Beiträge von fxesselborn

    Ausreichend Guthaben = >2,50 EUR nach Abbuchung der Nonstop-Gebühr


    Hallo,



    Zitat

    Original geschrieben von Simkartensammler

    Und Vorsicht, die nächste Falle droht: Seit heute sollen endlich :p die 1,50 € monatliche GG für Nonstop berechnet werden. Irgendwo stand, dass die Option storniert wird, falls nicht genug Guthaben auf der Karte ist.
    Wer also den Nonstop hat und ihn behalten will, sollte tunlichst darauf achten, dass immer genug Guthaben auf der Karte ist.


    Genügend Guthaben heißt wohl nach T-Mobile mehr als die Optionsgebühr. Hatte heute nach längerer offline-Zeit folgende SMS erhalten:


    "Um XtraNonstop weiter nutzen zu können, laden Sie bitte Ihr Xtra-Konto in den nächsten drei Tagen wieder auf. Sonst fallen Kosten gemäß XtraClassic an".


    Mein Kontostand war noch etwas über 3,50 EUR.


    Ein Anruf bei der Hotline ergab, dass NACH Abbuchen der Option - angeblich diesemal erstmalig - noch ein Guthaben von 2,50 EUR vorhanden sein muß. Warum auch immer.


    Gut, dass man ein paar Robbie Rubbel-Karten für zwofuffzig bei den 1110 er Aktionen erwischt hat...


    Felix

    Zitat

    Original geschrieben von Gunn
    Da haben wirs doch schon, "Entgelt" spricht doch stark für Postversand.


    Um das definitv zu klären, am besten einen PB MA fragen.


    Gruß Gunn


    Wie ich schon schrieb, im Onlinebanking steht nur die Summe und im Kontoauszug selbst diese Info. Beim Kontoauszug ob per Auszugsdrucker oder per Post gibt es aber eine Beilage, indem Zinsen, Porto, sonstige Entgelte (z.B. für Vordrucke) (relativ) detailliert aufgeschlüsselt sind. Relativ: Zinsen sind auf jedenfall mit dem jeweiligen Zinssatz zu erkennen, sonstige Kosten erfordern bisweilen etwas Rätelraten.


    Es steht z. B. "Zinsen ab DD.MM.JJJJJ" was auf den ersten Zinstag im Quartal hinweist.
    Porto wird extra ausgewiesen, wofür, ist nicht immer sofort ersichtlich. Hatte mal zu lange nicht den Kontoauszug gezogen, dann kam er per Post. Da ich nicht monatlich per Post vereinbart habe, wurde das Porto berechnet. Könnte aber auch Porto für sonstige Dienstleistungen sein, evtl. für das Zuschicken von Vordrucken.


    Ob und wofür Du Zinsen gezahlt hast, lässt sich mit der Beilage relativ gut eingrenzen. Die Hotline hilft m. Erfahrung nach aber auch gut bei Unklarheiten weiter.


    Ich bin Postbankkunde seit fast 20 Jahren. Das Angebot hat sich einerseits zwar Richtung Onlinenutzung etc. verbessert, aber man spürt schon, dass die Postbank ein Massengeschäft betreibt, und alte Serviceleistungen schrittweise abbaut.
    Heute würde ich sicherlich anders überlegen, was die Wahl des Erst-Giro-Kontos angeht, aber meine Toleranzschwelle ist noch nicht überschritten.


    Bei Problemen ist es schwieriger geworden, einen entscheidungskräftigen Menschen zu erwischen, statt Textbausteinen. Das ist es im Dienstleistungssektor aber generell. Aber mit einer gewissen Nachdrücklichkeit, bekommt man m. Erfahrung nach kompetente und kulante Hilfe.


    Dass das Preisverzeichnis von heute auf morgen für Ausweis(scheck)karten für Vollmachten an Dritte 6 EUR PRO JAHR (nicht einmal pro Ausstellung) will ist auf jeden Fall unverschämt.


    Felix

    Zitat

    Original geschrieben von alpha

    Ebenfalls bei der Pb hatte ich auch mal ein Spässken mit Ein/Aus.
    Konto hatte noch ca. 100.-, also zahle ich 1.500.- ein und überweise sie zu einer Bank in Sichtweite. Die Ü wurde direkt (ab)gebucht, die Einzahlung 4 Arbeitstage später. Die Zinsen wurden natürlich incl. Wochenende berechnet.
    Zum Glück gab es noch die gelben?/blauen? Umschläge, so dass ich mich über die Zinsen in Höhe von ca. -.70 schön zoffen konnte.
    Endete mit Rücküberweisung der Zinsen und einem von einem Block abgerissenen Zettel(!), auf dem handschriftlich das obligatorische "ohne Anerkenntnis einer rechtlichen blablabla" stand :D


    Das gehört auf jedenfall der Vergangenheit an. Dürfte aus Zeiten stammen, als noch nicht alle Schalter-Vorgänge mit dem Computer bearbeitet wurden. Somit nicht vergleichbar mit heute.


    Heute liegt das Geld am gleichen Tag auf dem Konto (auch sofort im Online-Banking nachvollziehbar). Somit ebenfalls ein Mittel um drohendes Minus noch bis kurz vor 20h (zumind. in den Städten) auszugleichen. Die Einzahlungsquittung ermöglicht Protest, falls dem nicht so sein sollte.


    Ich will mich gar nicht an der Banklaufzeit-Diskussion beteiligen, wollte nur die in diesem Thread angestellten Vermutungen und Aussagen kommentieren.


    Gruß
    Felix

    weiter im Angebot


    Vodafone Deutschland bietet das Reiseversprechen weiterhin für Japan - sowohl für Pre- als auch Postpaid Kunden an.
    Der Verkauf hat jedoch auch einiges an Unsicherheiten bei der Hotline verursacht. Allerdings glaube ich nicht, dass sowas grundsätzlich ein Problem in der Kürze der Zeit darstellen soll. Obwohl überall - auch in Europa Vodafone draufsteht, handelt es sich ja doch um eigenständige Gesellschaften, zwischen denen die Roamingverträge ausgehandelt werden. Wenn tatsächlich diese in Japan gekündigt worden sind, sollten entsprechende Kündigungsfristen eingehalten werden.


    Während das Reiseversprechen bei Postpaid wohl funktioniert, scheint mein Bruder tatsächlich das 'Versuchskaninchen' für Prepaid zu sein.


    Ein erster behobener Fehler in Deutschland (angeblich seien die genutzten Funkzellen nicht dem Reiseversprechen zugeordnet gewesen) hat keine Änderung an der Lage gebracht:


    Eingehend zu hohe Gebühren
    Abgehend nicht möglich.


    Die Hotline ist dennoch sehr bemüht und es wird weitergeforscht.
    Dumm nur wenn man sich darauf verlassen hat, dass es klappt und nun schon der halbe Urlaub mit Test und Ärger vorbei ist...


    Vielleicht gibts ja was, für das Testkunde sein...


    Felix

    Re: Frage zu Postbank-Kontoauszug und Sparkassen Kontowechsel


    Mein Kommentar dreht sich nur um die 1,10 EUR 'Zinsen'.


    Zitat

    Original geschrieben von Shani Ace

    1. Wenn ich online bei der Postbank meine Kontoumsätze anschaue, stehen die grundsätzlich nie in der richtigen, zeitlichen Abfolge, wie sie ein- und ausgegangen sind.
    Viel mehr ist es so, dass die Reihenfolge oft so gesetzt wird, dass ich laut der Umsatzabfrage kurzzeitig (also zwischen zwei Posten) im Minus war, obwohl das faktisch nie der Fall war.
    Nun hat mir die Postbank kürzlich sogar 1,10 EUR Zinsen berechnet, obwohl ich nie im Minus war und dies bei meinem Konto auch garnicht mögllich ist.


    Daher meine Frage: Macht die Postbank das absichtlich, um Zinsen abzukassieren, und ist diese Problematik anderen bekannt?


    Umsätze an einem Buchungstag werden wohl sortiert nach Soll- Buchungen und dann Haben-Buchungen. Dass dann das ganze an einem Tag ins Minus gerät ist unerheblich, es sollte nur in der Summe positiv bleiben. --> Dann gibts kein Zinsproblem.
    Von Postbank zu Postbank wird bei Onlinebuchungen innerhalb Minuten zu jedem Zeitpunkt (auch am Wochenende) gebucht. Jemand mit PB-Online-Konto könnte also Dein drohendes Minus noch kurz vor Mitternacht ausgleichen.


    Zu den 1,10 EUR. Wenn das Minus gar nicht möglich ist, könnte das vielleicht auch Porti sein? Sieht ja schön nach zweimal Standardbrief aus. Die könnten Dir wegen irgendwelcher Vordrucke oder aber auch wegen Brief-Konto-Auszügen (weil zu lange nicht vom Kontoauszugsdrucker abgeholt) entstanden sein.
    Früher waren viele angenehme Service bei der Postbank kostenlos, heute nicht mehr so ganz (etwa nur noch eine begrenzte Anzahl von Blauen Briefumschlägen...).
    Leider sieht man in der Online-Übersicht nicht, wie der Posten Zinsen/Entgelt (Entgelte für Buchungsbestätigungen könnten es auch sein) aufgeschlüsselt ist. Dafür brauchst Du schon den Kontoauszug mit dem gesonderten Beiblatt...


    Zu dem anderen Punkt: Gibt es Sparkassen, bei denen man sich weniger ärgert und zusätzlich auch noch weniger zahlt? Die sind wohl eher die Außnahme als die Regel. Für mobile ist das (ausgedünnte) Schalternetz als Rückfallebene immer noch einzigartig.


    Gruß


    Felix

    Hat schon jemand erfolgreich mit einer Vodafone Callya Karte in Japan telephoniert? Dies soll ja gehen. Mein Bruder hat sich darauf verlassen und sich extra für seine Japan-Reise UMTS-Handy und Callya-Karte mit Reiseversprechen angeschafft.


    Allerdings kann er im Vodafone/JPhone-Netz nicht abgehend telephonieren. Ein eingehendes Gespräch aus Deutschland wurde zum Minutenpreis berechnet, statt mit 75ct.


    Als Mittler für die Hotline habe ich freundliche Ansprechparter bekommen (die auch schon die Rückbuchung der Falschberechnung veranlasst haben) aber grundsätzlich zum Fall Ratlosigkeit versprüht haben.


    Es sei ein Präzedenzfall, zumindest auf die Schnelle habe man gar keinen Callya-Kunden, der schonmal das UMTS-Netz in Japan (mit Reiseversprechen oder auch ohne) genutzt habe, gefunden, um zu sehen wie dort Abgerechnet wurde. Somit scheint nicht klar zu sein, ob es sich im gewählten Tarif grundsätzlich um falsche Abrechnungsrichtlinien bzw. 'Telephonier-Nicht-Freigaben' handelt oder um einen Einzelfall.


    Mit Vertragskunden scheinen mehr Erfahrungen vorzuliegen.


    Nun in die Runde: War schon jemand im Japan mit Callya und egal welchem Tarif? Glaube nicht so richtig an einen Präzedenzfall.


    Bis morgen wollen sie übrigens das Problem rausgeknobelt haben. Kann man für das mehrfache kontaktieren der Hotline in irgendeiner Form seine Gesprächskosten vom Festnetz vergütet bekommen?


    Vielen Dank


    Felix

    Geht über Mein T-Mobile


    Wenn Du Dich bei 'Mein T-Mobile' angemeldet hast - das geht über Telefonnummer und Bestätigung eines per SMS zugesandten Codes geht das ohne Probleme:


    Bei der gewünschten Rufnummer Vertrag aufklappen und dann Karteninformationen aufklappen.
    Sind bei mir die letzten neun Stellen ohne HLR Angabe.


    Alles Gute!


    Felix

    Re: Nutzen der Cash-Karten




    Die Antwort ist: für 2,5 EUR Aufladung bekommt man 1/6 der Phonetime einer 15 EUR Aufladung - 36 Tage. Also kein Nachteil aber auch kein wesentlicher Vorteil bei der Erhaltung von wenig genutzten XtraCards.


    Gruß
    Felix