen werden, keine Frage. Aber dies darf nicht durch ein Regelwerk geschehen, das alles und jeden versorgt. Dies wird nie in der Realität gelingen, einige fallen immer durchs Raster und sind mit wirklichen Härten konfrontiert.


    Ich bin der festen Überzeugung, dass mit einer etwas mehr marktwirtschaftlich ausgeprägten Leistungsgesellschaft mehr erreicht werden kann. Leere Versprechungen gabs lang genug.


    Mir persönlich gefällt die Kombination von CDU/CSU und FDP und ich würde es mir wünschen, wenn die Wahl zu deren Gunsten ausfällt. Nicht weil sie perfekt sind, aber weil diese Parteien in meinen Augen am ehesten die Kompetenz besitzen, etwas zu verändern. Und genauso wünsche ich mir, dass den Wahlkampfstrategen aus allen normalen Parteien noch eine Strategie einfällt, wie sie das unsägliche Duo Gysi und Lafontaine ausbremsen können. Letzterer ist IMO ein widerlicher Mensch, der nur machtgeil ist und die Leute ver**scht, Wasser predigt und selbst Wein säuft. Gysi dagegen ist wenigstens sympatisch, allerdings nicht fähig, Verantwortung zu tragen....

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    Original geschrieben von Martyn
    Die Gefahr sehe ich hier nicht nur bei sozialen Belangen, sondern auch in Bereichen wie der Innenpolitik (Videoüberwachung, genetischer Fingerabdruck)

    Der eine sieht's als Gefahr, der andere als Chance. Gerade in den sozialen Belangen sehe ich im Falle einer Regierungsübernahme durch die Union eine sehr große Chance für das Land, die allerdings durch Leute wie Seehofer und seine zahlreichen Unterstützer, u.a. die beiden Polit-Opas Blüm und Geisler, schon wieder reduziert wird.
    Eine schlechte Entscheidung ist häufig immer noch besser als gar keine.

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    Original geschrieben von BigBlue007
    Welche Sichtweise? Ich habe hier mit keiner Silbe eine Sichtweise gezeigt oder eine Meinungsäußerung getätigt ...

    Dein Versuch, mit einer Suggestiv-Frage meine Aussage zu interpretieren, beinhaltet eine Sichtweise. Sollte es nicht Deine Absicht gewesen sein, dann hast Du Dich unklar ausgedrückt - würde aber nicht zu Deiner sonstigen Rhetorik passen.


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    Original geschrieben von o2neuling (...)"Leute, die Dinge tun, die ich nicht nachvollziehen kann, sind einfach nur intellektuell überfordert"-Attitüde einfach nur gut genug verstecken und schon wird eine Tugend draus. (...)


    Ich unterscheide bei meinen Äußerungen üblicherweise, mit wem ich mich unterhalte. Wenn man sich mit einfachen Leuten unterhält, dann erfolgt das in einer anderen Art und Weise, als etwa hier oder auch in der Familie oder im Freudeskreis, ist für mich selbstverständlich, ich versuche so gut es geht, mich auf den Gegenüber einzustellen. Die Gespräche zu Politik und der Linkspartei verlaufen aber bei den Sympathisanten alle nach dem ähnlichen Schema: früher wars besser, ich hab jetzt weniger Geld und keine Arbeit, alles wurde teurer, usw. Da schlagen die Parolen der Linken voll ein. Die Lösungen der "normalen" Parteien klingen nunmal unangenehmer und enthalten nicht nur Versprechungen - Der geistige Horizont eines einfachen Gemüts ist nunmal beschränkt und wählt natürlich die einfache Variante.


    Eine Patentlösung habe ich natürlich auch nicht, aber das war ja auch nicht mein Einwand.


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    Original geschrieben von o2neuling
    (...), weil man ja einfach argumentieren könnte, warum Vorschlag 1 und Vorschlag 2 und Vorschlag 3 dieser Partei so nicht gehen (...)


    Ich glaube Du weißt selbst gut genug, dass in der Politik Rationalität und Logik nicht immer leicht zu verkaufen sind. Manche wollen die Realität wohl auch nicht sehen...


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    Original geschrieben von o2neuling
    Die Behauptung ist doch ganz offensichtlich selbst eine polemische Hetze, Deine Enteignungsbehauptung würde doch nie im Leben einer Überprüfung durch das höchste Gericht standhalten.

    Lafontaine hat vor einem guten Monat davon gefaselt, Einkommen über 2 Mio. EUR mit 100% besteuern zu wollen, weil sie ungerechtfertigt seien. Ist gleichbedeutend mit Enteignung oder Diebstahl. Die Passage zur Besteuerung aus dem PDS-Wahlprogramm liest sich wie eine Zeitreise, die Genossen haben tatsächlich noch nicht kapiert, wo der Hase langläuft und wie die Wirtschaft funktioniert. Bei solchen Ideen kann man Deutschland auch gleich dicht machen, weil keiner mehr Arbeit hat.


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    Original geschrieben von o2neuling
    Eine Bemerkung noch zur angeblich falschen Umverteilung: In diese Kategorie gehört auch die Erhöhung der Mehrwertsteuer zur Entlastung der Sozialversicherungsbeiträge.

    MwSt. ist haariges Thema, die Kriitk an einer Erhöhung ist berechtigt, allerdings sind nicht viele Alternativen da.


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    Original geschrieben von o2neuling meiner Erfahrung die emotionalsten Beiträge zu dem Thema, oft gespickt mit angsterfüllten Warnungen vor der Wiedereinführung des Kommunismus, von Leuten kommen, die aus dem Westen kommen und nie etwas damit zu tun hatten


    Ich gebe zu, dass mir der Antikommunismus nicht fremd ist. Aber Erzählungen von Flüchtlingen aus dem Ostblock oder auch Übersiedlern nach der Öffnung lassen vor allem Erkennen, dass die persönliche Freiheit als eines der höchsten Güter dort nichts galt. Und dabei geht es nicht um die Aufzeichnung von Verbindungsdaten, das ist ein geradezu lächerliches Thema im Vergleich dazu.


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    Original geschrieben von o2neuling Die Überschrift des Beitrags, auf den sich hier alles bezieht, lautet "Radikale Verbrecherpartei - und kaum jemand schreit?" und nein, ich schreie nicht und befürchte auch keine Verbrechen von dieser Partei, sondern eher von selbsternannten Sicherheitsexperten...


    Neue Verbrechen der SED bzw. der Rechtsnachfolgein PDS fürchte ich auch nicht - aber ich bin enttäuscht von den Sympathisanten (auch die NSDAP hätte ohne Verbot noch mehr als genug Anhänger nach 1945 gehabt). Die NPD und andere Gruppierungen waren - trotz beachtlicher Wahlerfolge - stets (!Achtung BB007;)zu Recht) ein Tabuthema. Über die PDS wird geredet wie über eine Splittergruppe einer normalen Partei.


    Die Positionen, welche die Partei vertritt, sind ideologische Hirngespinste, die bar jeder Vernunft sind. Parteienprogramme bringen nichts, wenn sie ohne wirtschaftlichen Verstand entworfen werden - denn ohne die Wirtschaft läuft gar nichts, selbst wenn noch so viel gut gemeinter Wille dahinter steht.

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    Original geschrieben von Marc_26
    ...dass ich nicht schon längst von all den rechtschaffenen Bürgern dieses Landes auf den Marktplatz geschleppt, ausgepeitscht und in das dunkelste Verlies der Stadt gesperrt wurde.


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    Original geschrieben von Marc_26 ...kein Maßstab für den durchschnittlichen "aufrechten" Deutschen, der bei einer solchen Sache gleich Gefahr für Leib, Leben und die öffentliche Ordnung in Verzug sieht.


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    Original geschrieben von Marc_26
    Merkwürdig, genauso hätte ich Dich auf Grund der Art Deiner Postings auch eingeschätzt... Irgendwie das, was man mit "typisch deutsch" assoziieren würde. "Prinzipien-Reiter"-Einstellungen wie Deine


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    Original geschrieben von Marc_26
    Ja ja, Denunziantum ist leider ein immer noch weit verbreiteter Freizeitsport von profilneurotischen Schreibtischhengsten hierzulande.


    Was bezweckst du eigentlich mit diesen peinlichen Kommentaren? Die passen nicht zu Deinem sonstigen Schreibstil und würde ich eher einem pubertierenden 14-jährigen zutrauen, der die Sturm-und-Drang-Phase durchmacht und mit der mit der Gesellschaft hadert, in der er lebt. :rolleyes:

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    Original geschrieben von Marc_26
    Btw: über wen genau, rede ich Deiner Ansicht nach schlecht und welche Regeln habe ich iyho nicht verstanden?


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    Original geschrieben von Marc_26
    ...nachdem ich mich bei der ersten Auktion weigerte, es für 15,00Euro zu verscheuern. Danach bekam ich glatt noch eine patzige Antwort des Käufers, dass 15,00Euro ja mehr als genug wären. :confused: Alleine der Lattenrost hat 250 Tage zuvor bei IKEA 79,00Euro gekostet. Fand das mehr als frech. Die Ramschmetalität ist einfach nicht mehr aufzuhalten.


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    Original geschrieben von Marc_26 Du glaubst wirklich, dass ich deshalb bei ebay aus dem System fliege? Entschuldige bitte, aber wie naiv bist Du eigentlich?

    Selbstverständlich, Du musst nur an jemanden geraten, der nicht bereit ist, mit Dir im Nachhinein neu zu verhandeln. Wer hier naiv ist steht wohl außer Frage :rolleyes: :D