Beiträge von BangkokDangerous

    Das mit den defekten Scannern ist Quatsch, nichts anderes. Ich arbeite bei GLS und dort wird ähnlich wie bei der Post gearbeitet - zumindest, was die Operative betrifft, qualitativ sind wir definitiv besser :D .


    Für den Kunden wird ein Nummernkreis freigemacht und diesem zur Verfügung gestellt - sei es als fertige Paketlabel oder als virtuelle Nummernkreise in einer EDV-Versandsoftware (bei DHL easylog, bei uns Gepard Connect/Print.


    Die Pakete werden bei uns im Depot gescannt und somit im System erfaßt. Sollte ein Scanner defekt sein, haben wir hier in Nürnberg noch mehrere Dutzend andere Scanner - daran kann es also nicht liegen.


    Wenn keine Paketnummer vorliegt, kann das nur daran liegen, dass das Paket DHL nicht übergeben worden ist oder das Paket zwischen der Paketübergabe an den Abholfahrer (der in der Regel nicht scannt, sondern nur eine Übernahmequittung mit der Anzahl der abgeholten Pakete abgibt) und der Einlieferung in das zuständige Depot (bei DHL Frachtbasis) "verloren" gegangen ist. Sobald das Paket im Depot eingeht, wird es auch erfaßt.


    Sollte der Kunde eine Großkundenanbindung haben und die Paketnummern per DFÜ an den Paketdienstleister übermittelt, gilt aber auch erst die Scannung im Depot als maßgeblich - ansonsten könnte es ja so sein, dass der Kunde Paketnummern generieren kann, diese an den Paketdienstleister übermittelt, die Pakete aber niemals übergibt - und dann einen Schaden/Verlust anmeldet.


    Meine persönliche Meinung: der Laden kann nicht liefern und hält die Besteller mit fadenscheinigen Erklärungen hin. Wenn ein LKW geklaut wprden wäre, dann wäre dennoch eine Scannung erfolgt (außer der LKW des Abholfahrers ist geklaut worden), da das Paket bereits durch das Depot gelaufen ist und somit auch erfaßt worden ist.
    Defekte Scanner sind wohl das Lächerlichste, was ich je gehört habe: die Frachtbasen der DHL haben ein Paketaufkommen, das wohl nicht nur über einen Scanner abgewickelt wird - also eine mehr als unrealistische Ausrede. Und selbst EDV-Probleme in einem Depot (also keine DFÜ-Übertragung an den Server o.ä.) dauern in der Regel nicht länger als 2-3 Stunden, und danach werden die Daten repliziert bzw. über andere Sicherheitssysteme weiterverteilt. Die Daten sind für das Track and Trace interessant, wichtiger ist, dass die Verkehre und die Empfansgdepots entsprechend informiert werden (d.h. was wird über Direktverkehr, was über den ZUP geleitet usw.).

    Aus einem T-Mobile-Vertrag, also gebrandet.


    Bisher fast jungfräulich, nur zuhause benutzt (zum Probieren).


    Inkl. Rechnung und allem Zubehör (wie von Samsung ausgeliefert).


    VB 275 EUR inkl. versichertem Versand.

    Ich habe 25 km in die Arbeit - wahrscheinlich die kürzeste Strecke, die ich im Laufe des Jahres fahre!


    Ansonsten komme ich so auf 6000-7000 km im Monat - dafür, dass ich eigentlich "nur" in Nordostbayern (Mittelfranken, Oberpfalz, bisschen Niederbayern) unterwegs bin, eine recht stolze Summe.


    Der Vorteil: alle 2,5 Jahre ein neues Firmenfahrzeug - hat auch was für sich!

    Zitat

    Original geschrieben von dragon-tmd
    http://www.cace.de


    Schon seit Jahren eine gute Firma ... Kenne den Geschäftsführer schon seeeeehr lange ;)


    Dort kaufen wir unsere IT auch (ca. 4000 Arbeitsplätze), im Ausschreibungsverfahren haben die damals bei uns auch gewonnen, also nix mit Kungelei.


    Ausschreibungen haben wenig zu sagen: siehe BMW und Grammer...


    Spaß beiseite: gute Firma!